Hab's mir auch mal angehört. Ich neige zu ausschweifender Kritik, aber ich seh das nicht alles durch die rosarote Sonnenbrille und sag euch meine Meinung ohne jegliche Zurückhaltungen. Ich will weder euer Talent als Musiker anfechten noch euch schlecht reden. Ich will euch Resonanz geben. Das wolltet ihr, hier habt 'er sie:

01 - Like The Trees Forget I Regret
Besonders großartig ist der Titel nicht ja nicht gewählt, ich wüsste gerade auch nicht, was 'Like The Trees Forget I Regret' bedeuten soll, aber das ist erstmal Nebensache. Zunächst einmal ist nur eineinhalb Minuten eine atmosphärisch-harmonische Soundkulisse aus Vögelzwitschern und Motorgeräuschen zu vernehmen, dann setzt langsam die Gitarre, das Klavier und leichte Percussion ein und spielt eine Akkordfolge daher. Nicht unbedingt schlecht, ich mag die Akkordprogression, aber es plätschert zu sehr vor sich hin und zieht sich unnötig in die Länge. Man wartet die ganze Zeit auf den Einsatz der Gesangsstimme, für reine Instrumentalmusik ist der Rest ein wenig zu uneigenständig. Die Klavierstimme könnte ebenfalls anspruchsvoller sein, besonders in dem Bereich aber 02:40, da prügelt sie nämlich lediglich Akkorde herein, ohne wirklich viel Variation. Nicht, dass das unbedingt immer 'ne schlechte Sache ist, aber irgendwie geht einem der repetetive Sound ein wenig auf die Nerven. Die nun folgende, ruhige Stelle ist durchaus sinnvoll gesetzt. Jedoch geratet ihr dann wieder in den alten Trott und bietet nicht wirklich Variation. Nach fast dreieinhalb Minuten erbarmt sich der Sänger endlich mal, Töne von sich zu geben. Er ist mir aber noch ein wenig zu sehr im Hintergrund, da hättet ihr ihn ein wenig lauter mischen sollen. Scheint aber durchaus etwas drauf zu haben, der Gute, obwohl es ziemlich verschwimmt. Die Mehrstimmigkeit bei 03:48 ist ein wenig sehr unrein, da sind ein paar unsaubere Töne drin - und es ist rhythmisch nicht besonders korrekt. Das zieht sich dann auch noch ein paar Sekunden, dann ebbt es wieder ab und ist dann irgendwann zu Ende.
Das Lied ist schön, wenn man die gigantischen Arrangementfehler herausstreicht. Es ist ein schönes, plätscherndes Lied, was man sich einfach mal anhören kann. Allerdings nur, wenn man Musik möchte, die einfach so nebenher läuft und in keiner Art und Weise auffällt. Durchgängig durch das ganze Lied nur ein Rhythmusinstrument, dass immer den selben Rhythmus produziert. So etwas ist oft der Tod für jede Art von rhythmischem Anspruch. Mal ein Saxophon, mal eine Flöte, mal Vocals, aber nicht, was sich mal in den Vordergrund drängt. Kein Bassinstrument. Vielleicht könnte man mehr mit dem Lied anfangen, wenn es nur halb so lang wäre, weil ein Großteil des Songs besteht aus Alltagsgeräuschen, die ich mir nicht wirklich auf einer Musikaufnahme antun muss. Das Lied ist zum großen Teil einfach langweilig. Nicht, weil es so ruhig ist, sondern weil es über sechs Minuten hinweg außer Ambience-Geräuschen und einem ereignislosen, repetetiven Musikteil nicht besonders viel bietet.

