Dito an Nutz letzten Absatz, der ist wichtig und richtig.

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Aber dennoch, bei Final Fantasy zum Beispiel ist der Hauptcharakter zumeist erstmal nicht eindeutig männlich / weiblich zu identifizieren, ist dann aber bei den Frauen immer beliebt. Er ist meist blond, und verliebt sich in eine Person, an die er nicht so ganz rankommt. Besagte Person ist oft eine Prinzessin, und die findet den Helden dann auch furchtbar toll. Zu der Gruppe der Freunde muss dann noch eine lächerliche Figur dazu, und ein ganz cooler, geheimnisvoller.

So ist das meistens.
Durchaus. Bei West RPGs aber genau so. Wie gesagt, das sind halt die Archetypen, und die sind da teilweise noch schlimmer ausgeprägt. Man wird halt fast überall die liebe Elfenmagierin und die bösen Dunkelelfen finden, der verrückte menschliche Magier und der Krieger mit einer schlimmen Vergangenheit gehören ebenso dazu, von dem Geheimnisvollen red ich mal gar nicht erst. Und die Charaktererstellung verhindet diesen Effekt. Die Morrowind Leute hätten mit Sicherheit auch fesselndere Charaktere gehabt, wenn man sie sich nicht hätte generieren können.

Und das nicht eindeutig männlich/weiblich erkennbar ignorier ich mal, das ist halt japanische Mentalität und reine Gewohnheitssache. O_o Wenn man das erste Mal ein West RPG spielt wird man sich auch wundern, wieso die soviel Text haben. (Nicht immer, wieder einmal bei den D&D Spielen und auch der Scrolls Saga)

@Gary: Wirst du wohl Baldurs Gate spielen? O_o