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Ehrengarde
da die Zeit böse ist, hab' ich es auch nicht so mit Zeitreisen... *gg*
okay ernste Antworten... 
Zeitreisen werfen insofern gleich Paradoxa auf, wie z.B. was wäre, wenn man in die Vergangenheit reisen würde und seine Zeugung verhindern würde.
Aber ich sehe Zeit als einen Veränderungsprozess, den der Mensch mit seinen Mitteln zu fassen versucht, was aber eigentlich nicht möglich ist; zuerst ist hier das Problem des Betrachters, der die Reise unternimmt und die Betrachter, die diese Reise nur von außenstehend beobachten. Hier meine ich die Reise in die Zukunft, eine Reise in die Vergangenheit halte ich nicht für möglich, wie sollte man geschehene Prozesse zurückdrehen und dabei sich selbst von diesem Vorgang heraus halten und als Beispiel nur weil du den Ball, der dir heruntergefallen ist, wieder aufhebst, ist deswegen noch lange nicht die Zeit zurückgedreht? Also es müsste IMO möglich sein, dass man durch bestimmte Faktoren eine zeitliche differenzierte Wahrnehmung zwischen zwei unterschiedlichen Betrachtern künstlich erschafft, was einer Zeitreise gleich kommt.
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