02 - The Queen Stole Our Children
Schon besser. Der erste Effekt, mit der Hall-Schrammel-Muting-Gitarre würde ich herausnehmen, der hat da eigentlich keine Existenzberechtigung. Dann fängt es sehr schön an. Nettes Gitarrenriff, nette Bassspur und tolle Keyboards. Fast magisch. Irgendwann verliert das Lied aber hier auch viel seines Charmes, als der Gesang einsetzt. Das liegt wohl daran, dass er ziemlich unrein singt, öfters mal daneben liegt. Ich singe selbst, daher weiß ich, wie schwer es ist, eine solche Spur zu singen. Wenn's nicht klingen will, baut man sich eine leichtere Spur zusammen. Aber auch das Timbre seiner Stimme klingt hier nicht besonders überzeugend. Für solche Lieder kann man dann ruhig mal Tonhöhenkorrekturen vornehmen, dann bügelt man so etwas aus, auch wenn's nicht die Optimallösung ist. Bei 01:10, wo die Streicher einsetzen, habe ich das Gefühl, dass Gesang und die anderen Instrumente nicht mehr zusammenpassen. Liegt wohl daran, dass die restlichen Instrumente eine Art Höhepunkt anstreben, die Stimme aber nicht mitzieht. Die Streicher drängen immer mehr in den Vordergrund und geben dem ganzen Lied einen Atmosphärenwechsel, die Stimme schwingt jedoch nicht mit. Mag möglicherweise daran liegen, dass durch das Einsetzen der Streicher eher geplant war, dem ganzen einen mehr sphärischen, träumerischen Klang zu verleihen - dafür sind die Streicher aber zu prägnant. Vielleicht liegt es auch daran, dass der Sänger die ganze Zeit auf dem Ton kleben bleibt, während dem Wechsel - ich weiß es nicht. Dann gehen mir die Akkordwechsel der Streicher zu schnell. Der Gesang ätzt dann eigentlich nur noch. Der herbe Kontrast zwischen dem Ende und dem grandiosen Anfang wird nochmal ganz deutlich, wo man sich den Übergang zwischen beidem anhört. Das Lied fängt wirklich großartig an, verliert seine Magie in der Mitte, lässt dann nur noch nach, bis es am Ende nur noch ätzend klingt. Das mag einerseits an der gesangslichen Leistung liegen, die ich hier nicht unbedingt überzeugend finde, andererseits auch daran, dass das Lied mit jeder Sekunde an Reiz verliert. Ihr habt 'n hohes Level am Anfang des Stückes, was ihr leider nicht halten könnt. Schade drum.

03 - Mortuos Voco. Vivos Plango.
Die Instrumente setzen ziemlich plötzlich und unerwartet ein. Irgendwie hört man Hintergrundgeräusche, dann hat man das Gefühl, jemand drückt irgendwo 'nen CD-Player an. Das muss besser verschmelzen. Davon abgesehen ist das Stück relativ nett, schöne Harmonien. Nur halt wieder ziemlich ereignislos. Mein Gott, was nervt die Geräuschkulisse im Hintergrund. Das müsst ihr euch echt noch einmal ansehen. Der gute Umgang mit diesem Ambient-Kram soll die Atmosphäre eines Liedes unterstreichen, nicht es überdecken.
Davon abgesehen ist's ein nettes Lied, sehr bedächtig und eigenwillig im Klang. Dieses Saxophon, was es schafft, Melodieinstrument zu sein - und diese Rolle auch gut zu erfüllen - ohne wirklich im Mittelpunkt zu stehen find' ich gut. Ehrlich. Nicht unbedingt das Ambrosia an Abwechslungsreichheit, aber ich glaube, das war mit dem Lied hier auch nicht bezweckt. Es hat auf jeden Fall seinen eigenen Charme.

