Hallo. =)
Hm. Kann sein, dass ich dir jetzt was Überflüssiges erzähle, aber diese Pfeildinger macht man normalerweise mit Extras/ Autokorrektur/ Wortergänzung / Typografische Anführungszeichen/ Doppelte Anführungszeichen ersetzen.Zitat
»Versuch es bitte erst gar nicht zu verstehen, es ist nicht böse ...«
Huch? Zeitschleife, oder was? Wenn der Vater sich zu dem Zeitpunkt, zu dem die Erzählung läuft, bereits mit seinem Sohn unterhalten und dann wieder ins Haus zurückgekehrt ist, dann kann er doch nicht plötzlich schon wieder auf dem Balkon rumstehen.Zitat
Das »er« in dem Satz bezieht sich grammatikalisch noch auf den Vater.Zitat
magenumdrehenden Hungers?Zitat
der Einschub »den er hielt« liest sich nicht gut und liefert auch keine wirklichen Informationen. Außerdem hast du ein paar Sätze weiter zwei ganz ähnliche Satzanfänge (Der Stuhl, auf dem er eben noch gesessen hatte, .... Der Tisch, welcher vor seinem Sitzplatz stand, war ... )Zitat
Also was mir positiv aufgefallen ist, war, dass du dich um einen abwechslungsreichen Satzbau bemühst und schön klar und unverschnörkelt formulierst. Hat gut zum Inhalt gepasst und liest sich im Grunde sehr angenehm. Die Beschreibungen sind diesmal nicht reiner Selbstzweck, sondern wichtig für eine Geschichte, die mich auch interessiert. Fand's gut. =)
Sehr störend waren die vielen Rechtschreibfehler. Die reißen einen wirklich raus. Aber nun...![]()
Fand ich auch. War mir aber erst beim zweiten Lesen aufgefallen.Zitat
Beim ersten Lesen hab ich den letzen Absatz als bloße und leicht irreale Fortsetzung des Geschehens verstanden. Der Typ springt, mit seinen Rollen in der Hand, und hat halt so den Bezug zur Realität verloren, dass für ihn die Sonne scheint.
Wenn man aber nochmal drüber nachdenkt, sitzt Mark in Wirklichkeit schon die ganze Zeit über in der Sonne und schreibt. Der Text lockt einen mit dem »nicht-schreiben-können-und-drüber-traurig-sein« auch völlig auf die falsche Fährte. Also, ich finde den Text wirklich nicht schlecht.
Weitermachen!![]()