Jo, keine Ahnung ob das Thema hier richtig ist, aber ich denke man kann ganz gut darüber reden:
Was sagt ihr zu den Straßenvertretern diverser NGO?
Damit meine ich die meist jugendlichen Männer und Frauen, die auf der Straße Passanten aufhalten und sie dazu überreden wollen, für diverse karitative, eben nicht-staatliche Organisationen zu spenden, also ihre Kontonummer und Unterschrift herzugeben. Kennen Bewohner oder Besucher einer Großstadt sicherlich (ich hoffe zumindest mal stark, dass es so was in Deutschland auch gibt).

Ich finde diese Typen mittlerweile ziemlich lästig. Da ich im Moment arbeite und so eine U-Bahn betrete, mit der ich sonst kaum fahre, fallen mir die täglich vor der Station stehenden Vertreter natürlich auf und es kommt kaum vor, dass ich nicht angesprochen werde - und dann immer erklären muss, dass ich noch gar nicht 18 sei, was das Mindestalter für solche Spenden ist.
Generell könnte man ja sagen, dass diese Organisationen nur Gutes wollen, schließlich spendet man für behinderte Kinder, Blinde in Afrika, Heimatlose usw. Dennoch halte ich nicht viel davon, Leute, die es womöglich eilig haben oder einfach in Ruhe auf der Straße gehen wollen in dieser Form zu belästigen. Schließlich lassen die NGO-Vertreter ja nur schwer locker (eine hat mich mal über 2 Seitengassen verfolgt. oO), stellen sich einem in den Weg, hüpfen demjenigen vor der Nase herum usw.

Kann ich also nicht befürworten - eure Meinung?