04 - The Self Pity Song
Euer Sänger muss lernen, die Töne besser zu treffen - und auch zu halten. Wenn er am Anfang des Tones noch richtig liegt, irgendwann haut er daneben. Und das klingt bei weitem nicht mehr schön. Obwohl ich ihn aus dem ersten Song noch relativ positiv in Erinnerung habe, verschwindet der Eindruck mehr und mehr. Der Gesang ist der Scheidepunkt der Musik, das ist immer das, an dem ihr gemessen werdet. Das fällt jedem auf, wenn der Gesang nur minimal daneben liegt. Und der ist wirklich streckenweise ziemlich dürftig. Ihr könnt schöne, anspruchsvolle Lieder schreiben, wenn der Gesang einfach nicht überzeugt, wird man der Band wenig Beachtung schenken. Wo wir gerade dabei sind: Ebenfalls überlegen müsst ihr euch etwas bei der Mehrstimmigkeit. Die ist einfach vom Timing nicht exakt - sowas zerstört Mehrstimmigkeit einfach. Und man muss versuchen, die Backgroundvocals nicht über die Leadvocals zu stülpen, schließlich sollen sie die Gesangsstimme ja nicht übertönen, sondern begleiten. Mischen nennt man sowas. Das Lied selbst ist wieder recht nett, leidet aber unter zu wenig Abwechslungsreichtum, und einer Stellenweise ziemlich plumpen Gitarrenspur (0:29 - 0:32). Und Abwechslungsreichtum ist nicht damit gemeint, in der ersten Hälfte des Stückes ein Lied und spielen, dann in einer ganz anderen Stimmung zu verweilen. Obwohl der zweite Teil wirklich schön anzuhören ist. Schönes Zusammenspiel der Gitarren. Gefällt mir gut. Die Kopfstimme des Sängers ist in Ordnung, allerdings wieder nicht makellos. Relativ unspektakuläres Lied mit nettem Ende und Gesangsschwächen.

05 - Waterlily
Ich mag den Anfang mit der Marimba nicht besonders. Ist einfach zu reizlos, um einfach alleine im Raum zu stehen. Dann fängt das Lied richtig an, und der Percussion-Hammer schlägt ins Gebilde. Das erste Mal, dass ihr mal etwas mutige Percussion benutzt und gar nicht mal schlecht. Klingt ziemlich authentisch, folkloremäßig. Gefällt mir gut. Das Panflöten-Sample klingt allerdings zu unnatürlich, aber ich weiß, wie schwer gute Folklore-Flöten zu finden sind, die über eine gewisse Range gehen, von daher sei das verziehen. Ich mag ebenfalls das Zusammenspiel der Instrumente hier, aber wieder zieht sich das Lied viel zu lang. Es wird nach einer Weile wieder einfach langweilig. Es kommt von der Rhythmusseite nichts, immer die selbe Akkordfolge ohne jegliche Variation, lediglich Instrumentalimprovisationen auf Keyboard und Saxophon, aber das ist zu wenig. Was ist das bei 03:37? Das passt gerade gar nicht herein. Tut mir Leid. Ach du Schande. Das war mit Abstand der schlechteste Übergang, den ich je gehört habe. Ihr könnt nicht mit traditoneller Folkloremusik anfangen und dann zu einem Synth-Pop-New-Age-Unftata-Kirmestechno-Geprügel umsteigen und so tun, als wär nichts gewesen. Der Teil ist auch wieder monoton oder Ende, ohne Anspruch, mit nettem Beat aber ohne irgendwelchem tänzerischen Charakter, da es immer absolut das Selbe ist. Das Saxophon passt auch nicht auf den Beat drauf, dafür ist es einfach zu ruhig und sanft. Irgendwann, nachdem wir mit dem Teil minutenlang 'verwöhnt' worden sind, ändert der Beat wieder, aber das muss ich gar nicht kommentieren, weil dieser ganze Teil irgendwo Käse ist. Das Ende wiederrum gefällt mir schon besser, irgendeine sphärische Harmonik aus Saxophon-Klängen, wenn ich mich nicht irre. Sehr interessant. Das gesamte Lied ist eher ein Reinfall, beginnt - wie immer - gut, dann wird's nach 'ner Weile langweilig, weil nichts neues mehr kommt, dann macht ihr einen so radikalen Genrewechsel, dass es wehtut und praktiziert das dann weiter über die Hälfte der Spielzeit. Das absolut schlechte Arrangement verdirbt diesen durchaus gelungenen Ansatz.

