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							Also, ich würde Kynero hier zustimmen;
Mir fällt kein SRPG ein, bei dem nicht der Kern des Spiels (das heißt knapp 90% der Spielzeit) aus Kämpfen / Managen der Gruppe besteht.
Andererseits, falls es welche gibt, dann sind diese eher eine Ausnahme.
Der Regelaufbau ist eigentlich so:
Kampf -> Lager (hier kann man manchmal noch verschiedene Dinge tun) / neue Stadt - > nächster Kampf.
Dazwischen natürlich unterschiedlich starke Anzahl an Storycutscenes.
Der Spielanteil reduziert sich in vielen Fällen auf die Aktivitäten im Lager und in der Stadt (fast immer komplett menübasiert), dem Aufbau der Gruppe sowie halt den Kämpfen.
Als Einstiegsspiel würde ich Disgaea oder Vandal Hearts anbringen. Beide sind vom Schwierigkeitsgrad im Verhältnis zu anderen aus dem Genre nicht *zu* schwer, wobei man bei Disgaea mit ein wenig aufpowern rechnen muss (ich musste das zumindest^^°).
Aber Du hast Disgaea ja schon probiert und fandest das nicht so~ toll.
FFTA hast Du ja auch ausprobiert und Du bist nicht alleine, wenn Du meinst, dass es langweilig ist^^
Die Programmierer scheinen bei den Tactics Advance spielen nicht ganz zu begreifen, dass 300 Missionen (oder sowas in die Richtung) zwar ne nette Zahl ist, aber weniger manchmal mehr ist.
Wenn man es schafft, dass selbst die Hauptmissionen einfach nur langweilig sind sollte man seine Prioritäten wirklich überdenken.
Was wollte ich eigentlich sagen?
Ach ja: Wenn Dir die vielen Kämpfe nicht so zusagen, würde ich nicht auf Biegen und Brechen versuchen, in das Genre reinzukommen. Es besteht zum Großteil nur daraus 
						
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	
 
		
                
		
	
 
	
	
	
	
	
	
	
		
		
			
				
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