Ergebnis 1 bis 20 von 39

Thema: .cda zu mp3 ?

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    kopfschmerzen.

    Zitat Zitat von der_volldulli
    Abgesehen davon, dass beim WMP als Format nur WMA möglich ist
    nope. ab dem 10er sind auch mp3s möglich - sogar wahlweise in variabler bitrate.

    Zitat Zitat von .matze
    da ich mp3s brauche, da diese ja viel kleiner sind und ich 2 Alben auf dem player haben will
    siehe den post vom volldulli (wie kann man nur so nen nick haben ). wma ist von der soundqualität in niedrigen bitraten generell wesentlich besser als mp3. bei hohen bitraten hört man keinen großen unterschied.
    das heißt, dass winzige wmas besser sind als winzige mp3s. :P

    wma hört sich sogar mit popligen 64 kbit/s noch gut an (eher etwas für unterwegs). der hammer ist natürlich die variable bitrate in der niedrigsten einstellung - das ist kompressionsgewalt. @_@ ansonsten rate ich dir aber generell zu einer variablen bitrate, da diese immer besser ist als ihre konstanten nachbarn.
    da ich nicht weiß, wieviel speicher dein mp3-player hat, kann ich dir auch keine bitratenempfehlung geben. du kannst ja mit den niedrigsten anfangen und dich nach oben vorarbeiten.

    @whiz-zard
    das würde erklären, warum keine cd mehr mucken gemacht hat, seitdem ich meine alte blechkiste gegen meinen schlepptop eingetauscht habe.

  2. #2
    Zitat Zitat von Evanescence
    kopfschmerzen.


    nope. ab dem 10er sind auch mp3s möglich - sogar wahlweise in variabler bitrate.


    siehe den post vom volldulli (wie kann man nur so nen nick haben ). wma ist von der soundqualität in niedrigen bitraten generell wesentlich besser als mp3. bei hohen bitraten hört man keinen großen unterschied.
    das heißt, dass winzige wmas besser sind als winzige mp3s. :P

    wma hört sich sogar mit popligen 64 kbit/s noch gut an (eher etwas für unterwegs). der hammer ist natürlich die variable bitrate in der niedrigsten einstellung - das ist kompressionsgewalt. @_@ ansonsten rate ich dir aber generell zu einer variablen bitrate, da diese immer besser ist als ihre konstanten nachbarn.
    da ich nicht weiß, wieviel speicher dein mp3-player hat, kann ich dir auch keine bitratenempfehlung geben. du kannst ja mit den niedrigsten anfangen und dich nach oben vorarbeiten.
    hmm...ist das mit jedem multimediaplayer möglich?
    naja, ist der unterschied arg viel schlmmer, denn bis jetzt haben sich alle mp3s die ich gehört habe gut angehört...und jetzt habe ich auch ein program gefunden das ogg dateien zu mp3s macht, und da die ganzen lieder ogg sind, werde ich wohl mp3s benutzten, auser ihr überzeugt mich indem ihr mir sagt das sich mp3s richtig schlecht anhören.

  3. #3
    Zitat Zitat von .matze
    hmm...ist das mit jedem multimediaplayer möglich?
    naja, ist der unterschied arg viel schlmmer, denn bis jetzt haben sich alle mp3s die ich gehört habe gut angehört...und jetzt habe ich auch ein program gefunden das ogg dateien zu mp3s macht, und da die ganzen lieder ogg sind, werde ich wohl mp3s benutzten, auser ihr überzeugt mich indem ihr mir sagt das sich mp3s richtig schlecht anhören.
    Wieso auf einmal ogg?

    @topic: WMA hört sich aber noch besser an als mp3. Ich habs mal ausprobiert, eine volle CD in WMA konvertiert (56MB). Man konnte den Unterschied nicht hören. Im übrigen ist bei einem MP3-Player die Qualität sowieso nicht so wichtig, da die mitgelieferten Kopfhörer meistens nicht die besten sind; da hilft die beste Soundqualität nicht. Da kann man auch mal an der Qualität sparen.

