Kannst du auch, sie ist ja wirklich nicht schlecht.Zitat von M-P
Auch wenn ich meistens in ganz anderen Bahnen denke, aber prinzipiell ist das Problem der Geschichte, das man beide Seite erlesen kann. Da man sowohl das Schicksal des Schriftstellers kennt, wirkt die Seite der Frau nicht gruselig und umgekehrt.
Man kann sich also nicht mit der Frau fragen, wo ihr Freund hin ist und man kann sich schwer mit dem Schriftsteller wundern, was ihm wiederfahren ist.
Gerade Grusel lebt ja von der Mystik und Unruhe im Kopf.
Vielleicht fehlen da noch so ein paar kleine Details wie "letzte Worte" des Schriftstellers auf seinem Monitor (also sein letzter Text?), oder mehr für die Frau sichtbare aber nicht wahrgenommene Hinweise auf den Verbleib ihres Freundes oder ein stumpfsinniger Schocker wie eine Warnmeldung auf der Zigarettenpackung "Rauchen kann ihren Freund töten" oder so, aber das sind nur Ideen die das Niveau der Geschichte auf eine Pfadfinderlagerfeuergruselgeschichte drücken
Verdammte Axt, ich wusste ESZitat
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