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  1. #121
    Sry das ich mich einmische, aber ich muss sagen, das ihr hier teilweise so einen Müll labert wie lange nicht mehr gesehn.

    Joar, die Gesundheit der Vegetarier ist wenn überhaupt viel schlimmer als die eines "normal" essers, leutz, die Mischung machts, aus Gemüser bekommt man halt kein Eiweis und andere wichtige Stoffe.
    Außerdem furzen Vegetarier mehr.

    Achja und Aids ist nicht heilbar, vielleicht in Zukunft irgendwann, man kann zwar dagegen ankämpfen, aber sich nicht heilen. Und falls es jemals Heilbar wird dann nicht mit Vitaminen

    Und Bio-produkte schmecken einen scheiß besser als andere Produkte, sie sind vielleicht besser, also moralisch vertretbar und "Menschlicher", mehr aber nicht.

    Und natürlich ist zu viel Fleisch ungesund, aber nur Gemüse eben auch.

    Also wenn ihr Argumentiert, dann richtig und bei sowas kann man eh nicht wirklich argumentieren, da das "Hauptargument", wenn überhaupt, die einstellung eines Menscheen ist, alle anderen Argumente sind entweder so aus dem Dreck gezogen oder einfach nur schwach, sorry, ist aber so.

    /edit: und wer mit "die armen tiere" ankommt, ich hab zwar auch sehr viel mitgefühl, aber ohne den verzehr von fleisch wären menschen schon längst im arsch und außerdem, von was ernähren sich viele tiere? ja genau!
    Ich hab Gott im Herz, doch den Teufel im Kopf sitzen.

  2. #122
    Zitat Zitat von Smith128FX
    Thomas Alva Edison, Erfinder der Glühbirne: „Ich bin sowohl Vegetarier als auch leidenschaftlicher Anti-Alkoholiker, weil ich so besseren Gebrauch von meinem Gehirn machen kann.“
    Dem Alkohol kann ich zustimmen, dass man ohne vermutlich in manchen Situationen klarer denken kann. Aber Fleisch hat nun nichts mit Intelligenz und dem Denkvermögen zu tun, das ist Blödsinn.

    Zitat Zitat von Smith128FX
    Adorno, Theodor W., Soziologe, Philosoph, Musiktheoretiker und Komponist: "Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt, es sind ja nur Tiere"
    Wenn man damit Menschen meint und wenn man sie zum Spaß tötet, dann mag das so sein. Und wenn man Tiere aus Spaß tötet ist das ebenso nicht ruhmreich und gehört verboten. Aber eine gesunde und nicht übermäßige Ernährung durch Fleisch gleich einer Massenmordanstalt wie Ausschwitz gleichzusetzen ist blanker Unsinn.

    Zitat Zitat von Smith128FX
    Paul McCartney, Sänger: „Man darf nicht essen, was ein Gesicht hat.“
    Seine Meinung. Und wie kommt man zu so einer Meinung? Nur der Mensch kann soweit denken, dass er moralisch unterschiedet und Vegetarier wird, weil er keine Tiere essen mag. Tiere selbst unterscheiden da nicht sondern sind von Natur aus Pflanzen- oder Fleischfresser. Sag mal einem Löwen, er darf absofort kein Fleisch mehr fressen weil es "unmenschlich" (untierlich?) ist.

    Zitat Zitat von Smith128FX
    Also und jetzt haut euch ein ordentliches Tofu-Steak rein
    Und ich hoffe es gibt bald wieder ein leckeres Fleichgericht hier, hab schon wieder Hunger. Jedem das seine, ich veruteile ja auch deine Essgewohnheiten nicht.

  3. #123
    Zitat Zitat von Smith128FX
    1.)Ich kaufe keine Kosmetik o_O
    2.)Tierfelle oder Kleidung aus Tieren auch nicht
    3.)Ich glaube nicht an die Medizin von heute, wenn dann nehm ich homöopatische Medizin,
    so ein Schwachsinn, Medikamente gegen AIDS. Vitamine helfen, schaut euch mal Dieses Interview an
    Du glaubst garnicht, in was für normalen Artikeln alles irgendwelche Tierprodukte drinn sind, für die Tiere gestorben sind. Und unter Kosmetik kann man auch Haargel, Haarspray und solche Sachen verstehen. Ich denke du hast im täglichen Leben oft genug mit Produkten zu tun, die auf Tierprodukten basieren.

    Und Lederschuhe trägst du dann wohl auch nicht, oder wie? Nur PVC und anderes Kunstleder?

    Zitat Zitat
    Ich lass euch nicht in Ruhe, bis ihr eingesehen habt, DASS Pflanzen alle wichtigen Vitamine enthalten, welche meist gerade Fleisch NICHT enthalten.
    Wie schon gesagt, mich interessiert die Gesundheitssache in dem Punkt überhauptnicht. Ich esse Fleisch weil es mir schmeckt, mehr ist nicht wichtig.
    Geändert von Ynnus (18.07.2006 um 18:48 Uhr)

  4. #124
    Zitat Zitat von Smith128FX
    Paul McCartney, Sänger: „Man darf nicht essen, was ein Gesicht hat.“
    >> ;_;
    >> ;___;

    Btw, ich hab' eben ein halbes Hähnchen geholt und gegessen, und das hatte auch kein Gesicht. Jepp.

    Zitat Zitat von Smith128FX
    Thomas Alva Edison, Erfinder der Glühbirne: „Ich bin sowohl Vegetarier als auch leidenschaftlicher Anti-Alkoholiker, weil ich so besseren Gebrauch von meinem Gehirn machen kann.“
    Der war nicht umsonst Amerikaner.

