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Thema: Suche Geschichten und so

  1. #41
    Tja... mal schaun...

    Ich höre wieder dieses Quietschen... dieses gräßliche, ohrenbetäubende und doch so stille Quietschen eines Dachbalkens, wie damals, vor vielen, vielen Jahren... Ach, warum nur? Warum musstest du von mir gehen? Komm doch zurück, zurück zu mir! Du fehlst mir... Hörst du? Du fahlst so sehr, und immer wieder höre ich dieses unheilvolle Quietschen des Dachbalkens. Und immer wieder drehe ich mich um und blicke hinauf in dein Gesicht. Du bist nicht da, und doch sehe ich dich. Dein Geruch erfüllt meine Nase und betäubt mich. Ich möchte dich berühren, deine Wärme fühlen, doch deine glasigen Augen starren mich nur leer und Ausdruckslos an. Ich weiß du bist tot. Ich fühle es in jeder Faser meines Körpers, und doch will ich es nicht wahrhaben. Du bist tot. TOT! ICh kann die Worte wiederholen so oft ich will, mein Herz wird sie nie begreifen, die grausame Wahrheit die mein Hirn längst ergriffen und zerstört hat.
    Wo bist du? Wo bist du bloß? Niemals höre ich deine Stimme. Ich habe ihren Klang vergessen, den lieblichen Klang, so melodisch, den ich liebte, wie alles an dir. Und ich kann nicht zu dir sprechen, bin zu Stummheit verdammt. Nichts, gar nichts wirst du von meinen Lippen hören, noch nicht einmal die drei Worte, die so schlicht sind, und doch die Welt bedeuten; Ich liebe dich!
    Könntest du doch wieder bei mir sein... Was ist die Welt schon ohne dich? Dein Lachen war es, das die Blumen blühen ließ und Regenbögen über den Himmel spannte. Doch ich werde es nie wiedersehen, die letzte Erinnerung an deine zarten Lippen ist ein schmerzhaftes blau.
    Wie gerne wäre ich wieder für dich da, wenn du Kummer hat. Wie gerne würde ich dir eine deiner Tränen von der Wange wischen, geboren aus den glänzenden braunen Augen. Doch deine Augen haben für mich den Glanz verloren, denn ich kann sie nur noch starrend sehen.
    Alles. Alles würde ich dafür geben, dich am Leben zu wissen. Ich gab einst mein Leben aus Verzweiflung- Ich würde es wieder tun. Immer wieder, mein gesamtes Dasein würde ich opfern, um dich wieder unter den Lebenden zu wissen.
    Du bist mir unersetzlich. Eine Person wie dich... ja, einmal traf ich sie, vor dir. Nur kurz. Doch ich verlor sie, durch meine eigene Schuld. Durch dich wusste ich meine zweite Chance, nächtelang hatte ich dafür gebetet, viele Leben lang. Doch was geschah? Ich vergeudete sie. Warum? Was habe ich getan, dass mich das Schicksal so grausam bestraft?
    Es ist vorbei... Es ist alles vorbei. Völlig vergebens. Vergessen im Angesicht der Zeit, weist nur noch eine Kluft in meinem Herzen auf deine Existenz hin. Ich verspreche, wir werden uns wiedersehen. Irgendwann. Wir werden uns nicht erkennen, vielleicht werden wir auch Gegner sein, wer weiß... doch dies ist der einzige Lichtblick in meiner grausamen Existenz, der angenagte Strohhalm der Hoffnung, noch instabiler als ein Seidenfaden oder Rosshaar, an dem mein Dasein hängt.



    Ausgegraben aus einer alten Sicherungsdiskette von vor 2 oder 3 Jahren. Das Problem: Die ganzen alten Schriften muss ich überarbeiten, denn sie waren einfach... schlecht. Nicht von der Thematik, aber mein Schreibstil war noch viel zu roih und unausgefeilt... bin mir nicht sicher ob ich da Lust habe, tatsächlich 20 Sachen zu schreiben ^^

    Und für alle, die mich jetzt für einen depressiven Psychopathen halten: Das war einmal und ist nicht mehr. Leider sind depressive Psychopathen, oder zumindest Depressive, die besser en Poeten

  2. #42
    So, Dachboden durchsucht... Danke, ich habe jetzt meine 2 40-Blatt Hefte zur Rasse "Eówyn" wiedergefunden... ich gebs zu, eins davon geht nur für Sprache drauf, aber in dem anderen gibts ein paar schöne Legenden, zum Beispiel diese hier vom Dämon "Regnol". Leider habe ich damals nur Ideen aufgeschrieben, nicht die Legende, wie sie von den Eòwyn erzählt wird- schlicht, weil es keine Einheitliche Erzählung gibt... mal schaun wie ich das am Besten umform^^


