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  1. #1

    Leben nach dem Tod??

    Glaubt ihr an ein Leben nach dem tod?
    Ich kann irgendwie nichd aran glauben, obwohl ich mich schon oft frage, was passiert jetzt eigentlich wenn man stirbt? bekommt man es mit wenn die leute am grab von einem stehen? bekommt man seine letzten sekunden/atemzüge noch mit?
    der angenehmste tod find ich ist der einfach einzuschlafen und nie mehr aufzuwachen? träumt man denn die ganze zeit? warum gibt es soviele fragen zum tod? warum weiß man nich ob es ein leben nach dem tod gibt? kann es sogar passieren dass man wiedergeboren wird, z.b. als tier?

  2. #2
    Man weis nicht, ob es ein Leben nach dem Tod gibt, weil man Tote halt nicht fragen kann
    So viele Fragen gibt es auch, weil der Tod halt das große unbekannte ist. Biologisch gesehen ist der Tod ja eigentlich eindeutig.

    Naja ich kann mir auch schwer vorstellen, dass man dann nicht mehr existiert, aber ist warscheinlich so.

  3. #3
    Nach reiflicher Überlegung und langem nachdenken, hab ich den Schluss gefasst, dass man wahrscheinlich wiedergeboren wird. Darauf bin ich gekommen da ich an das System des Multiversums mit den vielen verschiedenen Dimensionen und Ebenen glaube. Ich denke man wird in einer anderen Welt/Dimension oder hier wiedergeboren und immer so weiter.
    [FONT="Century Gothic"]
    You can be a king or a street sweeper, but everybody dances with the Grim Reaper.
    [/FONT]

  4. #4
    Das hatten wir erst in der Schule und irgendwie waren viele der meinug, das es ein Leben nach dem Tod gibt bzw die Seele lebt dann weite xD
    sind auch alle Abergläubisch

    @Cyprien dann werd ich ein..em..ein Wurm =D

  5. #5
    ich glaube es ist in indien, dieses kastensytem oder?.. da glauben doch die menschen auch alle an ein leben nach dem tod. wenn sie in eine niedrige kaste hineingeboren worden sind, hoffen sie doch dass sie nach dem tod widergeboren werden und zwar in eine höhere kaste. is das nich so?..ich bin mir nich ganz sicher.

  6. #6
    Hmmm..

    Rein bilologisch ist der Tot das Ende. Alle gefühle, Gedanken und Aktionen im Körper werden ja durch elektrische Stöße auf bestimmten Frequenzen geregelt und erzeugt. Nach dem Tot hören diese elektrischen Stöße auch auf, wodurch sogesehen alles Tot ist. Emotionen, Empfindungen und Denken ist alles weg.


    Dann dei abergläubische Variante:

    Die Dreiteiligkeit des menschen:
    Der Dreiteiligkeitstheroie nach besteht der Mensch aus drei gleichgestellten Teilen:
    -Dem Körper
    -Dem Geist
    -Der Seele

    Der Körper ist das Vergängliche und das Medium für den geist.
    Der Geist ist das denkende Wesen des Menschen
    und
    Die Seele ist das emotionale Wesen des menschen, der dem Geist und dem Körper den Antrieb verleiht.


    Stirbt der Körper und somit der geist, sucht sich die Seele ein anderes Medium (Körper) um dortdrin weiterzuleben.


    Tja..an welche ich glaube weiß ich nicht. Es is
    t mir auch egal. ich habe weder Angst vor dem Tot, noch sehe ich einw arum man Angst davor haben sollte. Und: Was interessier mich das Lebne nach dem Tot, wenn ich momentan im leben vor dem Tot festsitze?
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    Ich grüß das Atelier, das QFrat, und die Programmierforen.

  7. #7
    hm ich stell mir gerad ne frage nachdem ich den letzten beitrag gelesen habe.
    Wenn man an ein Leben nach dem Tod glaubt, muss man denn auch an ein Leben vor der Geburt/Befruchtung glauben?

  8. #8

    KeKu Gast

    Wiedergeburt...

    Ich glaube das man als eine ganz neue person geboren wird...so erklar ich mir auch dejavus....
    ich finde aber man sollte nicht zu sehr drueber nachdenken sondern einfach erstmal leben....

