Du kannst einen Scrollbalken beliebig gestalten und das funktioniert mit jedem Browser. Es funktioniert halt nicht mit dem Standard-Balken, aber bei Div-Tags mit overflow-Attributen sehr wohl.
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Nope. Und selbst wenn würde es das nicht überall tun. Unter OS X werden die Scrollbalken vom Betriebssystem verwendet und die lassen sich nicht umfärben. Unter Linux werden die vom aktuellen Stil des Fenstermanagers verwendet; da kommt man auch nicht dran.
Du könntest einfach die Seite so anlegen, daß es nur einen Scrollbalken für die gesamte Seite gibt (sprich: Du verzichtest auf IFrames und ähnlichen Schnickschnack). Und den ignorierst du dann.
BTW, @Mitaki: Wenn man auf 160x120 optimiert sollten wirklich alle Besucher keine Scrollbalken sehen. Obwohl, man muß ja noch das Browserfenster mit einrechnen. Sagen wir, 150x80. Das ist absolut sicher. ;)
BTW, dieser JS-Scroller unterscheidet sich von dem, worüber vorher diskutiert wurde (einem IE-spezifischen CSS-Selektor) und verändert nicht den Scrollbalken sondern umgeht ihn komplett. Damit kriegt man zwar relativ portabel seinen Scrollbalken, aber Leute ohne JS-Support (oder mit abgeschaltetem JS) gucken in die Röhre...
Hm... weißt du vielleicht wie ich mein schönes JPEG File im Firefox ohne Bilderdarstellung anzeigen lasse? Ich krieg das nicht hin.
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Es gibt nicht allzu viele User, die komplett ohne Bilddarstellung browsen, aber schon wesentlich mehr, die JavaScript nur für die Seiten einschalten, die es benötigen. Mit abgeschaltetem JS umgeht man die meisten Popups, sämtliche Layer-ads und einen Haufen weiterer Nervigkeiten.
Eine der nervigsten Sachen bei Seiten wie YouTube ist, daß sie grundsätzlich nur mit eingeschaltetem JavaScript funktionieren - allerdings kriege ich sie mit eingeschaltetem JS nicht angezeigt, weil irgendein Skript eine unendliche Laufzeit hat. Es stört schon, dank ihrer "JS only"-Politik im Quelltext nach den URLs der Videos suchen zu müssen.
Die verdammten Flash-Videos funktionieren auch ohne JS, also hätten sie unter den "bitte schalten Sie JavaScript ein"-Text vielleicht so eine cutting edge-Sache wie einen Hyperlink oder ein <embed>-Tagsetzen können. Letzteres ist sogar schon im Quelltext vorhanden, wird aber durch ihre JS-Erkennung versteckt... So erkennt man inkompetentes Webdesign.
JavaScript kann man für unterstützende Funktionalität verwenden, aber man sollte immer zumindest für sämtliche wichtigen Funktionen eine skriptlose Alternative anbieten. In diesem Fall würde ich den Kram in einen normalen IFrame oder einen äquivalenten Tag tun, den in ein <div> oder <span> einwickeln und in jenem per Skriptstart den bestehenden Content durch den JS-Kram ersetzen. Das ist zwar mal eben doppelt so groß aber es funktioniert auch bei Leuten, die keine Lust auf JavaScript haben. Graceful degradation sollte beim Webdesign eine Grundvoraussetzung sein und kein Luxus.
JavaScript kann man für unterstützende Funktionalität verwenden, aber man sollte immer zumindest für sämtliche wichtigen Funktionen eine skriptlose Alternative anbieten. In diesem Fall würde ich den Kram in einen normalen IFrame oder einen äquivalenten Tag tun, den in ein <div> oder <span> einwickeln und in jenem per Skriptstart den bestehenden Content durch den JS-Kram ersetzen. Das ist zwar mal eben doppelt so groß aber es funktioniert auch bei Leuten, die keine Lust auf JavaScript haben. Graceful degradation sollte beim Webdesign eine Grundvoraussetzung sein und kein Luxus.
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Auch wenn man immer eine Alternative anbieten sollte, wird dies oft umgangen.
Aber inzwischen ist JavaScript immer unumgänglicher geworden, immerhin benötigt man für ein leicht modifiziertes Formular schon JavaScript und eine adäquate Alternative dafür anzubieten macht die Sache auch nicht unbedingt viel einfacher.
Wobei ich aber gemerkt habe, dass CSS langsam aber sicher einen Teil der JavaScript Funktionalität übernimmt.
Demnach wäre zumindest bei den einfacheren JavaScript Funktionen, die hauptsächlich in HTML eingebunden sind, CSS eine gute Alternative, wobei ich speziell lieber damit arbeite, als mit JS.
Aber CSS kann man sowieso nicht mit JS vergleicghen, auch wenn sich einige Funktionen ähneln.