    Der Dämon Regnol

    Der Dämon Regnol, so sagt die Legende, ist ein schier gigantisches Ungetüm mit einer Unzahl an Häuptern, eines Furioser als das andere, welche alle schlechten Eigenschaften dieser Welt in sich bergen.
    Der Hauptkopf der Bestie hat die Form eines schwarzen Drachenschädels, doch ist er stets in grauen Nebel gehüllt so dass man die blanken Zähne, scharf wie die Schwerter der Klingentänzer, nur erahnen kann. Nur das leuchtende Rot der feurigen Augen ist klar und furchterregend genau zu erkennen. Es ist der Hass, den dieses Haupt in sich birgt, Hass auf jegliches Leben, Hass auf jegliche Existenz.
    Ein weiterer Schädel, direkt neben dem Drachenkopf aus dem abscheulichen Körper wachsend und fast ebenso groß, ist die Inkarnation der Zerstörungswut, ein grimmiges Löwengesicht umrahmt von einer lodernden Flammenmähne, Feuer und Flamme speiend, welche die Umgebung in schwarze Asche zerbröseln lässt.
    Das dritte, und von vielen Weisen als gefährlichste der 3 Häupter eingestuft, ist eine bösartige Illussion, die sich in den Köpfen der Betrachter festsetzt. Als Wollust und Begierde verströmend erscheint das Dritte Haupt als nackt und begehrenswert, als sei es ein Reiter auf dem wiederlichen Ungetüm, für jeden als das Sichtbar, was er für das schönste hält. Eine nackte ••••, die den Kriegern ihre Vorsicht raubt und die Sinne betört!

    Dieser Dämon wandelte einst über die Erde, und konnte nur durch die vereinten Kräfte dreier mächtiger Magier aufgehalten werden. Der erste Magier war ein Herrscher der Körper, der nicht nur seinen eigenen Körper durch seine Magie stählte, sondern auch die Macht über das Fleisch und die Gebeine der Toten hatte, welche bereits Regnol zum Opfer gefallen sind. Der zweite Magier war ein Herrscher der Geisterwelt, ein Mann, der Seelen beschwor und sich ihrer bediente, Illussionen schuf und Psychen zerstörte.
    Der dritte Magier herrschte nicht. Er besass die Fähigkeiten der Antimagica, die hohe Kunst, fremde Magie zu bannen und in Sphären zu verschließen.

    Regnol ist unsterblich. Um ihn zu besiegen, bannten die drei Magier ihn in ein dreiteiliges Amulett, jeder von ihnen bannte, was er am Besten zu kontrollieren vermochte in den Teil, der sich am Besten dafür eignete. So verbannte der Nekromant die äussere Hülle und Form des Dämons in Silber, der Seelenknecht fesselte den Geist der Kreatur in einem reinen Bergkristall und der Bannmeister vermochte den diabolischen Funken der Magie, die Regnol erwachen ließ, in erstarrtem Quecksilber einzuschließen.

    Doch selbst als Meister ihres Faches konnte dies nicht unbeschadet an ihnen vorübergehen. Der, der jeglichen Körpern seinen Willen aufdrängen konnte, wurde entsetzlich entstellt und als Krüppel aufgefunden. Der, der einst täuschte und die Psache manipulierte, konnte nicht mehr klar denken und verfiel dem Wahnsinn, während der, der einst verstand zu verhindern und wiederzuverwerten, nur noch von Trübsal gefangen war und als Masse zurückblieb, die noch atmete, doch nicht mehr lebte. Schon bald darauf starben sie.

    Man munkelt, es existierte ein Schriftstück, mit dessen Hilfe man Regnol wieder auferwecken und zum eigenen Diener machen kann, doch es gibt keinen Beweis dafür.



    So, und nun der zweite Teil... etwas makaber und vielleicht auch nicht ganz Jugendfrei.... andererseits, wenn es aus dem Kopf eines damals dreizahnjährigen kommt *Schulterzuck*



    Die Beschwörung Regnols

    Dies ist eine Übersetzung des Schriftstückes, welches in den Katakomben des Dämons gefunden wurde, verfasst von Sazint van Fausten.

