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Thema: Ende gut, alles gut? (mögliche Spoiler)

  1. #21
    Zitat Zitat
    aber wenn du auch auf sowas stehst nimm dir .hack/SIGN das Ende ist noch ein ganzes Stück schlechter.
    Was nicht vielleicht daran liegen könnte, dass .hack in den Spielen fortgesetzt wird?

  2. #22
    Zitat Zitat von Liferipper
    Was nicht vielleicht daran liegen könnte, dass .hack in den Spielen fortgesetzt wird?
    Hast du .SIGN gesehen?
    Mal ehrlich, auch wenn ich die Spiele hätte um mir den Rest anzusehen fänd ich ein
    Oberhacker:"Ahja, ich fahr jetzt die Welt runter" *switch* Blackscreen - Ende zum kotzen.

  3. #23
    Zitat Zitat
    Hast du .SIGN gesehen?
    Ja.

    Zitat Zitat
    Mal ehrlich, auch wenn ich die Spiele hätte um mir den Rest anzusehen fänd ich ein Oberhacker:"Ahja, ich fahr jetzt die Welt runter" *switch* Blackscreen - Ende zum kotzen.
    Vergisst du da nicht eine nicht ganz unwichtige Szene?
    Außerdem war .hack von Anfang an auf Multimedia ausgelegt. Wenn dir das nicht passt, hättest du die Serie eben nicht ansehen dürfen. (Nebenbei bemerkt kenne ich die Spiele auch nicht.)

  4. #24
    hm, soweit ich weiß haben die spiele, bis auf G.U. nichts mit dem Anime zutun.
    Zumal (sofern mutation, outbreak und quarantine eine fortsetzung von infection sind) das Spiel die Geschichte von kite und blackrose erzählt, was sofern ich mich erinnern kann nach .hack/sign und vor .hack//legend of the twilight bracelet spielt. (kann mich nichtmehr sosehr an sign erinnern, aber in Legend of the twilight bracelet wird immer von dem geschehen vor 4 jahren gesprochen ; ))

  5. #25

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von .rhap
    hm, soweit ich weiß haben die spiele, bis auf G.U. nichts mit dem Anime zutun.
    Zumal (sofern mutation, outbreak und quarantine eine fortsetzung von infection sind) das Spiel die Geschichte von kite und blackrose erzählt, was sofern ich mich erinnern kann nach .hack/sign und vor .hack//legend of the twilight bracelet spielt. (kann mich nichtmehr sosehr an sign erinnern, aber in Legend of the twilight bracelet wird immer von dem geschehen vor 4 jahren gesprochen ; ))
    Die Geschichte von .hack hängt IMMER zusammen. Die Games erzählen somit auch weiter was passiert ist, selbst die Charas aus SIGN kommen in den Games vor.

  6. #26
    Zitat Zitat von Ikarus
    Dafür ist mir der Anfang einfach zu Entertainmentmässig, als dass ich dem Autor diesen psychologischen Schluss abnehme und davon überzeugt bin, dass dies die Botschaft ist, die er uns von Anfang an mitteilen wollte.
    Ich bitte dich, selbst wenn Evangelion keine literarische Qualität, wie auch immer du diese definiert haben möchtest, hat, so kondensierte die Serie doch in sich alle Themen ihrer Zeit und stellt einen Wendepunkt in der gesamten Industrie dar.

    Bedenke, dass alle shounen serien davor davon handeln konnten, dass ein einzelner Junge die Welt rettet. Mechaserien sind die Mystifikation des Themas, da die Gestalt des Jungens durch die Mechanik überhöht und das Kind durch seine Anonymisierung zum Katalysator dieser Rettung werden konnte, auch wenn er ohne seine Maschine ein Wicht blieb. Solange er nur heftig genug arbeiten würde, würde sich alles zum guten wenden und die Welt eine bessere werden. Nun darfst du aber nicht ignorieren, dass Japan ein Land mit einer Gesellschaft ist, die jeden Tag erneut ihre eigene Historie aufbauend auf allem, was war, schreibt und das populäre Medien, sofern sie gut sind auf solche Trends reagieren.