06 - Power Off?
Hier kann man eigentlich dasselbe benennen, wir bei Stück #04. Recht nettes Lied, mäßige Gesangsleistung und wenig Abwechslung. Die Idee mit dem Kinderchor ist nett, passt hier aber überhaupt nicht zusammen mit der Stimme des Sängers. Man hat das Gefühl, dass da ein paar Kinder im Hintergrund stehen, und denen wir gesagt: "Gröhlt einfach mal wild mit.". Ein Kinderchor im Hintergrund, ein echter noch dazu, hat seine Vorzüge und würde bei dem Lied auch nicht unbedingt falsch sein, aber dann bitte besser einsetzen und einbinden. Nicht so, dass sich Background- und Lead-Vocals bekriegen.

07 - The Queen Is Dead
Leute. Dieser Übergang. Was soll sowas? Das muss auch rhytmisch passen. Und das tut es gar nicht. Man hat ein Art dissonantes Crescedo am Anfang, dann kommt irgendeine Bassspur und plötzlich - in völlig anderem Tempo - fängt das Lied an. Und das ist, obwohl irgendwas rhythmisch da nicht unbedingt hereinpasst, sehr sehr schön. Lässt sich gut anhören. Großes Lob - MOMENT. Leute, hört ihr eure eigene Musik eigentlich mal Probe? Jedem muss auffallen, dass diese mehrstimmigen Vocals einfach nur auseinander sind, absolut schlecht bis gar nicht abgemischt und daher grauenvoll klingen. Jedem halbwegs engagierten Musiker müsste auffallen, dass das so absolut nur daneben ist. Furchtbar. Grauenhaft. Merkt ihr nicht, wie die Stimmen gegenseitig um Aufmerksam ringen, anstatt eine Einheit zu erzeugen? Dadurch ruiniert ihr euch dieses richtig schöne Riff. Das ist einfach nicht mehr schön. Viele der Stimmen denken im Traum nicht daran, die Töne zu treffen. Tut mir Leid, aber wie kann man so ein schönes Lied durch so eine absolut schlechte Abmischung und einen unharmonischen Stimmbrei so zerstören? Davon abgesehen kommen dann wieder die berühmten Streicher aus #02, die dann auch irgendwann rhythmisch nicht mehr passen, alles übersteuert, man hört gar nichts mehr raus. Krachsalat. Peng. Tot.

08 - Glass
Klingt doch ganz gut. Sehr atmosphärisch, die verschiedenen Instrumenten bilden eine tragende, mystische Welt. Sie arbeiten zusammen. Auch die Stimme passt wunderbar. Ob es damit zusammenhängt, dass sie kaum zu Hören ist? Ich weiß es nicht. Der Beat passt auch, er ist nicht zu prägnant, aber vorhanden. Ein rhythmisches Fundament, sozusagen. Nette Soundeffekte, das Spiel mit Hall und synthetischen Effekten. Euer größtes Problem ist es, dass hier jetzt kein Wechsel kommt. Ein etwas prägnanter Beat, vielleicht verzerrte E-Gitarren? Ein kraftvolles Schlagzeug? Könnte ein wunderbares Intro zu einem Rock / Alternative-Lied sein. Aber sowas kommt nicht. Ihr schafft den Absprung einfach nicht, ihr bleibt in eurem festen, vorgegebenen Schema. Eure Lieder haben einfach keinen richtigen Verlauf. Sicherlich, ihr seid alle toll im Improvisieren. Aber ein jedes Lied hat auch eine Art Verlauf. Progression. Ihr bleibt im selben klanglichen Rahmen, wenn er wechselt, dann brutal und unerwartet. Man wird in eine Welt geführt und dort erstmal stehen lassen. Plötzlich wird man aus der einen Welt gerissen und in eine andere geschmissen und dort dann wieder alleine gelassen. Und sowas wie am Ende der dritten Minute meine ich nicht. Das fügt sich sowohl rhythmisch als auch stilistisch nicht in die sphärisch-träumerische Klangwelt ein. Das Riff an sich ist wieder schön, nur halt wieder komplett kontrastiv zum eher mystischen Anfang, der mir noch am Besten gefallen hat.