  9. #9
    Deja-Vus haben aber auch eine Wissenschaftliche Erklräung.^^'

    Unzwar folgendes:

    Das Hirn nimmt nicht nur das wahr, was du wahrnimmst, sondern auch sogenannte unterbewusste Empfindungen. Zum Beispiel kannst du die ganze zeit auf eine Stelle starren, von der du auch einen guten Blick auf eine Uhr hast. Die urh ansich nimsmt du selber nicht wahr, weil ud dich auf den Fleck konzentreirst, aber dein Unterbewusstsein nimmt die Uhr war. Wenn du dich dann umdrehst und gar nicht wusstest, das da eine Uhr ist, und dei Uhr siehst, kommt es dir bekannt vor, weil dein unterbewusstsein es schon die ganze Zeit wahrgenommen hat.

    Tada: Ein Deja-Vus.

    (Schreibt man die Deja-Vus überhaupt so? o_O)


    Soo..also hat sich die Frage dann wohl auch geklärt.. *g*
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  10. #10
    Hmm.......ich weiß nicht ob ich an ein Leben nach dem Tod glaube.
    Sicherlich aber an die Reinkarnation und an die Seele die ein Mensch hat,hm,sollte ich dann auch an das erstere glauben,schließt es sicherlich mit ein.
    Diese dinge sind irgendwie alle miteinander verbunden und viele menschen glauben an die verschiedensten sachen,allerdings auch wenn ich an so manche sachen glaube,gehört Gott,als nur eine allmächtige Person sicher nicht dazu.


  11. #11

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    Ich denk' mal der Tod ist genauso spannend wie der traum- und bewusstlose Tiefschlaf: keine Gefühle, keine Wahrnehmungen... für immer.

    Nur dass man sich das halt nicht vorstellen kann, da jede Art von Vorstellung Bewusstsein (und somit Empfindung) bedingt, während der (Hirn)tod eben bewusstlos ist. Is ja dasselbe als wolle man sich selbst tragen oder die Rückseite seiner Augen anblicken.

    Wird der Begriff Leben nicht, wie so oft, mit Bewusstsein (also Erleben) gleichgesetzt, stellt sich so eine Selbstbezüglichkeit auch nicht ein.

  12. #12
    Zitat Zitat von cloud
    Nur dass man sich das halt nicht vorstellen kann, da jede Art von Vorstellung Bewusstsein (und somit Empfindung) bedingt, während der (Hirn)tod eben bewusstlos ist. Is ja dasselbe als wolle man sich selbst tragen oder die Rückseite seiner Augen anblicken.
    Das ist es ja gerade, was dieses Mysterium ausmacht. Die Fähigkeit des Menschen, sich Dinge außerhalb seiner Realität vorstellen, ist es, die es uns erst möglich macht, Dinge niemals vollkommen auszuschließen, wie etwa nen Sechser im Lotto.

    Mit dem Leben nach dem Tod ist es genauso, nur das hier sowohl Wissenschaft als auch eigener Verstand an seine Grenzen stößt. Einerseits klingt es einfach, zu sagen, alles wird in einem Augenblick vorbei sein, aber wie kann man sich der Tatsache so sicher sein, gibt es doch niemanden, der es herausfinden könnte? Und wer ist schon in der Lage, zu akzeptieren, dass alles einmal ein Ende haben muss?

    Ich denke mal, was auch immer nach dem Tod kommt, selbst wenn gar nichts kommt, würde es mich dann noch stören? Selbst wenn nichts mehr kommt, wenn mein gesamtes Dasein mit einem Schlag vorbei wäre, ich könnte nicht mehr darum trauern, und es würde mir auch nichts bringen, es schon im Voraus zu tun.

    Aber als gläubiger Christ denke ich, das Leben ist eine Zeitspanne von der Geburt bis zum Tod, und alles was darüber hinaus geht, ist allein Gottes Wille. Villeicht klingt das naiv, aber genauso wie die Wissenschaftler an ihren biologischen Fakten hängen, ist es mir unmöglich, zu sagen, dass es nicht etwas gibt, das sich außerhalb unserer Dimension befindet, etwas, das unser Verstand gar nicht in der Lage ist, wahrzunehmen. Und was es auch ist, ich bin davon überzeugt, dass es sowas gibt, und es wird niemandem gelingen, zu lebzeiten etwas anderes zu beweisen.