    Japan hatte (was Manga betrifft) drei Phasen: Den Beginn des Mediums als Kinderunterhaltung nach dem Krieg, die Erfindung der Gekiga während der Periode der gescheiterten 68er-Revolte, und das Lolicon und die Stereotypen der neuen Pornographie als Gegenstück, die Biedermeierphase der Achziger mit den Romantic Comedies von Adachi und Rumiko und die apokalyptischen Manga wie Fist of the North Star als Antithese die mit dem Platzen der Bubble und den darauf folgenden Skandalen endete und Evangelion, die neue Synthese.
    Evangelion ist Ergebniss aller Themen, die sich bis an die 90er angesammelt hatten, als das System der lebenslangen Anstellung und die ständige Boomphase mit permanent wachsendem Lebensstandard zusammenbrach und eine Lebensart unterging ohne das etwas neues entstanden wäre. In dieser sahen sich die Jugendlichen plötzlich mit der Notwendigkeit zu mehr Autonomie trotz laufender gegenteiliger Erziehung gezwungen. Es war genau dieses System des stumpfen auswendiglernens, welches das Motiv des "wenn du nur hart genug arbeitest, wirst du erfolg haben" hervorgebracht hat doch der Zusammenbruch der Bubble entwertete diese Idee vollkommen.
    Die andere Idee, die unter dem Gewicht der Realität zusammenbrach war die der "zukünftigen Revolution". In einem System der Konformation führten Manga vor, dass man wenn man "hart arbeitet" soziale Veränderungen vielleicht nicht jetzt sofort errreichen konnte, aber in einer unbestimmten Zukunft auf jeden Fall. Sofern man am Ball blieb. Das äußerte sich in Geschichten im allgemeinen darin, dass Charaktere, die zu mächtig wurden, sich am Ende selbst exilierten, da Japan noch nicht bereit für ihre Revolution sei.

    Doch am Ende der Bubble Periode angekommen tauchte eben niemand auf, um den Ball aufzunehmen, den Politik und Wirtschaft fallengelassen hatte, alles havarierte weiter wie bisher nur schlechter. Verständlich, da man die Opposition von Kriegsende bis zu den sechzigern zerquetscht hatte und es einfach keine denkbaren Alternativen mehr gab. Da Popkultur stets abhängig von der Kultur ist, ergab sich nun ein Problem: Es gab offensichtlich keine Rettung, keine Helden und auch härteste Arbeit wird nichts verändern oder den Untergang aufhalten können. Niemand weiß einen Ausweg, ist es deswegen unrichtig, wenn man zumindest sich selbst rettet?

    Das war Evangelion: Die erste Sekai-kei Show. Sie nahm diese Grundstimmung auf ohne die Überhöhung der Bedeutungn des Hauptcharakters in der Mechashow aufzugeben. Gainax ist aber nicht nur einfach eine Firma, sie sind jene, die solche Themen stets zu Ende dachten. Während Gunbuster, dass die Themen der achziger zu Ende brachte, zunehmend eskaliert und schlussendlich in einem Armageddon endet, dass eine neue, friedlichere Gesellschaft hervorbringt wie man es immer prophezeihte, implodiert Evangelion.

    Die Emotionen der Charaktere sind es immer noch, die schlussendlich über das Schicksal der Welt entscheiden doch diese können nicht nach außen dringen und zu Veränderungen werden. Einfühlung ist ihnen nicht möglich, öffnen können sie sich in Evangelion nicht da ihr persönliches, aus ihrer Lebensgeschichte konstruiertes AT-Feld (ein Begriff aus der psychologie, der überhöht wurde) sie ewig von allen anderen trennt. Dieses AT-Feld und die gesamte Situation in Eva, mit NERV, SEELE, Gendous Plänen und den Engeln steht für die Gesellschaft, die weitermacht wie schon vor Jahrmillionen. Nebeneinander können sie existieren, aber miteinander kommen sie nicht zurecht. Konformismus wird gelehrt und gefordert, aber rüder Individualismus herrscht. Der Mangel, nein geradezu die Unmöglichkeit der Aufrichtigkeit, des ehrlichen sich-öffnens und gemeinsam ein Ziel verfolgen bringt die Implosion der Gesellschaft im third impact durch Shinji mit sich. Es war sein Wunsch, keine Gesellschaft mehr zu haben, keine Geschichte und kein Selbst und so kam es.