  5. #125
    @ matze
    entschuldigung akzeptiert
    aber dein gelaber ist auch nicht viel besser, nur das wiederholt was schon ein paar mal hintereinander gesagt worden ist und keine eigenen oder gute Argumente.

    Das Beispiel "Tiere fressen ja auch Tiere" passt auch nicht so gut, ein Tieger kann mit seinen Zähnen ja nur fleisch fressen ein Mensch ist nicht so stark auf Fleisch angewiesen aber Raubtiere fressen auch nur so viel sie brauchen(die meisten Menschen essenja zu viel Fleisch) und auch wenn es brutal aussieht wenn ein Löwe en Zebra zu boden reißt, leidet das Zebra nicht so lange wie ein Schwein bei Massenzucht, fals jetzt jemand wieder damit kommt dass die Natur viel böser als der Mensch ist

    danach sollte ich wohl lieber noch mal betonen das ich es nicht schlimm finde wenn jemand Fleisch ist bevor ich mit Smith128FX gleichgestellt werde.

    Warum finden jetzt alle homöopathische Medizin schlecht nur weil Smith gesagt hat dass er sie nimmt? und jetzt kommt bitte nicht mit euren gegoogelten Studien

  6. #126
    Zitat Zitat von Faelis
    @ matze
    entschuldigung akzeptiert
    aber dein gelaber ist auch nicht viel besser, nur das wiederholt was schon ein paar mal hintereinander gesagt worden ist und keine eigenen oder gute Argumente.

    Das Beispiel "Tiere fressen ja auch Tiere" passt auch nicht so gut, ein Tieger kann mit seinen Zähnen ja nur fleisch fressen ein Mensch ist nicht so stark auf Fleisch angewiesen aber Raubtiere fressen auch nur so viel sie brauchen(die meisten Menschen essenja zu viel Fleisch) und auch wenn es brutal aussieht wenn ein Löwe en Zebra zu boden reißt, leidet das Zebra nicht so lange wie ein Schwein bei Massenzucht, fals jetzt jemand wieder damit kommt dass die Natur viel böser als der Mensch ist

    danach sollte ich wohl lieber noch mal betonen das ich es nicht schlimm finde wenn jemand Fleisch ist bevor ich mit Smith128FX gleichgestellt werde.
    Meine Argumente sind schon genannt, mag sein, hab nur den Eröffnungspost und die letzte Seite gelesen, und wenn man kann sie nicht oft genug wiederholen da sie gut sind.

    Nein, Tiger können auch Pflanzen essen. Ein Schwein leidet bei der Massenzucht auch nicht so arg, da sich die Schweine nicht angreifen und auch die Menschen sie nicht schlagen etc. die enge macht denke ich eher wenig aus, da sie ja nichts anderes gewohnt sind. Und wenn ein Löwe wasweis ich ein Zebra jagt, dann ist das grausammer, denn diese jagen sie nicht selten zu Tode und vor Erschöpfung sterben ist nicht schön und sie leben auch noch wenn sie zerfleischt werden (meist, darauf achten die Tiere ja meist nicht).
    Ich hab Gott im Herz, doch den Teufel im Kopf sitzen.

  7. #127
    Zitat Zitat von Faelis
    Warum finden jetzt alle homöopathische Medizin schlecht nur weil Smith gesagt hat dass er sie nimmt? und jetzt kommt bitte nicht mit euren gegoogelten Studien
    Wikipedia sagt:
    Die den heutigen wissenschaftlichen Anforderungen genügenden Studien zeigen in der Gesamtbetrachtung, dass die untersuchten homöopathischen Behandlungen keine signifikant über den Placebo-Effekt hinausgehende medizinische Wirksamkeit haben. Die zentralen Aussagen der Homöopathie über ihre allgemeinen Grundsätze (Potenzierung, Ähnlichkeit, Lebenskraft) sind unüberprüfbar und damit pseudowissenschaftlich.
    Wikipedia hat immer Recht.

  8. #128
    Zitat Zitat von Faelis
    Das Beispiel "Tiere fressen ja auch Tiere" passt auch nicht so gut, ein Tieger kann mit seinen Zähnen ja nur fleisch fressen ein Mensch ist nicht so stark auf Fleisch angewiesen aber Raubtiere fressen auch nur so viel sie brauchen(die meisten Menschen essenja zu viel Fleisch) und auch wenn es brutal aussieht wenn ein Löwe en Zebra zu boden reißt, leidet das Zebra nicht so lange wie ein Schwein bei Massenzucht, fals jetzt jemand wieder damit kommt dass die Natur viel böser als der Mensch ist
    Es ist nunmal von der Natur so vorgesehen, dass es Tiere gibt die über spitze Zähne verfügen, um Zebras oder Antilopen zu reißen und zu fressen. Wenn jedes Tier Pflanzenfresser sein sollte, dann hätten diese Tiere auch die richtigen Zähne dafür. Die Evolution, Gott oder wer auch immer wollte es aber so, dass es Tiere gibt, die andere Tiere essen. Ebenso wie wir Menschen die Wahl zwischen Pflanzen und Tieren haben. Da kann man jetzt nicht sagen, dass die Löwen nichts dafür können, dass sie nunmal solche Zähne haben. Ebenso hat der Mensch nunmal solche Zähne, dass er beides essen kann. Und wenn man Zeichnungen und Aufzeichnungen glauben schenkt, hat der Mensch schon seit früh an Tiere gejagd und gegessen, dass ist also keine bösartige neue Erfindung der Neuzeit. Und was zu viel oder zu wenig Fleisch ist, entscheidet der Mensch in seinen Essgewohnheiten doch selbst. Ich möchte nicht ständig eine Tabelle mit Nahrungswerten bei mir umher tragen und kontrollieren müssen, ja nicht zu viel Fleisch zu essen. Ich esse was mir gefällt und auch Fleisch in dem Maße, wie es mir gefällt. Wenn es andere anders machen ist das ihr gutes Recht, ich mach's aber anders.