    Zunächst ist es wichtig, das Amulett zu besitzen, in welches der Dämon einst gebannt wurde. Regnol war Kraftlos als er gebannt wurde, und ebenso kraftlos würde er erscheinen, würde man ihm nicht neue Energie zuführen. Derenthalber, lege das Amulett in einen Energiekreis, gemalt aus dem Blute von unverletzten Jungfrauen und geritzt aus dem Horn eines geschlachteten Einhorns. lasse es dort verweilen so lange es dir möglich ist, und erneuere den Kreise des Öfteren. Es könnte Jahre dauern, bis Regnol voller Energie zurückzukehren vermag, doch verdrieße nicht, auch ohne volle Kraft ist er Mächtig, und erneut beschworen wird er sich selber besorgen, wonach seine Gier verlangt.
    Nachdem Regnols Energie zurückgekehrt, muss das Amulett zerteilt werden. Doch wer dies macht ist einerlei, wisse nur, jeder Teil kann nur gelöst werden durch die Kraft, die ihn verschmolzen, und nur wenn man stärker ist als der, der ihn verschmolzen.
    Wenn nur noch der mittlere, goldene Teil vorhanden ist, so lege dir diesen auf die Stirn und stelle dich in den Kreis der Beschwörung. Wenn du nun die Worte des Auferstehens sprichst wird Regnol wiederauferstehen, und nur das tun, was du willst.
    Beachte jedoch, dass nicht jeder Fähig ist ihn zu erwecken. Nur wer an sämtlichen Gliedmaßen das Blut unschuldiger kleben hat, und einen Flut verursacht hat aus Kindertränen soll -Regnol würdig sein.

    Doch sei gewahr, sollte Regnol auferstehen, kann ihn kein Einziger mehr aufhalten!



    Bäh, so richtig schöner standard-Kitsch halt xD Übrigens: Regnol selber darf nicht eingebaut werden, so auch nicht das Amulett, denn das würde nur Probleme bereiten...

    Ich editier hier vielleicht später noch sachen dazu, wenn ich mal wieder Lust hab meine hässliche Handschrift zu entziffern und alles zu digitalisieren xD

  3. #43
    Au weia...
    Manno, da is man ein paar tage nich da, schon sinkt der Thread auf Seite 3 ab. Na egal, wenn das so weiter geht macht Drater das alles im alleingang

    @ Drater Angenommen

  4. #44
    *push*
    Och, Leute, nun kommt schon!

  5. #45

    Ja wir machen schon^^

    Logbuch Käpitäns DaerK's (was sollte ich sonst für einen namen nehmen?)
    Tag.1
    Meine Männer sind echt ein haufen lamer Männer.
    Wenn ich sage Deckschruben eckeln sie sich vor dem Schimmel in den Ecken.
    Warum hatt man mich nur so bestraft? Naja egal jedenfalls will ich das wir endlich ablegen. ich kann nicht ewig warten und die Obst und Gemüse waren müssen schnell am ziel sein. Einige meiner Männer fragten wieso wir das Obst in den Ecken lagern da ja dort der Schimmel ist. Da klopfte ich ihn auf die schulter und sagte zu ihm "Was die Menschen nicht tötet, härtet sie ab". Naja ich freue mich schon auf das Abendessen heute ich hoffe der Koch macht leckeres Essen.

    Tag.2
    Würgs, das essen gestan Abend war grauenhaft es gab Fleischwurst mit Grünkohl und dazu noch so ein Eckeliges Bier. Zum glück habe ich in meiner Kajiühte einen kleinen Herd. Und konnte mir so aus Vörätten die ich mit an bord nahm ein Ordentliches Abendessen Kochen. Meine Männe rhaben sich nicht geändert pah solche Waschweiber. Ich werde nachher mal mit ihnen reden oder soll ich sie anschreihen?

    Tag.3
    Haha, meine Männer haben schiss vor mir wie ein Elefant vor einer Maus. Ich merke schon noch 1-2 Tage und ich ahbe echte Kerle. Wir haben schon 1/4 des weges hinter uns und das Essen ist jeden tag das gleiche ekelig. naja meinen männern scheint es ja zu Schmecken, aber an den Schimmel trauen sie sich noch nicht ran.Dafür sieht der Boden so sauber aus das mann sich dadrinnen spiegeln kann. Okay zwar kacken jeden tag die Möwen aufs deck aber dafür sind meine Männer ja da HARHARHAR.