    OT:
    Zitat Zitat von Evanescence
    (wie kann man nur so nen nick haben )
    Ich habe diesen Nick gewählt, da ich in der Schule häufig so genannt werde und mich daher nicht umgewöhnen muss. ^^

  4. #4
    Zitat Zitat von Evanescence
    ansonsten rate ich dir aber generell zu einer variablen bitrate, da diese immer besser ist als ihre konstanten nachbarn.
    nö. ist nicht gesagt.
    Wenn ich den Encoder genug Bitraten zur Verfügung stelle, macht es keinen Unterschied, ob Variable oder constant.
    Variable optimiert die Bitraten nur, um die bestmögliche Kompression zu bekommen.
    Die Lieder einer Audio CD sind meist schon vorher auf 192 kbit/s komprimiert wurden, bevor sie auf die CD gepresst werden. Da macht es keinen Sinn, höher als 192 kbit/s zu gehen.
    Variable Bitraten sind auch nicht besonders geeignet, wenn man die Lieder gern in einem selbstgemachten Video einbauen möchte. (fast) alle Video- und Musikbearbeitungsprogrammen können gar nicht mit variabler Bitrate umgehen.
    Selbst Winamp konnte das damals nicht. Ein Spulen war nicht möglich und die zeitanzeige sprang immer hin- und her.

  5. #5
    Zitat Zitat von Whiz-zarD
    nö. ist nicht gesagt.
    Wenn ich den Encoder genug Bitraten zur Verfügung stelle, macht es keinen Unterschied, ob Variable oder constant.
    Variable optimiert die Bitraten nur, um die bestmögliche Kompression zu bekommen.
    Die Lieder einer Audio CD sind meist schon vorher auf 192 kbit/s komprimiert wurden, bevor sie auf die CD gepresst werden. Da macht es keinen Sinn, höher als 192 kbit/s zu gehen.
    Variable Bitraten sind auch nicht besonders geeignet, wenn man die Lieder gern in einem selbstgemachten Video einbauen möchte. (fast) alle Video- und Musikbearbeitungsprogrammen können gar nicht mit variabler Bitrate umgehen.
    Selbst Winamp konnte das damals nicht. Ein Spulen war nicht möglich und die zeitanzeige sprang immer hin- und her.
    VBR (variable Bitrate)

    Wesentlich fortgeschrittener und zu bevorzugen sind variable Bitraten. Dadurch wird es dem Encoder möglich, jeder Stelle soviel Speicherplatz wie nötig zuzuordnen, denn diese Größe schwankt mit der Komplexität der zu encodierenden Musik. Man kann sich als Beispiel den Unterschied zwischen ruhiger Musik mit wenigen Instrumenten und dynamischer Musik mit vielen verschiedenen Klangereignissen zum selben Zeitpunkt vorstellen. Um Erstere in transparenter Qualität zu speichern reicht eine niedrige Bitrate aus. Im CBR-Modus würde man diesen Stellen mehr Speicher als eigentlich nötig zuordnen, und damit Platz verschwenden, was ja letztendlich gegen das Ziel der Kompression spricht. Dieser Speicher fehlt dann eben an komplexeren Stellen, auch hier kann der Encoder im VBR-Modus die Bitrate soweit erhöhen wie nötig.

    VBR ist der Bitratenmodus, der die beste Qualität liefert.

    Nachteil beim VBR-Modus sind im Prinzip nur die geringe Kontrolle über die resultierende Dateigröße und die bei MP3 auftretende Inkompatibilität bei Billig-Hardwareplayern, die damit gar nicht als "MP3-Player" verkauft werden dürften. Beide Nachteile sind unserer Meinung nach für die meisten Anwender vernachlässigbar.

    Interessant ist übrigens, dass selbst der Windows Media Player bis Version 9 VBR nicht richtig unterstützte. Zeit und Bitrate von MP3-Dateien wurden falsch angezeigt, was sich übrigens auch auf den Windows-Explorer auswirkte. Die angezeigten Werte bei den Bitraten lagen oft bei über 500 kbps, was weit über 320 kbps liegt, dem Maximum des normalen MP3-Standards.

    Quelle: AudioHQ

    Und das, was die Musikindustrie heute noch als Qualität schimpft ist ja wohl 'ne Frechheit. Total dynamikkomprimierte, fast übersteuerte Stücke. Ganz nach dem Motto: "Wer am lautesten Schreit hat Recht."

    Zur Thematik: "Qualität bei WMA" hätte ich da folgendes.

    Geändert von Junta (15.07.2006 um 14:58 Uhr)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •