Immer wieder wenn ich Spiele spiele fällt mir immer auf,dass der Held sich entwickelt.
Zb. Erstmal ist dem helden alles gleichgültig,dann findet er Freunde,hat die echt gern und setzt sein leben aufs spiel,sie zu retten.
Oder auch andere Dinge,wie der total anti-held,der da nur zufällig drinne steckt in der Sache und Freunde ifndet und die Welt rettet.
Oder ein einfacher Soldat der dann doch so stark wird und das böse besiegt.
Schade,dass viele spiele solchen Helden haben(Natürlich ist das meine ansicht).
Ich häte gern jemanden gespielt,dem alles scheißegal ist,der egoistisch ist und nichtmal ansatzweise gefühle zeigt.Seine kameraden sind ihm egal,nur hilfen im kampf und bei Rätsel.Ein total unsymphatischer kerl,der lieber seine gefährten tötet,als selber zu sterben und den auch garkeiner leiden kann.
Oder ein sturrköpfiger Held,der nichtmal gegen Ende begreift,dass seine Freunde total recht haben und somit stirbt.
Einfach Helden,die so sind,wie man sie kennengelernt hat.Gut,solche Charakter veränderungen sind zwar toll,aber mittlerweile hat jedes Spiel eine solche veränderungen.Neu und Frisch währe echt ein Held,wie oben beschrieben,der sich nicht ändert und den man auswendig kennt und nicht einen,der sich am ende des spiels zum lieben charakter entwickelt,den alle genre haben.
Wie denkt ihr darüber?
Ist es besser,einen helden zu haben,der eine tiefe charakter entwicklung hat,oder eher doch jemanden,der seine persönlichkeit bis zum ende behält und sich kaum verändert?