    Tag.4
    Endlich habe ich meine Männer zu echten kerlen gemacht und der Schimmel in den ecken ist auch weg. Zur Belohnug amchen wir heute abend einen zwischenstopp im nächsten Hafen dan können sie sich im "Liebeslokal" austoben hehe. Natürlich werde ich das auch tuhen die Weiber im letzten Hafen waren ja nicht gerade das Beste und ein Mann hatt immerhin ansprüche.Der einzige der sich nicht vergnügen darf ist der Koch. Er muss mal was ordentliches auf den tisch bringen deswegen habe ich ihm ein bischen Geld gegeben. Mal sehen was er für Zutaten Kauft.

    Tag.5 und 6
    Das war aber eine Wilde nacht, ich hatte seit 20 jahren endlich mal wieder richtigen und ich meine RICHTIGEN spass. Der koch diese Sau hatt sich betrunken da haben wir ihn gleich dort gelassen. Der Blödmann denkt wir haben immer noch ausgang. Bruno, unser neuer Koch ist ein Muskelprotz und macht das Beste essen überhaupt lecker. Gestern Abend gab es nähmlich Kazler mit leckerer Sosse und Kartoffeln das schmeckte nicht nur, sondern machte meine Männer auch Krfätiger. Oh da ist noch ein stück fleisch in meinem Bart *mapf* lecker. Ja noch einen Tag und wir sind da dan geben wir die früchte ab und haben noch ein Bischen spass mit den Hübschen Tänzerinnen und dem Krug Bier.

    Tag.7
    Was für ein pech wir haben Das Ganze Obst und Gemüse war vergammelt und die einwohner waren sehr sauer. Zum Glück hatte ich meine Axt dabei und so klein wie ich bin, haben die mich garnicht getroffen.Aber bruno ist Tot. Zum trauern blib natürlich keine Zeit ich musste mit einem Duzent Männer abreisen die anderen waren Tot oder wir haben sie da gelassen. Jaja das leben ist Grausahm. Moment mal wieso schreien meine Männer so und rufen andauern Kracken ich muss der sache auf den grund gehen...

    Das war die letzte seite.

  6. #46
    Zitat Zitat von DaerK
    Logbuch Käpitäns DaerK's (was sollte ich sonst für einen namen nehmen?)
    Tag.1
    Meine Männer sind echt ein haufen lamer Männer.
    Wenn ich sage Deckschruben eckeln sie sich vor dem Schimmel in den Ecken.
    Warum hatt man mich nur so bestraft? Naja egal jedenfalls will ich das wir endlich ablegen. ich kann nicht ewig warten und die Obst und Gemüse waren müssen schnell am ziel sein. Einige meiner Männer fragten wieso wir das Obst in den Ecken lagern da ja dort der Schimmel ist. Da klopfte ich ihn auf die schulter und sagte zu ihm "Was die Menschen nicht tötet, härtet sie ab". Naja ich freue mich schon auf das Abendessen heute ich hoffe der Koch macht leckeres Essen.

    Tag.2
    Würgs, das essen gestan Abend war grauenhaft es gab Fleischwurst mit Grünkohl und dazu noch so ein Eckeliges Bier. Zum glück habe ich in meiner Kajiühte einen kleinen Herd. Und konnte mir so aus Vörätten die ich mit an bord nahm ein Ordentliches Abendessen Kochen. Meine Männe rhaben sich nicht geändert pah solche Waschweiber. Ich werde nachher mal mit ihnen reden oder soll ich sie anschreihen?

    Tag.3
    Haha, meine Männer haben schiss vor mir wie ein Elefant vor einer Maus. Ich merke schon noch 1-2 Tage und ich ahbe echte Kerle. Wir haben schon 1/4 des weges hinter uns und das Essen ist jeden tag das gleiche ekelig. naja meinen männern scheint es ja zu Schmecken, aber an den Schimmel trauen sie sich noch nicht ran.Dafür sieht der Boden so sauber aus das mann sich dadrinnen spiegeln kann. Okay zwar kacken jeden tag die Möwen aufs deck aber dafür sind meine Männer ja da HARHARHAR.

    Tag.4
    Endlich habe ich meine Männer zu echten kerlen gemacht und der Schimmel in den ecken ist auch weg. Zur Belohnug amchen wir heute abend einen zwischenstopp im nächsten Hafen dan können sie sich im "Liebeslokal" austoben hehe. Natürlich werde ich das auch tuhen die Weiber im letzten Hafen waren ja nicht gerade das Beste und ein Mann hatt immerhin ansprüche.Der einzige der sich nicht vergnügen darf ist der Koch. Er muss mal was ordentliches auf den tisch bringen deswegen habe ich ihm ein bischen Geld gegeben. Mal sehen was er für Zutaten Kauft.

