Das ist leider ein Irrglaube, da Notebooks durch ihr Einsatzfeld und ihre speziell darauf ausgerichteten Komponenten vorbelastet sind. Wenn also etwas kaputt gehen sollte, ob nun durch eigenes Verschulden oder Fabrikationsfehler, musst du dich in aller Regel an den Hersteller wenden. Und in dem Augenblick ist dir der Support nicht mehr egal.Zitat von Darek
Du kannst Asus' Position in der Herstellung von Grafikkarten schlecht mit der im Notebook-Bereich vergleichen, weil jeweils andere Prioritäten vorherrschen. In einer Umfrage der c't 6/06 hat Asus in der Kundenzufriedenheit z.B. sowohl im Vergleich zu anderen Herstellern als auch zum früheren Abschneiden ziemlich schlecht abgeschnitten (Acer BTW nicht viel besserZitat von Dragonguarder
), wobei diese Entwicklung vermutlich rein zufällig mit der Entflechtung und Verlagerung des Supports nach Holland zusammenhängt.
IBM/Lenovo und Apple hatten dort BTW am besten abgeschnitten, mit einigem Abstand gefolgt von Dell, Samsung und HP.
Ich weiß, solche Umfragen können nur schwerlich repräsentytiv sein, und der Marktanteil von Asus ist auch in den letzten Jahren gestiegen. Dennoch würde ich die Tendenz bedenken, zumal sie sich in Dareks Fall auch mit den Erfahrungen von Mitschülern deckt.