    Desweiteren bin ich auch der Ansicht, dass mit der Vergänglichkeit allen Seins nichts dafür spricht, dass der Tod eine Ausnahme ist. Anders gesagt, ich denke, der Tod ist auch nur ein endlicher Zustand, der nach dem Leben eintritt, und irgendwo wieder aufhört.
    Jedoch finde ich den Begriff "Leben nach dem Tod" bescheuert, denn es gibt nur ein Leben.

  13. #13
    Ich habe mir das Thema gerade druch den Kopf gehen lassen und bin zu einem in meinen Augen sonderbaren entschluss gkommen:

    Man lebt nach dem Tot weiter, aber nicht so, wie die meisten es sich vorstellen!
    Der Körper wird langsam zersetzt. Weiß hier hoffentlich jeder. Dabei verwest er, was unzählige inseketn und Bakterien udn sonstiges Getier anlockt. (Ich hoff hier mal, dass keiner hier nachts über den Friedehof schleicht um frische Gräber auszuheben....^^')

    Die Tiere, Bakterien usw laben sich an deinen Überresten udn sogesehen lebt man in ihnen weiter...

    Okay..*sich slebst für verrückt erklär bevor andere es tun*


    @Lucian: *g* immerdoch... jaja..was man so alles lernt wenn man viel liest.. nur leider suxx meine Tastatur..deswegen sind imemr mal..recht viele Schreibfehler dabei.. *entschuldig*
    Geändert von raian (20.04.2006 um 17:23 Uhr)
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    Ich grüß das Atelier, das QFrat, und die Programmierforen.

  14. #14
    Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, was ich glauben soll. Da ich ein Mensch bin, der sonst auch der Wissenschaft vertraut erscheint mir die biologische Variante, der Mensch sei nach dem Ausfall des Gehirns einfach tot und das "Nichts" (wenn auch nicht vorstellbar) tritt ein, am logischten...oder naja, vielleicht eher am glaubwürdigsten.
    Wobei es mir eigentlich auch egal ist. Ich werde sehen, was nach dem Tod passiert und wenn es die ewige Leere sein wird, ist es mir dann auch egal. Im Moment lebe ich.

    Déjà-Vu schreibt man übrigens so. Aber mit der Erklärung hast du vollkommen Recht, haben wir heute in Psychologie gelernt. ^^

    Edit @ raian: Nun, ich weiß ja nicht wie du "leben" definierst, aber für mich muss da mehr dahinterstecken als rein meine Körperatome (die ja eigentlich wiederum aus Nährstoffen, durch meine Mutter zugeführt, entstanden sind), in irgendwelchen Viechern verteilt. Ich würde das eher den "Lauf der Natur" nennen, also dass die Grundmasse bestehen bleibt, diese sich aber zerteilt, verformt, verträgt usw.
    Geändert von Broken Chords Can Sing A Little (20.04.2006 um 17:28 Uhr)

  15. #15
    naja... die wissenschaft kann die frage des warums nicht klären, darin
    liegt der knackpunkt in vielen dingen des lebens, genauso wie des
    todes... und der tod kann wahrscheinlich auch nicht von der wissenschaft
    erfasst werden, wir haben ja nicht mal alles mögliche an uns menschen
    erforschen können, wie wird das wohl mit dem tod sein...

    das was ich glaube und hoffe ist ein glücksgefühl, ein ewiges glücksgefühl,
    das ist das leben nach dem tod... nicht einmal visuell oder akustisch,
    einfach das gefühl an sich, man fühlt es und man fühlt sich gut....
    mehr nicht, und das auf immer, das wonach wir hier im leben streben,
    wird es da ewig geben... und darauf hoffe ich... wiedergeboren.. näh..
    das stinkt... das wäre für mich die hölle... man hat nur eine chance
    und dann einfach auf ewig relaxen und chillen...
    yeah baby...

    so far Arazuhl

  16. #16
    Kommt drauf an, welche Mächte auf einen einwirken.

