Glücklicherweise ist das so leichter Stoff, dass ich die ersten acht Bände ohne großes Aufsehen im Buchladen lesen konnte. Allerdings war das eigentlich eine Zeitverschwendung, da der Inhalt eine Mischung aus Soap, Sexszenen mit Bananen und Erläuterungen dazu besteht. Auf der anderen Seite verteidigt es mit seiner Aufklärungsaufgabe die Position des explizitesten Soft-Porno-Manga, den man in Deutschland flächendeckend und ab 16 bekommt.
Allerdings würde ich eher empfehlen, das Geld dafür je nach Hauptinteresse für echte Pornos oder eine etwas an den Westen angepasste Fassung des Kamasutra aufzuwenden. Beide dürften ihre Funktion besser erfüllen als Futari H.