Ein komfortableres Forumlar, das beispielsweise mit der Funktion "OnBlur" ausgestattet ist.
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Sagt mir beides nichts und kann ich auch nicht in Zusammenhang bringen.
Zitat
Um die Funktion eines Reset Buttons auf eine Grafik zu übertragen, benötigt man auch JS, da "input type=image" nur für den Absenden Button gedacht ist und ohne JS nicht auf den Reset Button angewandt werden kann.
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Um die Funktion auf eine Graphik zu übertragen vielleicht, aber um die Graphik auf die Funktion anzuwenden genügt CSS voll und ganz. z.B. Hintergrundbild vergeben, Breite und Höhe anpassen, eventuell Schrift formatieren und fertig.
Sagt mir beides nichts und kann ich auch nicht in Zusammenhang bringen.
Um die Funktion auf eine Graphik zu übertragen vielleicht, aber um die Graphik auf die Funktion anzuwenden genügt CSS voll und ganz. z.B. Hintergrundbild vergeben, Breite und Höhe anpassen, eventuell Schrift formatieren und fertig.
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Mit onBlur kann man festlegen, welchen Wert ein Eingabefenster besitzen soll, falls man diesen gelöscht hat.
Bsp: Der Wert eines Eingabefeldes ist "Username". Klickt man nun in das Feld kann man amit onBlur festlegen, das der Inhalt des Feldes gelöscht wird. So ist der aktuelle Wert ""
Klickt man jetzt beispielsweise in ein anderes Feld, so wird der Wert des ersten Feldes wieder in seinen Urzustand versetzt, also "Username". Eine, meiner Meinung nach, recht praktische Funktion.
Und zum zweiten:
Will man eine Resetgrafik einfügen benutzt man einfach folgenden Code.
In Verbindung mit onBlur würde dieses Feld per Resetbutton logischerweise wieder auf "Username" zurückgesetzt.
Mit onBlur kann man festlegen, welchen Wert ein Eingabefenster besitzen soll, falls man diesen gelöscht hat.
Bsp: Der Wert eines Eingabefeldes ist "Username". Klickt man nun in das Feld kann man amit onBlur festlegen, das der Inhalt des Feldes gelöscht wird. So ist der aktuelle Wert ""
Klickt man jetzt beispielsweise in ein anderes Feld, so wird der Wert des ersten Feldes wieder in seinen Urzustand versetzt, also "Username". Eine, meiner Meinung nach, recht praktische Funktion.
Und zum zweiten:
Will man eine Resetgrafik einfügen benutzt man einfach folgenden Code.
In Verbindung mit onBlur würde dieses Feld per Resetbutton logischerweise wieder auf "Username" zurückgesetzt.
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Mich stört diese Funktion, vor allem hier im Forum, so speichert der PW-Manager nie das PW, wenn ich mal ausgeloggt war.
Zum "Zurücksetzen"-Button: Code in HTML (der auch bei deaktiviertem CSS der funktioniert):
Mit onBlur kann man festlegen, welchen Wert ein Eingabefenster besitzen soll, falls man diesen gelöscht hat.
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Falsch. onBlur ist ein Handler, der immer dann aufgerufen wird, wenn ein Element den Fokus verliert. Wenn du also auf ein Textfeld klickst kriegt es den Fokus (onFocus wird aufgerufen), wenn du dann woanders hinklickst verliert es den Fokus (und onBlur wird aufgerufen).
Falsch. onBlur ist ein Handler, der immer dann aufgerufen wird, wenn ein Element den Fokus verliert. Wenn du also auf ein Textfeld klickst kriegt es den Fokus (onFocus wird aufgerufen), wenn du dann woanders hinklickst verliert es den Fokus (und onBlur wird aufgerufen).
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Ja ok, ich habe mich ein wenig falsch augedrückt.
Mit meinem Satz wollte ich nur die Funktionalität verdeutlichen.
Denn wenn man den Text nicht löschen würde, so würde man keinen Effekt erkennen (auf mein Beispiel bezogen)
Das hast du missverstanden.
Mit Länderauswahl meine ich die Auswahl eines Landes. Hat man sein Land ausgewählt, erscheint analog dazu das passende Bundesland-Dropdown (nur ein Beispiel).
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Ah ich verstehe. Zumindest bei Auswahlverfahren mit geringer tiefe kann man aber auch optgroup verwenden
Zitat
Wie gesagt, mit JS optimieren und eine Möglichkeit ohne JS anbieten ist oft ein guter Weg.
Aber eine Lösung abzulehnen, bloß weil JS integriert ist meines Erachtens nach eine leicht angestaubte Denkweise.
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Nichts anderes sage ich Ich weise nur gerne auch auf Alternativen hin, die immer funktionieren.