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Veteran
Ne, wahrscheinlich nicht. Mir ist in Azureus und uTorrent nur die ein oder andere Option dazu aufgefallen. Auf der anderen "Seite" muss aller Wahrscheinlichkeit nach der gleiche Client "hängen", da "Fallback-Optionen" verfügbar sind...
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Moderator
Ich bezweifle, daß diese Form der Quantenkryptographie für Filesharing Sinn macht. Zumal es Ewigkeiten dauern würde bis die entsprechende Transportinfrastruktur da wäre...
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Ritter
Hmm ... ich hab' nochmal drüber nachgedacht. Da ich mich nicht so gut auskenne ist die einzige Quelle, auf die ich mich beziehen kann, Dan Browns "Diabolus".
Wenn man über Brute Force den Schlüssel für verschlüsselte Informationen knacken will, muss der Computer doch wissen, wann er den passenden Schlüssel gefunden hat. Laut "Diabolus" sucht er in der verschlüsselten Information mit jedem Schlüssel nach Informationsfragmenten, die ihm bekannt vorkommen (Textfragmente o.Ä.).
Nun die Überlegung: Kann man eine Information nicht einfach zweimal durch denselben Verschlüsselungsalgorithmus jagen, um vor Brute Force sicher zu sein? Selbst wenn der Computer, der Brute Force anwendet, den ersten Schlüssel knackt wird er immernoch einen verschlüsselten Text vor sich haben und nicht merken, dass er einen der Schlüssel geknackt hat, und einfach weiterrechnen.
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wenn man zu diesen 3000-5000€ verdonnert wird, hat man dann eigentlich eine vorstrafe? kenn mich bei euch deutschen net so aus ^^
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Ritter
Wenn man "nur" den Medien Schadenersatz zahlen muss, ist man danach nicht vorbestraft, es sei denn, die Staatsanwaltschaft lässt die Sache nicht fallen. Aber dann muss man sowieso mit einer Freiheitsstrafe rechnen. (siehe Kinowerbung^^)
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