  9. #129
    @matze
    sich nicht bewegen können ist also überhaupt nicht grausam weil die viecher es nicht anders kennen oO? Das ist jetzt wirklich ein sehr sehr dummes argument da ist meins mit dem Tieger und Löwen besser, das Zebra leidet ja praktisch nur in den letzten stunden seines Lebens, ein Schwein muss so was tage lang ertragen und so friedlich bleiben die Viecher dadurch nicht.

    @ Ynnus
    ach nee hätt ich jetzt nicht gedacht dass die natur das so vorgesehen hat xD mich stört auch nicht das tiere geschlachtet werden sondern wie sie vorher Gehalten werden und das argument "Tiere fressen Tiere" betrachte ich halt anders und tust so als hätte ich gesagt man darf kein Fleisch essen und das menschen seit beginn Fleisch essen ist mir auch klar für wie blöd hälts du mich ?-.-
    Geändert von Faelis (18.07.2006 um 19:22 Uhr)

  10. #130
    Zitat Zitat
    Warum finden jetzt alle homöopathische Medizin schlecht nur weil Smith gesagt hat dass er sie nimmt? und jetzt kommt bitte nicht mit euren gegoogelten Studien
    Da sich von uns vermutlich kaum einer beruflich damit beschäftigt, kann man sich nur auf Studien stützen. Internisten, die sich tagtäglich mit Patienten befassen, könnten vielleicht mehr Klarheit in die Sache bringen. Meine Meinung über homöopathische Medizin hab ich jedenfalls nicht wegen Smith, sondern weil ich solchen alternativen Heilungsmethoden allgemein skeptisch gegenüber stehe. Da spielt oft die Psyche eine größere Rolle als man denkt ( deswegen der Placebo-Effekt ).

    Im Zweifelsfalle würde ich immer zu den Medikamenten greifen die etabliert sind. Da kennt man die Wirkung und die Nebenwirkungen.

  11. #131
    Zitat Zitat von Faelis
    @matze
    sich nicht bewegen können ist also überhaupt nicht grausam weil die viecher es nicht anders kennen oO? Das ist jetzt wirklich ein sehr sehr dummes argument da ist meins mit dem Tieger und Löwen besser, das Zebra leidet ja praktisch nur in den letzten stunden seines Lebens, ein Schwein muss so was tage lang ertragen und so friedlich bleiben die Viecher dadurch nicht.
    sie empfinden es nicht als grausam, weil sie es ja von geburt an gewohnt sind, ja. (korrigiert mich wenn ich falsch liege, und nein, damit seit nicht ihr "ich bekehre alle zu vegetariern" leutz gemeint die non-sence argumente bringen).

    ist bei uns menschen genauso, je mehr man in den süden geht (weil man im norden viel platz hat anscheinend) empfinden die menschen engere räume erst als bedrängniss, weil es sie halt gewohnt sind.
    Ich hab Gott im Herz, doch den Teufel im Kopf sitzen.

  12. #132
    @ matze
    ich bin kein "ich bekehre alle zu vegetariern" Mensch
    und den Platz und die Zustände denen ein Tier bei Massen zucht ausgesetzt ist kannst du wohl nicht damit vergleichen wenn jemand aus dem Norden in den Süden geht

  13. #133
    Mir schmeckt fleisch also werd ich nicht drauf verzichten. Wenn mir jedes Tier, dass durch die Produkte die ich zwangshalber täglich verwende, leid tun würde, wär ich wohl schon von der nächstbesten Klippe gesprungen. Nicht auszudenken, wieviele Tiere durch den Bau der Fabriken, die meine Schulsachen herstellen, ihren Lebensraum verloren haben und vereendet sind. =(

  14. #134
    Zitat Zitat von Faelis
    @ matze
    ich bin kein "ich bekehre alle zu vegetariern" Mensch
    und den Platz und die Zustände denen ein Tier bei Massen zucht ausgesetzt ist kannst du wohl nicht damit vergleichen wenn jemand aus dem Norden in den Süden geht
    Ich wollte damit nur ausdrücken, das es gewöhnungssache ist. Vielleicht weis ich nicht wie in einem Massenzuchtbetrieb zugeht, obs auser Bedrängniss noch mehr gibt, obwohl ich bezweifle das Schweine oder andere Tiere bei denen es um Fleisch geht "gequetscht" werden, da sie ja fetter werden sollen.
    Und abgesehen davon hab ich noch nie von einem Betrieb gehört in dem Tiere eng gehalten werden auser irgendwelche Hühnerställe (das Wort jetzt nicht weis) und Sachen wie bei Felltieren (auch nicht weis wie man das da nennt) die übrigens 8also letztere) verboten sind, oder? Naja, kannst mich ja aufklären und Infos zu so was bringen, aber bitte nicht von Greenpeace (nichts gegen greenpeace, ich fasse damit alle "ich setz mich für die umwelt ein koste es was es wolle"organisationen zusammen) Seiten oderso, sondern bitte mit fakten.
    Ich hab Gott im Herz, doch den Teufel im Kopf sitzen.

  15. #135
    Zitat Zitat von .matze
    Ich wollte damit nur ausdrücken, das es gewöhnungssache ist. Vielleicht weis ich nicht wie in einem Massenzuchtbetrieb zugeht, obs auser Bedrängniss noch mehr gibt, obwohl ich bezweifle das Schweine oder andere Tiere bei denen es um Fleisch geht "gequetscht" werden, da sie ja fetter werden sollen.
    Und abgesehen davon hab ich noch nie von einem Betrieb gehört in dem Tiere eng gehalten werden auser irgendwelche Hühnerställe (das Wort jetzt nicht weis) und Sachen wie bei Felltieren (auch nicht weis wie man das da nennt) die übrigens 8also letztere) verboten sind, oder? Naja, kannst mich ja aufklären und Infos zu so was bringen, aber bitte nicht von Greenpeace (nichts gegen greenpeace, ich fasse damit alle "ich setz mich für die umwelt ein"organisationen zusammen) Seiten oderso, sondern bitte mit fakten.
    Es gibt wirklich Legebatterie ähnliche Einrichtungen für andere Nutztiere wie Schweine, Kühe, etc. Die Tiere haben gerade noch genug Platz zum Stehen und hinlegen, umdrehen können sie sich nicht. Und ja, es ist wohl alles gewöhnungssache. Ich mag Tiere, viel Mitleid hatte ich für sie in ihren engen Räumen trotzdem nicht(Mein Onkel hatte einen soeinen Stall für ein paar Schweine). Gerade noch etwas mehr mitleid, als ein Kleinkind, dass 2 Meerschweinchen in nem kleinen Käfig hält.
    Geändert von nudelsalat (18.07.2006 um 19:44 Uhr)

  16. #136
    Zitat Zitat von nudelsalat
    Es gibt wirklich Legebatterie ähnliche Einrichtungen für andere Nutztiere wie Schweine, Kühe, etc. Die Tiere haben gerade noch genug Platz zum Stehen und hinlegen, umdrehen können sie sich nicht. Und ja, es ist wohl alles gewöhnungssache. Ich mag Tiere, viel Mitleid hatte ich für sie in ihren engen Räumen trotzdem nicht. Gerade noch etwas mehr mitleid, als ein Kleinkind, dass 2 Meerschweinchen in nem kleinen Käfig hält.
    Hmm...das sind dann aber ausnahmen, oder?

    Ja, Mitleid ist so eine Sache, bevor ich mit solchen Tieren Mitleid habe, habe ich lieber mit den Hungerstoten in Afrika Mitleid, weil diese auch leiden und man an jeder Ecke irgenwelche Kinder mit großen feuchten Augen im Dreck auf irgendwelchen Plakaten sieht.
    Ich hab Gott im Herz, doch den Teufel im Kopf sitzen.

  17. #137
    dazu kommt noch das die Ställe oft sehr verschmutzt sind, nicht genügend Tageslicht und im Sommer nicht für die richtige Temperatur gesorgt wird durch den zusätlichen Platzmangel ist das halt Tierqäulerei, klar das ist nicht bei jeden Betrieb so aber wenige Einzelfälle sind es auch nicht.

    Legebatterien sollten erst verboten werden, aber durch Vogelgrippe ist das aufgehoben worden, kam mal in den Nachrichten.

    und nur weil ich mit Tieren mitleid habe, heißt das noch lang nicht das mir arme menschen nicht leid tun.
    Geändert von Faelis (18.07.2006 um 19:59 Uhr)

  18. #138
    Glaub nicht,in relation zur Anzahl der gehaltenen Tiere,dürften eher die, die auf einer Weide mit viel Platz gehalten werden, die Ausnahme sein. Die Haltung in kleinen Käfigen dürfte die am Häufigsten angewandte Haltungsmethode sein. Zumindest keine sehr seltene. Kann mich auch irren, hab keine Statistik zur Hand.

  19. #139
    Zitat Zitat von nudelsalat
    Glaub nicht,in relation zur Anzahl der gehaltenen Tiere,dürften eher die, die auf einer Weide mit viel Platz gehalten werden, die Ausnahme sein. Die Haltung in kleinen Käfigen dürfte die am Häufigsten angewandte Haltungsmethode sein. Zumindest keine sehr seltene. Kann mich auch irren, hab keine Statistik zur Hand.
    Weide muss ja nicht gleich sein, das gibts zwar auch oft (auf den meisten örtlichen höfen) aber ich mein, für ein Schwein 1,5m² und für ein Rind 2,5m² (bin mir jetzt nicht ganz im klaren mit dem verhältniss) dürfte doch häufig drin sein und das ist ja nicht wenig....aber ich will nicht bestreiten das es wenige sind oder das es nicht schlimm sei, das ist es schon.

    naja, wie gesagt, man kann nicht darüber diskutieren, nicht wirklich, ob man eher vegetarier ist oder nicht, das hat nur was mit moral zu tun.
    Ich hab Gott im Herz, doch den Teufel im Kopf sitzen.

  20. #140

    Ich beantworte mal alle eure Fragen ein FAQ also ^^

    “Warum versuchen Sie, anderen den Vegetarismus aufzudrängen? Ist das nicht eine persönliche Entscheidung?"
    Moralisch gesehen, sind Handlungen, bei denen andere zu Schaden kommen, keine Sache der persönlichen Entscheidung. Mord, Kindesmissbrauch und Tierquälerei sind unethische Handlungen und nicht eine Frage der persönlichen Wahl. Die heutige Gesellschaft fördert den Fleischverzehr und die Massentierhaltung, aber es gab auch eine Zeit, da sie Sklaverei, Kinderarbeit und viele andere Praktiken guthieß, die heute global als falsch angesehen werden.
    Hier sehen Sie, was sich wirklich in der Massentierhaltung abspielt.

    “Tiere töten andere Tiere, um sich zu ernähren, warum sollten wir es also nicht tun?”
    Die meisten Tiere, die töten, um sich zu ernähren, könnten anders nicht überleben. Für Menschen trifft dies allerdings nicht zu. Es ist vielmehr so, dass wir besser dran wären, wenn wir kein Fleisch essen würden. Viele Tiere, darunter einige unserer engsten Verwandten unter den Primaten, sind Vegetarier. Wir sollten uns eher an denen orientieren als an den Fleischessern, wenn es um ein Vorbild für gesunde Ernährung geht.

    “Tiere müssen sowieso eines Tages sterben, warum sollen wir sie also nicht essen?”
    Auch die Menschen sterben, aber das gibt einem noch nicht das Recht, sie zu töten oder einem Leben voller Leiden auszusetzen.

    “Behandeln die Bauern denn ihre Tiere nicht gut, damit sie mehr Milch oder Eier produzieren?”
    Die Tiere in der Massentierhaltung nehmen Gewicht zu, legen Eier oder produzieren Milch - aber nicht, weil man sich so gut um sie kümmert, sie sich wohlfühlen und zufrieden sind, sondern weil man ihre Körper durch Medikamente, Hormone, Genetik und Managementtechniken manipuliert hat. Außerdem werden die Tiere, die der Nahrungsmittelgewinnung dienen, geschlachtet, wenn sie noch sehr jung sind, also gewöhnlich, bevor Krankheiten und ihre elenden Lebensbedingungen sie dezimieren. In der Intensivtierhaltung werden solche riesigen Zahlen an Tieren für die Nahrungsgewinnung gezüchtet, dass es billiger ist, ein paar Verluste hinzunehmen, als für humane Bedingungen zu sorgen.
    Hier sehen Sie Aufnahmen von Hennen in der Massentierhaltung.

    “Was sollten wir mit all den Hühnern, Kühen und Schweinen anfangen, wenn alle Vegetarier wären?”
    Es ist unrealistisch anzunehmen, dass alle über Nacht aufhören, Tiere zu essen. Mit der sinkenden Nachfrage nach Fleisch werden auch weniger Tiere für die Nahrungsgewinnung gezüchtet. Die Bauern werden aufhören, so viele Tiere zu züchten, und sich anderen Arten der Landwirtschaft zuwenden. Wenn es weniger Tiere gibt, werden diese unter natürlicheren Bedingungen leben können.

    “Wenn alle Vegetarier würden, würden viele Tiere ja nie geboren. Ist das nicht noch schlechter für sie?”

    Das Leben in der Massentierhaltung ist so elend, dass man sich wohl kaum vorstellen kann, wir würden Tieren einen Gefallen tun, wenn wir für ihre Geburt in solch furchtbaren Umstände sorgen, sie dann einpferchen, quälen und schlachten.

    “Wenn alle nur noch Gemüse und Getreide essen, gäbe es dann noch genug zu essen?”
    Ja. Wir verfüttern soviel Getreide an die Tiere, um sie für den Verzehr zu mästen, dass wir, wenn wir alle Vegetarier würden, genug Nahrung produzieren könnten, um die gesamte Weltbevölkerung zu ernähren. In den USA z.B. werden 70% des Mais, Weizens und der anderen Getreide, die wir anbauen, an Tiere verfüttert. Die Tiere auf der ganzen Welt verbrauchen eine Futtermenge, die dem kalorischen Bedarf von 8,7 Milliarden Menschen entspricht-das ist mehr als die gesamte Weltbevölkerung.

    “Haben Vegetarier nicht Probleme, ihren Eiweißbedarf zu decken?”
    In den westlichen Ländern haben wir vielmehr das Problem, dass wir zuviel Protein bekommen, nicht zu wenig. Die meisten Amerikaner bekommen doppelt soviel Protein, wie sie brauchten, und zuviel Protein, insbesondere tierisches, kann das Risiko von Osteoporose und Nierenerkrankungen erhöhen.
    Vollkornbrot, Haferflocken, Bohnen, Mais, Erbsen, Pilze und Broccoli enthalten ausreichend Protein, denn fast jedes Nahrungsmittel enthält Eiweiß. Wenn man sich nicht von großen Mengen Junk Food ernährt, ist es fast unmöglich, genug Kalorien zu sich zu nehmen, OHNE genug Eiweiß zu erhalten.

    “Müssen Menschen denn nicht Fleisch essen, um gesund zu bleiben?”
    Sowohl das Amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) als auch die Amerikanische Vereinigung für Ernährung (American Dietetic Association) heißen eine vegetarische Ernährung gut. Studien belegen ferner, dass Vegetarier einen niedrigeren Cholesterinspiegel als Fleischesser haben und mit wesentlich geringerer Wahrscheinlichkeit an einer Herzerkrankung oder Krebs sterben. Der Verzehr von Fleisch und Milchprodukten wurde nun schlüssig mit Diabetes, Arthritis, Osteoporose, verstopften Arterien, Fettleibigkeit, Asthma und Impotenz in Verbindung gebracht.

    “Sind Menschen denn nicht von Natur aus Fleischesser?”
    Es ist vielmehr so, dass eine vegetarische Ernährung dem menschlichen Körper viel besser entspricht als eine mit Fleisch. Fleischessende Tiere haben Klauen, einen kurzen Verdauungstrakt und lange, gebogene Fangzähne. Menschen haben flache, biegsame Nägel, und unsere eigentlichen "Fleisch"zähne, die Eckzähne, sind winzig, verglichen mit denen von Fleischessern und sogar denen von vegetarischen Primaten wie Gorillas und Orang-Utans. Unsere winzigen Eckzähne sind wesentlich besser dafür geeignet, in Früchte zu beißen als durch die festen Häute von Tieren. Wir besitzen flache Backenzähne und einen langen Verdauungstrakt, die für eine Ernährung bestehend aus Gemüse, Obst und Getreide gemacht sind. Der Verzehr von Fleisch ist für uns gesundheitsgefährdend und trägt zu Herzerkrankungen, Krebs und vielen anderen gesundheitlichen Problemen bei.

