Zitat Zitat von Easy
Wegen Krieg:
Ja Krieg ist schlimm,aber in Romanen oder Fantasy Games ist das Gang und Gebe!
Schlimm ist es beides gleich,nur im Spiel sterben erfundene NPCs und in echt,Menschen,Unschuldige und deshalb ist es ein Unterschied,auf jeden Fall auf der Basis hier!

Romane ist ein Stichwort!
Ich hatte es schonmal im Literatur Thread geschrieben,ich schreibe selber Bücher und habe auch fast einen Verlag (Pentragon Verlag Bielefeld) und ich habe zwei Bücher angemeldet einmal Fantasy und zwar:Faran Saga und was zum Thema: mein Zweites Buch passt genau zum Thema:Killer-Wenn ein Junge durchdreht ist der Titel!
Sowas könnte man machen und auch Drogen sind schlimm,werden aber heutzutag nur noch zum verarschen genommen (siehe Lord of the Weed und hier gibt es sogar nen Game was das ins Lächerliche zieht!)
Ich denke sowas könnte man gut umsetzten,sagen wir mal,man spielt einen Drogen süchtigen Jungen/Mädchen und man muss zwangsweise im Spiel Drogen nehmen so könnte man das zum Beispiel druch schwammige Effekte darstellen,da man ja in gewisser Weise etwas wackelig nach dem Konsum von Drogen auf den Beinen steht (Alkoholisch bezogen)!
Aber diese Themen werden auch durch ihre Tiefe so Interessant gemacht und es ist schwer das mit dem RPG Maker rüberzubringen,Schwer aber machbar!
Aber diese Themen sollte man mit Bedacht in Erwägung ziehen!

Easy
Gerade was Drogenabhängigkeit anbegeht, kommt es im großen und ganzen auf die Interaktion und die Dialoge an. Z.B. Alkoholsucht wäre da ein geniales Thema welches sich gerade zu aufdrängt. Habe da seit geraumer Zeit solche Vorstellungen im Zusammenhang meiner Lichtgestalt-Idee:

Jacklan (mitte 40), der erste Offizier im Spiel (und trägt somit eine hohe Verantwortung), wird infolgedessen mit seinen Erfahrungen, die er in der Vergangenheit machte, nicht mehr fertig und wird Alkoholabhängig. Als er Michael kennenlernt schöpft er wieder Mut und sieht seine Chance gekommen von der Flasche wegzukommen. Michael erzählt er nix über seine Probleme, aus Angst das er diese chance schneller wieder verliert als ihm lieb ist. In der ersten Zeit macht er seine Aufgaben immer besser und er bekommt allmählig eine neue Perspektive. Doch als sie das erste mal auf den legendären Piraten Randaro treffen, holt Jacklan seine Vergangenheit wieder ein. Schließlich war Randaro vor 27 Jahren der Auslöser seiner langen, langen Lebenskrise (und ab hier würden sich auch gelegentliche Flshbacks in seine Jugend anbieten). Infolgedessen greift er heimlich wieder zu Flasche, kommt seiner Verantwortung nicht mehr richtig nach, usw. Als Michael dahinterkommt was eigentlich los ist, ist es eigentlich schon fast zu spät. Ab nun kann man in der Story einen Jacklan darstellen der mit sich Selbst und der Sucht kämpft. All das aber eher ruhig und bedacht - ohne viel Hektik. Denke so könnte man das gut einbauen, sozusagen als Nebengeschichte zum Hauptplot...