Zitat Zitat von es
ja, ich glaube schon. ich denke das der mensch nicht in normen passt, trotzdem werden diese festgelegt - jeder spürt aber irgendwie, das es im grunde nichts normales gibt, wenn man sich ein wenig intensiver mit etwas auseinander setzt. zumindest ist für mich die in faszination für das "andere" nichts unerklärliches.
"ein gesetz im universum ändert sich nie
und das ist das alle dinge sich wandeln"
das einzig normale ist das unnormale künstlich unnormal oder einfach anders zu sein führt allerdings wieder dazu, das man sich selbst verleugnet und seine eigene, ursprüngliche individualität gar nicht erst erkennt. das kann auf dauer nicht funktionieren...
Holla, ich merke schon das ich die nächste philosophische Stufe noch nicht genommen habe! Deinen Post habe ich fünf mal gelesen und hoffe ihn jetzt verstanden zu haben.
Die Festlegungen der Norm sind doch auch nur Richtwerte die das Zusammenleben regeln. So zu sagen der Durchschnitt. Dieser Durchschnitt ist in sich wieder variabel. Wie extrem die "Norm" ausgelegt wird hängt dann wieder vom Betrachter ab.