    “Müssen Milchkühe denn nicht gemolken werden?”
    Damit eine Kuh Milch produziert, muss sie kalben. Jede "Milchkuh" wird Jahr für Jahr geschwängert, damit ihr Milchfluss nicht versiegt. In der Natur würde das Kalb die Milch der Mutter trinken, und es bestände kein Bedarf, dass der Mensch diese Aufgabe übernimmt. In der Massentierhaltung jedoch werden Kälber ihren Müttern bereits ein bis zwei Tage nach der Geburt weggenommen, damit die Milch, die von Natur aus für das Kälbchen vorgesehen ist, vom Menschen getrunken werden kann. Weibliche Kälbchen werden entweder sofort geschlachtet oder aufgezogen, um selbst wieder Milchkühe zu werden. Die männlichen Kälbchen werden 16 Wochen lang in winzige Kälberboxen gepfercht, die so klein sind, dass sie sich nicht einmal umdrehen können.
    Wegen der hohen Nachfrage nach Milchprodukten werden Kühe genetisch manipuliert und mit Wachstumshormonen gefüttert, um so zu erzwingen, dass sie Milchmengen produzieren, die jenseits jeder natürlichen Grenze liegen. Und selbst diejenigen Bauern, die Tiere nicht in Intensivhaltung halten, müssen die Kälbchen loswerden, die sonst die Milch trinken würden, und schicken die Mütter zum Schlachter, wenn ihre Milchproduktion nachlässt.

    “Ich kenne einen Vegetarier, der nicht gesund ist. Ist Vegetarismus wirklich gut für die Menschen?”
    Es gibt gesunde und ungesunde Vegetarier, aber Ärzte sind sich einig darin, dass Vegetarier, die eine abwechslungsreiche, fettarme Ernährung zu sich nehmen, eine wesentlich größere Chance haben, länger und gesünder zu leben als Fleischesser.

    “Warum sollte ich ein schlechtes Gewissen haben, Fleisch zu essen? Ich habe das Tier ja nicht getötet.”
    Sie mögen das Tier vielleicht nicht mit eigenen Händen getötet haben, sind aber der Auftragsmörder, denn Sie haben jemanden bezahlt, der es für Sie getan hat. Jedes Mal, wenn Sie Fleisch kaufen, wurde in Ihrem Namen getötet, und Sie haben dafür bezahlt.

    “Wenn Sie draußen auf See auf einem Boot verhungerten, würden Sie dann ein Tier essen?”

    Ich weiß es nicht. Menschen können extreme Dinge tun, um ihr eigenes Leben zu retten, sogar Unschuldigen wehtun. (Menschen haben in solchen Situationen sogar schon andere Menschen getötet und gegessen.) Dieses Beispiel ist jedoch für die Entscheidungen, die wir in unserem täglichen Leben treffen, nicht relevant. Die meisten von uns sind in dieser Hinsicht nicht in einer Notlage, und es gibt für sie keine Entschuldigung, Tiere für die Ernährung zu töten.

    “Hühner legen von Natur aus Eier. Was ist also verkehrt daran, Eier zu essen?”
    Die wahre Grausamkeit der Eierproduktion liegt in der Behandlung der "Lege"hennen, die womöglich von allen Tieren in der Massentierhaltung am schlimmsten missbraucht werden. Jedes Ei aus der Intensivtierhaltung steht für etwa 34 Stunden Elend und stammt von einer Henne, die mit sage und schreibe fünf weiteren Hühnern in einen Käfig von der Größe etwa eines DIN A4 Blattes gepfercht wurde. In der Intensivtierhaltung stehen die Käfige hoch übereinandergestapelt, und die Exkremente der Tiere aus den oberen Reihen fallen auf die in den Käfigen darunter. Die Hennen lahmen und bekommen Osteoporose, weil sie zu völliger Bewegungslosigkeit verdammt sind und aufgrund des großen Kalziumverlustes resultierend aus der ständigen Eiablage. Die Füße mancher Vögel wachsen um die Gittersprossen am Boden, so dass sie unfähig sind, den Futtertrog zu erreichen, und verhungern. Im Alter von nur zwei Jahren haben die meisten Hennen "ausgedient", und dann geht es ab zum Schlachter. Außerdem haben Eierproduzenten keinen Bedarf für männliche Hühner. Daher werden sie erstickt, geköpft, zerquetscht oder bei lebendigem Leibe zermahlen.

    “Können Fische Schmerz empfinden?”
    Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Fische Schmerzen empfinden können. Dr. Donald Bloom, der Tierschutzbeauftragte der britischen Regierung meint:
    "Anatomisch, physiologisch und biologisch ist das Schmerzsystem eines Fisches praktisch dasselbe wie bei Vögeln und Säugetieren." Fische besitzen ein vollständig ausgebildetes Gehirn und Nervensystem sowie einen sehr empfindlichen Mund. Fische benutzen ihre Zunge und ihren Mund wie die Menschen ihre Hände: um Nahrung zu fangen oder zu sammeln, Nester zu bauen und ihre Kinder vor Gefahren zu schützen. Fische empfinden außerdem Angst. Eine Studie aus Australien fand heraus, dass Fische, wenn sie gejagt, eingepfercht oder anderweitig behandelt werden, mit erhöhter Herz- und Atemfrequenz sowie einem Ausstoß an Adrenalin reagieren, genauso wie Menschen. Hier erfahren Sie mehr über Fische.