    Am Ende der Serie, im Meer des Lcl, wo die gesamte Menschheit von ihren Gestalten, ihren Persönlichkeiten und ihrer Geschichte und damit von ihren AT-Feldern befreit zusammenfließt wird Shinji dann mit allen konfrontiert und alle mit ihm. Er entkommt nicht wie er es sich wünschte, aber die schonungslose Konfrontation heilt ihn schlussendlich und ermöglicht der gesamtem Menscheit einen Neuanfang.

    Für den Zuseher bedeutet die Juxtaposition der Bilder und Sequenzen allerdings etwas anderes: Anno sagt: "Get a life! Anime rettet nie."

    Die Zerstreuung und Vertröstung von Anime und Popkultur ist genau das, was den third impact erst ermöglicht hat. Solange man noch auf eine Errettung in der Zukunft und von außerhalb seiner Selbst erwartet, wird sich nichts verändern.

    Das zu hören schmeckte aber den Zuschauern überhaupt nicht, bzw, sie überhörten es gefliesst und verlangten EoE. Anno gab nach, aber nicht ohne vorzuführen, wie die Gesellschaft das Individuum immer wieder durch Beharrung besiegt, selbst wenn es kochenden Blutes dagegen ankämpft (Siehe Asuka und die Serienevas).

  7. #27
    @Ianus: Ähm...was erwartest du jetzt, dass ich dir antworte? Du erschlägt mich ja gerade zu mit einer wissenschaftlichen Analyse zu NGE, die ich nicht bestreiten kann, weil sie einerseits plausibel klingt und andererseits kenne ich mich zu wenig mit der japanischen Gesellschaft aus (von dem Zusammenbruch in den 90igern habe ich zwar gehört, aber viel weiss ich nicht darüber).

    Es tut mir Leid, ich kann dir keine gute Antwort geben, da mir das nötige Hintergrundwissen fehlt. Ich kann NGE nur beurteilen, wie ich es erlebt habe (und ich habe mir die Serie weder in den 90igern angesehen, noch war ich damals ein Jugendlicher Japaner).

  8. #28
    @Ianus: Danke für diese verständliche Interpretation, hätte nicht gedacht, dass man das in nem kurzen Text hinkriegt. o.o''
    Das mit dem AT-Feld wusste ich nicht, ergibt aber durchaus Sinn. Und jetzt versteh ich auch, warum ich den Asuka Kampf am Ende so toll fand, weil es halt diese Verzweiflung ist, durch die sie sich kämpft, und am Ende doch untergeht. Allerdings, das muss man ihr lassen, war sie darin glücklich, so bleibt Evangelion also doch eine kleine Revolution. ^^''

    Zitat Zitat
    Das äußerte sich in Geschichten im allgemeinen darin, dass Charaktere, die zu mächtig wurden, sich am Ende selbst exilierten, da Japan noch nicht bereit für ihre Revolution sei.
    Sozusagen Woyzevk-chan. xD

    @Ikarus: Ich denke nicht, dass es nur auf die japanische Gesellschaft geht, denn im Großen und Ganzen sind die Grundthemen doch in jeder Gesellschaft die gleichen. Ich hab was Japan angeht keinerlei Ahnung, bilde mir aber trotzdem ein, die Interpretation verstanden zu haben.

  9. #29
    Zitat Zitat von La Cipolla

    @Ikarus: Ich denke nicht, dass es nur auf die japanische Gesellschaft geht, denn im Großen und Ganzen sind die Grundthemen doch in jeder Gesellschaft die gleichen. Ich hab was Japan angeht keinerlei Ahnung, bilde mir aber trotzdem ein, die Interpretation verstanden zu haben.
    Verstanden habe ich sie (glaube ich) auch. Aber dennoch erscheint mir das ein Thema zu sein, dass zu dieser Zeit vorallem Japan betroffen hat, zumindest habe ich so einen Wirtschaftseinsturz noch nie miterlebt. Es ist ja ein Unterschied, ob man NGE einfach als Anime ansieht der ein bisschen psychlogische Aspekte aufgreifen möchte (wie ich das sehe) oder ob man sich in das Denken zur Zeit als der Anime entstanden ist hineindenken kann. Und genau das habe ich nicht gemacht, sondern habe den Anime aus heutiger Sicht interpretiert (und dazu noch als Europäer).

