Wenn du ein Projekt aus der illegalen Version in der legalen öffnest, wird der Maker automatisch alle Einträge entsprechend anpassen. Sprich die Versions-info wird geupdatet, und die englische RGSS-DLL wird in der ini eingetragen. Und nein ich verurteile solche Leute nicht, deswegen sind ja zB auch japanische Kommentare in Ruby-Code alleine nicht ausreichend (weil diese eben beim Konvertieren erhalten bleiben).Zitat
Daß ich beim 2k eine andere Haltung einnehme, mag vielleicht inkonsequent aussehen, aber ich habe am Anfang des Threats meine Beweggründe diesbezüglich dargelegt.
Es geht hier nicht um den rechtlichen Aspekt, sondern eher um einen moralischen. Das Ziel ist eine Verbreitung des Makers. Illegale Makerversionen, wenn der legale erhältlich ist, schaden der Verbreitung auf lange Sicht. Die Verwendung von geschütztem Material, insbesondere von relativ altem Material hemmt nicht die Verbreitung des Makers. Die Verbannung solchen Materials würde sogar einen negativen Effekt auf die Community haben, weil 90% aller Makerspiele solche Materialien verwenden.Zitat
Wir haben doch auch mit dem XP eine 100% legale Basis, zumindest wenn die Leute bereit sind den angemessenen Preis zu bezahlen. Das Ressourcenproblem sehe ich sogar eher bei Minerva, denn es ist nicht sicher, ob Minerva mit einem so großem Ressourcen-Paket daher kommt, wie der XP.Zitat