    “Sind "Meeresfrüchte" nicht gesund und fettarm?”
    Entgegen der allgemeinen Ansicht ist Fisch keinesfalls gesund. Fischfleisch enthält Toxine aus dem Wasser, in dem die Tiere leben, und diese Toxine gehen auf die Menschen über, die den Fisch essen. Fische, die gezüchtet werden, erhalten Antibiotika, die ebenfalls auf die Konsumenten übergehen. Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention, erkranken oder sterben jährlich 325.000 Menschen alleine in den USA nach dem Verzehr von kontaminiertem Fisch und anderen Meerestieren. Und selbst wenn Sie sicher wären, dass der Fisch, den Sie essen, frei von Chemikalien ist, enthält das Fleisch von Seetieren, insbesondere Shrimps und Muscheln sogar noch mehr Cholesterin als Rindfleisch!

    _______________________________________________

    Die geilsten Vegetarierinnen: Pamela Anderson
    Noch Fragen? Gut...*closed*(Ne nur Spass ^^)

    Ich liebe Peta!
    Hier mal ein "paar" gute Taten


    * Seit ihrer Gründung konnte PETA durchschlagende Erfolge erzielen: z. B. die Schließung der größten Pferdeschlachterei in den USA und die Anordnung eines Erlasses des amerikanischen Verteidigungsministers, in den Militärlabors die Versuche mit Katzen und Hunden einzustellen.


    * PETA's Präsident Alex Pacheco deckte den Tiermißbrauch, den Edward Taub mit seinen Tierversuchen betrieb, auf und schuf den Präzedenzfall der "Silver Spring Monkeys". Dieser Fall ist in den USA der erste und einzige, bei dem ein Tierexperimentator wegen Tierquälerei festgenommen und verurteilt wurde. Dies war der erste Prozeß vor dem Supreme Court, dem höchsten amerikanischen Gericht, der sich mit Tierversuchen beschäftigte. Zum ersten Mal wurden hier mißhandelte Labortiere im Rahmen eines gerichtlich angeordneten Durchsuchungsbefehls beschlagnahmt.


    * PETA veröffentlichte ein 70 Stunden langes Video, das die ungeheuer grausame Behandlung von Affen in der Abteilung für Kopfverletzungen der Universitätsklinik von Pennsylvania dokumentierte. Dem Labor wurde daraufhin die finanzielle Unterstützung entzogen.


    * PETAs geheime Nachforschungen in einem Labor in Philadelphia, das Produkte an Tieren testet, sowie die anschließende internationale Kampagne, bei der die Grausamkeit von Tierversuchen dargestellt wurde, führten dazu, daß die Firma Benetton ihre Tierversuche endgültig einstellte, wozu vorher keine größere Kosmetikfirma bereit gewesen war. Andere Firmen wie Revlon, Avon und Estée Lauder zogen bald nach. PETA verfügt heute über eine Liste von mehr als 550 Kosmetikherstellern, die ihre Produkte nicht an Tieren testen. Auch der größte Kosmetikkonzern L'Oréal gab sich schließlich geschlagen, nachdem PETA vier Jahre lang internationale Kampagnen organisiert hatte. Vom Eiffelturm und von der Brooklyn Brücke wurden Spruchbänder gehängt, die New Yorker Firmenzentrale war mit unangenehmen Überraschungen bombardiert worden, und in Paris wurde ein "Kaninchen" öffentlich "enthauptet".


    * PETA ging als strahlender Sieger aus der Auseinandersetzung mit General Motors hervor. General Motors, der größte Automobil-Konzern der Welt, führte seit einem Jahrzehnt Unfalltests mit Schweinen und Frettchen durch und tötete dabei etwa 20,000 Tiere. General Motors war der einzige Autofabrikant, der noch Aufprallexperimente mit Tieren machte. Die Firma gab schließlich nach, weil PETA im Rahmen ihrer sehr pressewirksamen "Heartbreak of America"-Kampagne auf zahllosen Automobil-Ausstellungen überall in Amerika und Europa demonstrierte und bei der jährlichen "Rose Bowl Parade" zweimal den Festwagen von General Motors stoppte.


    * Die Unternehmen, die Tiere töten, präparieren und z.B. an Universitäten liefern, bekamen einen gewaltigen Schlag versetzt, als PETA geheim aufgenommene Fotos und Videos von der Carolina Biological Supply Company veröffentlichte. Diese Aufnahmen zeigten, daß Katzen und Ratten bei lebendigem Leibe inbalsamiert wurden. Die Firma wurde vom amerikanischen Landwirtschaftsministerium (USDA) wegen willkürlicher Verletzung der staatlichen Tierschutzgesetze angezeigt. PETA verteilte ein geheim aufgenommenes Video, das Bobby Berosini, den Entertainer eines Casinos in Las Vegas, zeigte, wie er seine Orang Utans wiederholt vor den Aufführungen mit einer Eisenstange schlug. Das amerikanische Innenministerium entzog Berosini daraufhin die Lizenz, so daß er keine Orang Utans mehr kaufen oder verkaufen konnte.


    * Eine weitere geheime Nachforschung - dieses Mal bei der Wright State University von Ohio, bei der schmerzhafte Krätze-Experimente an Hunden und Kaninchen durchgeführt wurden - führte dazu, daß die Nationale Gesundheitsbehörde, die die Experimente finanzierte, die Versuche verurteilte und die USDA wegen 18 Verletzungen des Tierschutzgesetzes Anklage erhob. Der für die Versuche Verantwortliche stellte bald darauf die Krätze-Experimente an Hunden ein.


    * PETA veröffentlichte Foto- und Video-Aufnahmen eines verdeckt arbeitenden Ermittlers, die zeigten, wie Enten auf dem Gelände einer Firma in New York für die Produktion von Entenleberpastete unter Anwendung von Gewalt zwangsgemästet wurden, was schließlich zur ersten, jemals durchgeführten Razzia in einem amerikanischen Massentierhaltungsbetrieb führte. Nachdem Fluglinien und Restaurants über die grausigen Hintergründe der Leberpastetenherstellung informiert worden waren, strichen viele von ihnen diese sogenannte "Delikatesse" von ihren Speisekarten.