  10. #30
    Zitat Zitat von Ikarus
    Es tut mir Leid, ich kann dir keine gute Antwort geben, da mir das nötige Hintergrundwissen fehlt. Ich kann NGE nur beurteilen, wie ich es erlebt habe (und ich habe mir die Serie weder in den 90igern angesehen, noch war ich damals ein Jugendlicher Japaner).
    Ich weiß, es steht eine doppelte Grenze zwischen uns und der Interpretation, aber das Ende sollte jeder mit Film vertraute entziffern können, IMO. Ich war damals auch noch nicht sonderlich belesen und erkannte trotzdem instinktiv, dass er damit den Zuschauer selbst ansprach und das er einem befahl, jetzt sofort aufzustehen und ein neues Leben ohne Anime zu beginnen. Das Medium selbst trägt nämlich seiner Meinung nach zum Lähmungszustand bei, den alle beklagen. Das Demonstriert er IMO in der "Girlfriend of Steel" Episode, der Rückgriff auf die Romantic Comedy der 80er und mit der Frage, ob es ihm denn so lieber gewesen wäre.

    Der Rest ist für die Mehrzahl aller Leser Cyberpenisgewedel, zusammengeflickt aus der sinnvollsten gängigen Interpretation und einem Haufen Bücher. Ich demonstriere nur den Standpunkt, den ich auf Sakuranet zu vertreteten versuche. Betrachte dich als Opfer einer Werbekampange

    Zitat Zitat
    Allerdings, das muss man ihr lassen, war sie darin glücklich, so bleibt Evangelion also doch eine kleine Revolution. ^^''
    Die Revolution war ihr grausames und unheroisches Scheitern. Bis dahin hat man sogar das noch ständig heroifiziert. ^^ Du solltest einmal Serien aus den sechzigern wie "Otoko Gumi" und "Kamuiden" mit "Akumetsu" vergleichen. Zweitere ist einfach nur noch zynisch verglichen mit ersteren und die Wandlung solcher Manga reflektiert interessant über den gesellschaftlichen Wandel.

  11. #31
    Ihr Spaten!
    Wisst ihr nicht, dass Spoiler-Tags genau das bewirken, was sie eigentlich verhindern sollen? Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich MUSS einen Spoiler zwangsläufig lesen, wenn ich ihn sehe. Menno! ;_;

    Ansonsten gefallen mir bad endings, also praktisch die Gegenstücke zu den happy endings. Irgendwie mag ich fatalistische Ideen und Weltuntergangsszenarien ganz gerne. In kleinem wie in großem Rahmen.
    Ideal ist es meiner Meinung nach, wenn die Handlung nicht völlig in sich geschlossen ist, sondern das Ende in irgendeiner Weise offen bleibt. Ich gebe zu, dass er Aha-Effekt ganz angenehm ist, aber in der Rückbetrachtung eines vollkommen abgeschlossenen Filmes habe ich oft nur das Gefühl, für die Dauer des Films gut unterhalten worden zu sein, mehr nicht.

  12. #32
    Zitat Zitat
    Mal ehrlich, auch wenn ich die Spiele hätte um mir den Rest anzusehen fänd ich ein Oberhacker:"Ahja, ich fahr jetzt die Welt runter" *switch* Blackscreen - Ende zum kotzen.
    Mag vielleicht auch an deiner dummen Übersetzung liegen, dass du das Ende nicht verstanden hast oder zum kotzen findest.
    Sie fährt "The World" runter und hat sich somit vollkommen vom Spiel "befreit".

    Das .hack zwar auf Multimedia angelegt ist, änder dennoch nichts daran, dass die Serie in sich schlüssig endet auch wenn erstmal andere rote Fäden der Nebenhandlungen in den zeitlich später spielenden Spielen enden bzw sich überhaupt erst richtig manifestieren.
    Der Hauptplot von .hack//sign endet so, wie er besser eigentlich nicht sein kann und was hast du denn bitte von einer 26 Episoden Serie mit 3-4 Minuten Action insgesamt denn für ein Ende erwartet?

    Was mir noch als Ende gefällt ist Chrno Crusade oder besser Chrono Crusade, da hier ja mal endlich die ausländischen Übersetzter recht haben wegen der in Japan fehlenden Lizenz für "Chrono".
    Aber hier ist das Ende halt friedlich stimmig und schön, auch wenn es nicht in allen punkten ein Happy End ist.

