ja, ich glaube schon. ich denke das der mensch nicht in normen passt, trotzdem werden diese festgelegt - jeder spürt aber irgendwie, das es im grunde nichts normales gibt, wenn man sich ein wenig intensiver mit etwas auseinander setzt. zumindest ist für mich die in faszination für das "andere" nichts unerklärliches.
"ein gesetz im universum ändert sich nie
und das ist das alle dinge sich wandeln"
das einzig normale ist das unnormale

künstlich unnormal oder einfach anders zu sein führt allerdings wieder dazu, das man sich selbst verleugnet und seine eigene, ursprüngliche individualität gar nicht erst erkennt. das kann auf dauer nicht funktionieren...
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