    * In einem weiteren Fall, der zum Präzedenzfall geworden ist, wurde ein kalifornischer Pelztierzüchter wegen Tierquälerei angezeigt, nachdem ein PETA-Ermittler ihn dabei gefilmt hatte, wie er Chinchillas per Stromschlag tötete, indem er ihnen die Elektroden an die Genitalien klemmte. Die amerikanische Vereinigung der Tierärzte sprach sich entschie den gegen diese Tötungsmethode aus und gab an, sie verursache beim Tier einen Herzinfarkt bei vollem Bewußtsein und Schmerzempfinden. In einem anderen Fall von verdeckter Ermittlung machte PETA Video-Aufnahmen von einem Perlztierzüchter, der Nerzen ein Pestizid injizierte und die Tiere dann unter entsetzlichen Qualen sterben ließ. Beide Pelztierzüchter stellten ihre grausigen Tötungsmethoden ein, um dadurch einem Gerichtsverfahten aus dem Weg zu gehen.


    * PETA bringt bei ihren Tierschutz-Aktionen Wissenschaftler und die Organe der Recht- Sprechung und Durchführung zusammen, um die Mißhandlungen zu unterbinden. PETAs Kampagnen und Aktionen basieren auf gründlicher Forschungsarbeit und haben - unterstützt von internationaler Medienberichterstattung - oft weitreichende und anhaltende Veränderungen zur Folge, die die Lebensqualität von Tieren enorm verbessern und den sinnlosen Tod von Tausenden von Tieren verhindern.


    Andere Projekte


    Durch PETA sind die Tierrechtsbewegung und die Musikwelt zusammengekommen. PETA organisierte die Aufnahme von zwei Tierrechts-LPs "Animal Liberation" und "Tame Yourself" mit Interpreten wie k.d. lang, Chrissie Hynde von den Pretenders, Howard Jones, Lene Lovich, Indigo Girls, Michael Stipe von R.E.M., Belinda Carlisle und Aleka's Attic, die Band von River Phoenix.

    PETA veranstaltete auch mehrere "Rock Against Fur"- und "Fur is a Drag"-Wohltätigkeitskonzerte mit den B52's, P.M. Dawn, k.d. lang, Nina Hagen und anderen bekannten Künstlern.

    Die Supermodels Christy Turlington und Nadja Auermann, die Schauspielerin Kim Basinger und andere Prominente haben sich für unsere internationale Kampagne "Pelz hat mit Schönheit nichts zu tun" und "Lieber nackt als Pelze tragen" hüllenlos fotografieren lassen. Nach Angaben des San Francisco Chronicle "haben Proteste von Tierschutzgruppen wie PETA der Pelzindustrie schwer zugesetzt." (1) (In den letzten Jahren mußten mehr als die Hälfte aller Pelzgeschäfte in den USA wegen mangelndem Umsatz schließen.)

    Paul McCartney, seit langem engagierter Tierfreund, lud PETA ein, bei den Konzerten seiner Welttournee 1992-93 mit Info-Ständen, an denen entsprechende Literatur und PETA-Produkte angeboten wurden, dabeizusein. PETA arbeitete auch erfolgreich mit Donald Trump zusammen, um die Tim Rivers Show mit Mauleseln, die gezwungen wurden, aus großer Höhe in ein kleines Bassin zu springen, auf seinem Gelände zu untersagen. Großbirtannien's Zeitschrift Time Out bezeichnete kürzlich die Tierrechte als das aktuellste Thema, was - wie die Redaktion sagt - weitestgehend den großangelegten Kampagnen der "voll im Trend liegenden Tierrechtsorganisation PETA" zuzurechnen ist. (2)

    PETA-Mitarbeiter halten ständig Vorträge vor Schülern und Studenten, von der Grundschule bis zur Uni, denn es ist sehr wichtig, gerade junge Menschen anzusprechen. Im Jahr 1995 verteilte PETA mehr als 65.000 Lehrer-Infopakete an öffentlichen und Privaten Grundschulen in den USA und erreichte so schätzungswiese etwa 9 Millionen Schüler. PETA und Eddie Vedder von Pearl Jam ermutigten die Schüler "der Vivisektion den Garaus zu machen", indem sie die Schulen aufforderten, den Schülern die Wahl zu lassen und Alternativen anzubieten. Tausende von Schülern forderten Petitionslisten bei PETA an, die wir mit mehr als 50.000 Unterschriften zurückerhielten. Kinder bekommen im Rahmen des PETA-Kids-Programms regelmäßig Rundschreiben, die sie darüber aufklären, wie sie Tieren helfen können. Unser Katalog enthält auch spezielle Bücher und T-Shirts für Kinder.

    Ingrid Newkirk, die Vorsitzende von PETA, hat zwei Handbücher für Tierrechtler geschrieben: "Save the Animals!" und die Version für Kinder "Kids can save the Animals!". Außerdem beschrieb sie in ihrem Buch "Free the Animals" die Geschichte der Tierbefreiung durch die "Animal Liberation Front" in den USA. "Monkey Business", ein Buch der PETA- Mitarbeiterin Kathy Snow Guillermo, erzählt die faszinierende Geschichte der "Silver Spring Monkeys".

    Durch PETA wurde ebenfalls das sehr beliebte Kochbuch "The Compassionate Cook" - herausgegeben von Warner Books - zusammengestellt. Sämtliche Rezepte dieser umfassenden Kochhilfe sind völlig ohne tierische Produkte.
    Geändert von Smith128FX (18.07.2006 um 20:55 Uhr)

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