  13. #33
    Zitat Zitat von Lifthrasil
    Der Hauptplot von .hack//sign endet so, wie er besser eigentlich nicht sein kann und was hast du denn bitte von einer 26 Episoden Serie mit 3-4 Minuten Action insgesamt denn für ein Ende erwartet?
    Nach 20 Folgen Drama um ausloggen etc. etwas anderes als ne Instantlösung über nen Blackscreen? Das kanns doch ned sein. Deus Ex Maschina, verrannt, keine Zeit (Restepisoden) mehr, der Fahrstuhl kommt und huch alle sind gerettet und happy.
    Ich geb zu ich bin nicht der Typ der sich in seltsame Sachen tiefgründiges oder cleveres hineininterpretiert aber für mich wirkt es eher so als hätten die Herren Produzenten sich in der Planung etwas verrannt.
    Der Anfang ist seeeeeeeeehr langatmig und handlungsarm, dann wirds langsam spannender, ( zu Folge 20(!) hin ) es passiert was und plötzlich nach genau 26 Folgen (Standartgröße für Serien ) ist es vorbei.


    Chrno Crusade:
    Gutes Ende, ich fands schön, aber übermässig berüht hats mich ned, dazu sind mir die Charaktere nicht genug ans Herz gewachsen.

  14. #34
    Zitat Zitat
    Deus Ex Maschina, verrannt, keine Zeit (Restepisoden) mehr, der Fahrstuhl kommt und huch alle sind gerettet und happy.
    Tsukasa hat endlich zu sich selbst gefunden, Maha hat sich in einer großen Szene geopfert (auf seine/ihre neue Gestalt hätte ich übrigens verzichten könen - die alte sah deutlich besser aus), und Aura ist erwacht. Was willst du noch groß mehr für das Finale?
    Und ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass nach dem Ausloggen noch eine Szene kommt.

  15. #35
    Warum lässt mich denn dann ein wie dus beschreibst "ideales Finale" mit dem Gefühl zurück 26 Folgen lang meine Zeit vergeudet zu haben?

    Naja, da kommen wir wohl eh nicht auf einen Zweig, aber Fakt ist wohl dass du mit .hack mehr Spass hattest als ich.
    Wenn du auf sowas stehst schau dir Twelve Kingdoms an^^

  16. #36
    Zitat Zitat
    Warum lässt mich denn dann ein wie dus beschreibst "ideales Finale" mit dem Gefühl zurück 26 Folgen lang meine Zeit vergeudet zu haben?
    1. Das Wort "ideal" habe ich nie benutzt.Käme mir auch nicht in den Sinn. Aber es ist "gut" .
    2. Weil du eine Actionserie erwartet hattest? Wenn ich mir deine Meinung zu NGE so anschaue, hätte ich dir wohl schon im Voraus sagen können, dass dir .hack//Sign nicht gefallen würde .

    Zitat Zitat
    Wenn du auf sowas stehst schau dir Twelve Kingdoms an^^
    Hmm, irgendwie erinnert mich die Beschreibung des Anfangs dieser Serie an Slave Warrior Maya .

    Geändert von Liferipper (09.07.2006 um 09:15 Uhr)

  17. #37
    Zitat Zitat von Corti
    Wenn du auf sowas stehst schau dir Twelve Kingdoms an^^
    Der Vergleich hinkt hintern und vorne da Twelve Kingdoms kein Produkt einer Mediamix-Strategie war. Die Romane gelesen zu haben ist nicht notwendig, um die gesamte Geschichte zu kennen und das offene Ende kommt daher, dass die Autorin der Romane sich anderen Projekten zugewandt hat, ohne Twelve Kingdomsdefinitiv zu beenden.

    Zitat Zitat
    Hmm, irgendwie erinnert mich die Beschreibung des Anfangs dieser Serie an Slave Warrior Maya
    Aber kein Hentai würde jemanden wie Aozaru ertragen können.

  18. #38
    Zitat Zitat von Liferipper
    2. Weil du eine Actionserie erwartet hattest? .
    Och nö, dass .hack keine Actionserie ist hab sogar ich mitbekommen, und dafür brauchts ned mehr als die erste Folge.

    Zitat Zitat
    Der Vergleich hinkt hintern und vorne da Twelve Kingdoms kein Produkt einer Mediamix-Strategie war.
    Ach was -.-
    Abers hat ein voreiliges offenes Ende, in das man dann sicher superviel reininterpretieren kann, war nurn gut geneimter Vorschlag.

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