    Möglichkeiten:
    -Der Seelenblitz wird von Zaras Membran reflektiert und splittet sich auf, die einzelnen Splitterblitze fusionieren mit anderen Splitterblitzen und bilden neue Seelenblitze in Objekten innerhalb Zaras
    -Der Seelenblitz wird von einem Magus gefangen und für thaumaturgische Zwecke benutzt
    -Der Seelenblitz wird von einer Gottheit gefangen und verwendet (ein treuer Anhänger des einzig wahres Eingottes Drea´zhul wird mit hoher Wahrscheinlichkeit von diesem verwendet, um Dun Sadons Einfluss auf Zara zu schwächen)
    -Der Seelenblitz durchdringt aus eigener Kraft Zaras Membran und a) wandert ziellos für womöglich Äonen durch den Kardas b) ist stark genug, sein Ziel zu wählen und sucht sich eine neue Gestalt, bevorzugt in Ishno Corakhi
    -Der Wirt des Seelenblitzes verwendet den Kardas, um seinen Seelenblitz an sein Bewusstsein zu binden und sorgt somit für eine relative Unsterblichkeit seines Bewusstseins (das reicht von einem Körper, der nicht natürlich stirbt bis hin zu einem Kardasleib)
    -Der Seelenblitz zerbirst zu universalem Cancer

    (Achtung, war eine recht grobe Zusammenfassung, das Liber Shi befasst sich ausgiebiger mit dem Thema Seelenblitze. Das Thema Bewusstseine wird am Anfang mit einigen wenigen Sätzen erklärt, prägnant ausgedrückt steht darüber: taucht sehr oft auf und verschwindet in der Regel genauso schnell)

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
    Spielt Hero-Chan!

  17. #17

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    Ich glaube an den schlichten und langweiligen mittelweg von dem allen...

    Ich glaube nach dem Tod ist einfach nichts... man hört auf zu existieren... allerdings "fließen" die eigenen biologischen bestandteile wieder in die umgebung ein , nichts geht verloren.
    Man wird dann ein teil der erde , ein grashalm oder der teil eines flügels von einem adler... wer weiß das schon^

    Ich denke es ist einfach strikt langweilig biologisch physikalisch... wieso sollte es ein "Leben im himmel , nach dem tod geben" , wenn das ganze leben strikt langweilig biologisch ist und es keine wunder in dem sinne gibt...


    wobei es schon ein wunder ist , dass wir überhaupt exisitieren in sofern..

  18. #18

  19. #19
    Ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod. Ich finde keinen - für mich nachvollziehbaren - Grund, warum man weiter leben soll. Als biologischer Organismus zerfällt man dann einfach, die elektrischen Vorgänge im Gehirn hören auf, und damit IMhO auch die "Seele" zu existieren. Man zerfällt dann halt einfach, wird zu Erde (-> Kompost ) und das wars.

    ich habe oft den Eindruck, dass sich viele Menschen das "leben nach dem Tod" ausmalen bzw. einreden, weil sie mit ihrer eigenen Vergänglichkeit nicht klarkommen. Wenn ich damit zurecht komme, brauche ich auch nicht an so etwas glauben. Erfahren werden wir es sowieso nicht, da noch niemand je aufgetaucht ist und ernsthaft von so etwas berichtet hat.
    Von mir aus kann jeder daran glauben der meint er brauchts. Für mich ist es jedenfalls nichts, genauso wie das Paradies oder der Himmel etc.
    "Du findest eSport gay, weil die Asiaten da nicht gemalt sind" (Medivh VS Don Cuan)

  20. #20
    ich weiß es nicht warum, es kann auch nur kindheitsträume bzw. -wünsche sein um einen die angst vorm tod zu nehmen. es hört sich total durchgedreht an, aber manchmal glaube ich daran dass ich nach meinem tod meinen opa wiedersehe und alle die leute die ich verloren habe. man trifft sich auf einer grünen wiese und alles ist unbeschwert und fröhlich. man muss sich keine gedanken mehr zum thema arbeit oder schule machen. man hat keinen stress. man kann die ganze zeit genießen.
    aber auf der anderen seite halte ich das auch irgendwie für schwachsinn, weil ich kann mir auch nich richtig vorstellen dass so eine welt überhaupt existiert.
    erklärt mich für total bescheuert, aber ich weiß selber nicht wie ich darauf gekommen bin.

    @ Miku: Es tut mir leid, aber ich wusste von dem thread nix. der is ja auch schon ein jahr alt .
    Geändert von Butterfly (20.04.2006 um 18:19 Uhr)

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