Hallo aka,

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Ja, jetzt merk ichs auch^^
^^

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Das versteh ich nicht. Also was du mir damit sagen willst o.o
Also der Vater steht doch auf dem Balkon. Dann bekomme ich als Leser ganz plötzlich die Information geliefert, dass er seinen Sohn längst was gefragt hat (Plusquamperfekt also, das heißt vorher) und danach wieder ins Haus gegangen ist. Du hast einfach die Zeiten total durcheinandergeschmissen. Jetzt verstanden?


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Das »er« in dem Satz bezieht sich grammatikalisch noch auf den Vater.
Naja, vom Sinn her nicht. Es wird beschrieben, dass der Vater die Handlung verlässt, also wird kaum seine Handlung die nächste sein die beschrieben wird.
Ja, Mensch, deshalb hab ich ja auch »grammatikalisch« geschrieben. Im Idealfall stimmen gewollter und grammatikalischer Sinn nämlich durchaus überein. oO


Hallo Wolf,
sorry, aber ich empfinde deinen Beitrag als Maßregelung.
Es ist eine Sache, ob man "magenumdrehenden Hunger" nun für sonderlich gelungen hält oder nicht, allerdings halte ich es für ziemlich vermessen, zu glauben, man könne anderen vorschreiben, welche Arten von Unstimmigkeiten sie kritisieren dürfen und welche nicht.
Bereits M-P wies mich in einem anderen Thread überraschend darauf hin, dass der Hinweis auf Rechtschreibfehler vom Autor möglicherweise als Beschneidung seiner künstlerischen Freiheit empfunden werden könne. Du hast andere wertvolle Tips für meine künftige Vorgehensweise und machst mich, ebenfalls ungefragt, darauf aufmerksam, dass "unkonventionelle Wortkonstruktionen" "nicht unbedingt in Frage zu stellen seien".
Könntet ihr mich nicht selbst entscheiden lassen, was ich kritisiere und was nicht? Ich meine, immerhin seid ihr seid beide nicht mal die Autoren.