    Tag.5 und 6
    Das war aber eine Wilde nacht, ich hatte seit 20 jahren endlich mal wieder richtigen und ich meine RICHTIGEN spass. Der koch diese Sau hatt sich betrunken da haben wir ihn gleich dort gelassen. Der Blödmann denkt wir haben immer noch ausgang. Bruno, unser neuer Koch ist ein Muskelprotz und macht das Beste essen überhaupt lecker. Gestern Abend gab es nähmlich Kazler mit leckerer Sosse und Kartoffeln das schmeckte nicht nur, sondern machte meine Männer auch Krfätiger. Oh da ist noch ein stück fleisch in meinem Bart *mapf* lecker. Ja noch einen Tag und wir sind da dan geben wir die früchte ab und haben noch ein Bischen spass mit den Hübschen Tänzerinnen und dem Krug Bier.

    Tag.7
    Was für ein pech wir haben Das Ganze Obst und Gemüse war vergammelt und die einwohner waren sehr sauer. Zum Glück hatte ich meine Axt dabei und so klein wie ich bin, haben die mich garnicht getroffen.Aber bruno ist Tot. Zum trauern blib natürlich keine Zeit ich musste mit einem Duzent Männer abreisen die anderen waren Tot oder wir haben sie da gelassen. Jaja das leben ist Grausahm. Moment mal wieso schreien meine Männer so und rufen andauern Kracken ich muss der sache auf den grund gehen...

    Das war die letzte seite.
    Abgesehen von na Masse Rechtschreibfehler, angenommen.
    Drater? Schon am aufgeben?

  7. #47
    Ich versuchs auch mal oO


    Die Hydra
    Einst, zu alter Zeit, terrorisierte ein schreckliches Wesen den Wald von Dustinor. Die neunköpfige Hydra, Etasil, streifte durch die Wildnis umher – immer auf der Suche nach Fleisch.
    Der Fleisch- und Blutdurst dieser grausigen Kreatur konnte von keinem seiner Opfer gestillt werden. Jeden tag, jede Nacht wanderte Etasil von Stadt zu Stadt, von Dorf zu Dorf durch die Wälder.
    Jeder Widerstand gegen die mächtige Kreatur war zwecklos – kein Speer durchstach die eisenharte Haut, kein Schild vermochte einem Schlag zu widerstehen und eine Klinge nach der anderen zerbrach unter den Zähnen des Ungetüms.
    Wenn ein Kopf der Hydra dennoch abgeschlagen wurde, dann wuchs er binnen Bruchteilen einer Sekunde wieder.
    Die Menschen um den Wald lebten in Angst und Schrecken, bis sie all ihre Kraft, ihren Mut und ihre Hoffnung in eine Waagschale warfen: Alle gemeinsam zogen sie in das Feld gegen die nie gestillte Kreatur.
    Ein Gemetzel fand an jenem Tag im Walde von Dustinor statt. Ein Krieger nach dem anderen fand den Weg durch den Rachen des Ungeheuers.
    Doch auch die Hydra erlitt schwere Verluste. Ein Pfeil nach dem anderen Spickte das Wesen – die Augen blutenden von in ihnen steckenden Speeren, aber keiner der beiden Seiten gab auf.
    Immer wieder fassten die Menschen in ihrer Verzweiflung den Mut für einen Erneuten Angriff und schließlich , als Etasil bereits mit allen Waffen, die die Menschen aufbringen konnten gespickt war, endete seine Kraft.


    Ich weiß, nichtw ikrlich tolld ei geshcichte,a ebr um ehrlich zu sein, was besseres bekomm ich nich hin ;_;

  8. #48
    Die Geschichte des" Kopflosen Schlächters"

    Dies ist die Geschichte des Kopflosen Schlächters der solange für Furcht und Schrecken sorgt bis er seine/n Mörder gefunden hat!
    Einst vor langer Zeit war er der beliebteste und beste Krieger im ganzen Land!
    Die Frauen liebten ihn, die Kinder wollten sein wie er und die Männer beneideten
    ihn! Doch der Neid einiger Männer ging soweit, dass sie ihn eines Nachts auflauerten und ihn hinterrücks erdolchten! Danach köpften sie ihn mit einer Guillotine, urinierten auf ihn und warfen ihn eine Klippe runter! Sie dachten er
    sei nun tot, doch der zornentbrannte Geist vom Krieger wollte den Körper nicht verlassen und so wurde er wiedergeboren als" Kopfloser Schlächter" um so lange für Chaos auf der Erde zu sorgen bis er seine Mörder gefunden hat!

    --DAS ENDE--

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