Hört sich nach ner interessanten Geschichte an, zumidnest vom Anfang her, auch wenns auf den ersten Blick etwas simpel klingt...
den Ausbruch würde ich ein wenig umfangreicher gestalten, in einem Hochsicherheitsgefängnis gibts wohl kaum nur eine Sicherheitsstufe, dh er muss an mehreren Wächtern vorbei, und dass einer einpennt kommt mir irgendwie unlogisch vor... ich würd mir da was anderes ausdenken, hilfe von aussen oder so. Warum lässt du ihn nicht von einem Bekannten besuchen, der der Wache ein Schlafmittel in den Kaffee kippt?
übrigens finde ich den Dialog mit dem "die wache hat wohl gepennt, oder?" ziemlich genial, ich stell mir das sehr lustig vor.
Warum eigentlich Berührung mit Orangensaft? *lol* das find icha uch gut ^^
Aber mir scheint so, als würdest du unter einem Problem leiden, das ich nur zu gut kenne: Was passiert am Ende? Worauf soll der Charakter hinarbeiten? Und, als Protagonist sollte er ja wohl gut sein... die Weltherrschaft an sich zu reißen wäre zum einen irgendwie... billig... ^^ und zum anderen für den Spieler relativ unbefriedigend... achte einfach darauf, dass du mindestens eine große, und damit mein ich richtig große Wendung einbaust...
du könntest dich ja an Final Fantasy IV orientieren, wo der Charakter auch anfangs ein Dunkler Ritter ist, aber später durch eine Erleuchtung zum Paladin wird und gegen seine Alten Freunde kämpft... uuuh ja, da ergeben sich mir ideen, ich bin wieder kreativ.
warum lässt du ihn nicht anfangs zusammen mit Morgan und seiner Freundin nach irgendeinem Relikt streben, zb einem Stein, der in den Händen eines Dämonen unendliche Macht bringt, aber zur Zeit in den Händen eines Königs eines großen Menschenreiches ist?
Dann, nach und nach, bekommt er heraus, dass Morgan eigentlich nur nach macht strebt, brutal und grausam ist, und dass das ganze nicht rechtens ist. Er könnte ja ein Wut- oder Hassdämon sein. Legero scheint ja eher ein Trauerdämon zu sein...
Naja, dann wenden sich Legero und seine Freundin gegen Morgan, versuchen ihn aufzuhalten, aber nautürlich bekommt er den Stein und der letzte Akt wird eingeleitet. Jetzt gibt es nur noch eine Möglichkeit: der zu einem Überwesen gewordene Morgan muss getötet werden, und zwar Schnell...
was hältst du davon? is mir grad eingefallen
genau richtig. Ich würde sogar sagen, sie ist der mit abstand wichtigste, besonders bei RPGs.Zitat
Aber dennoch würde ich sagen, dass eine Story nicht vollständig von dem Ersteller sein muss- zum einen kann man ja gleich zu zweit oder zu vielt die story machen, da kommen meistens die besten Ideen raus, vor allem wenn man jemanden hat, mit dem man sich über sowas gut beraten kann. zum anderen kann man sich ja von anderen Ideen holen, nur die Grundidee sollte unbedingt vom Ersteller selbst sein..