09 - Vivos Voco. Mortuos Plango.
Netter Gitarrenriff, mal wieder. Es plätschert aber auch mal wieder vor sich hin. Und könnt ihr nächstens bitte dieses Hintergrundgeknister ausstellen? Es nervt. Hier kann man die Kritik von #04 lückenlos übernehmen. Mal wieder Null Abwechslungsreichtum.

10 - Roland / Africa
Nette Idee, aber solche Lieder werden, trotz nachträglichem (hier durchaus sinnvollem) Kaputtequalizen der Stimme immer noch von selbiger getragen. Das Lied ist mal wieder schön, wenn auch nicht spektakulär. Nur halt der Gesang, mal wieder. Der nicht hervorsticht und schon gar nicht überzeugt. Ab 01:23 klingt's dann eher furchtbar, weil hier Töne richtig arg versemmelt werden. Abgesehen von der mäßigen Vokalleistung hat das Lied tatsächlich so etwas wie eine Entwicklung, obwohl es immer die selben Instrumente mit immer dem selben Rhythmus sind. Sicherlich, da kommen einige dazu, andere fallen weg - aber das meine ich nicht. Es plätschert halt vor sich hin. Ich weiß, dass eure Musik keine ist, die auf Sachen wie Groove oder was weiß ich was wert legt, und erst recht keine 200 BPM Death-Metal-Riffs um die Ohren haut. Aber eine Gewisse Rhythmik muss in jedem Lied vorhanden sein, genau so wie eine Art Progression. Es muss nicht progessiv sein, aber auch zwischen dem Chorus und der Strophe 'normaler' Lieder gibt es Unterschiede. Das müssen noch nicht mal andere Akkorde sein, aber rhythmische oder melodische Umschwünge findet man hier kaum. Es bleibt immer im selben Rahmen oder springt in einen komplett neuen, fremden. Und zum Ende sag ich mal gar nichts. Der Keyboarder hat ein neues Spielzeug entdeckt, den Pitch Bend. Whee.

11 - Crows
Synthetisches Gedudel. Sehr sphärisch, aber was soll man hier bewerten? 3:40 voller synthetischer Muster, die aber nicht unbedingt zum Anhören einladen. Das Ende ist zu abrupt. Aber das ist auch das Einzige, was man hier sagen kann.

Fazit: Schöne, aber allgemein ziemlich ereignislose Musik, die zwar sehr schöne Melodien und Harmonien bereitstellt, allerdings viel zu langatmig und monoton ist, um aus dem Hintergrund hervor zu treten. Oft wird über Minuten ein und der selbe Teil geprügelt, ohne jegliche Art von Abwechslungsreichtum, da können auch die gute Melodiosität und Harmonik der Stücke nichts mehr dran ändern. Als Instrumentalsoundtrack könnte man euch durchaus vorstellen, aber als Vokalmusik, nein. Dafür zeigt euer Werk viel zu viele Schwächen im Gesang, ob einstimmig oder mehrstimmig. Euer Umgang mit Rhythmusinstrumenten ist wenig originell und sehr statisch. Ihr habt einen Ein-Takt-Beat, der oft für eine ganze Passage, wenn nicht für ein ganzes Lied reicht. Ebenfalls trägt das katastrophale Arrangement und vereinzelte technische Fehler dazu bei, dass eure Musik zwar gut für ein wenig Hintergrundbeschallung ist, aber für mehr auch nicht.

Ihr habt durchaus Potential, aber ihr müsst hart daran arbeiten, eure Schwächen auszubügeln, die teilweise wirklich fatal sind. Akzeptieren diesen Beitrag als Statement von jemanden, der sich mit der Musik befasst hat und selber Musik macht. Würde mich auf 'ne Antwort freuen.