Natürlich gucke ich fleissig 24 mit, aber ich schaue lieber auf ORF, da ist keine Werbung (auch wenns ein wenig an Realismus fehlt, da die brutalen 4-5 Minutenschnitte während der Werbung doch sehr komisch wirken).
Aber eines muss ich bemängeln: Der Charakter Jack Bauer hat IMHO sehr an Überzeugungskraft verloren im Gegensatz zur ersten Staffel. Wo er in der ersten Staffel noch einen tollen Agenten abgab, ist er jetzt nur noch ein seelisch gestörtes Relikt, dem alles am A-A vorbeigeht, wahnwitzige (beinah unrealistische) Aktionen vollbringt und nur mehr auf hart und tough tut, was mich persönlich sehr stört. Da hat er Sympathien bei mir verloren.
Gutes Beispiel: Stunde 2, dieser eine Zeuge.


Ok, geschichtlich gesehen ists ja eigentlich klar, seit Terrys Tod hat er quasi nichts mehr zu verlieren ^^° Das macht ih vielleicht "unverwundbar" auf seine eigene Art.

Hm, Kim ist da ein eigenes Thema. Wäre ihr Part etwas interessanter ausgebaut und würde sie MIT ETWAS MEHR HIRN agieren, wär sie auch besser zum Ansehen, aber so, wie sie sich immer künstlich von einem Problem ins andere manöwriert, ist das nur grauenvoll. Was ich am meisten bei Filmen und Serien hasse, ist Unlogik im Drehbuch: warum können Charaktere nicht ihre Klappe öffnen und einfach mal reden, anstatt im richtigen Moment zu schweigen? ARRR, das treibt mich zur Weissglut ^^°

Ihr Plot ist ja lustig gewesen, aber vielleicht sollten sie langsam Verbindungen herstellen zwischen dem Bombenplot und der Kindermissbrauchsgeschichte und dem austickenden Vater.

Ich will wissen, wie es bei Kate Warner weitergeht >__< die ist ja jetzt echt fertig mit den Nerven Gnaaa, wieder ne Woche warten ;___;