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Moderator
Ich spüre meine Träume eigentlich auch immer sehr intensiv, obwohl ich, wenn ich mich danach daran erinnere, feststellen muss, dass alles total unlogisch war und ich meistens doch nicht so stark gefühlt habe.
(Wenn das jemand verstanden hat, geb ich ihm nen Keks.)
Ich mein, wenn ich da richtig hinfall und denk "Mensch, so stark bin ich ja noch nie hingefallen", und danach wach ich auf und merk, dass der Schmerz gar nicht so groß war, nur im Traum hab ich keinen größeren Schmerz gekannt. o_O
(Wenn das jemand verstanden hat, kriegt er ne Prinzenrolle von mir.)
Letztens hatte ich einen wahnsinnig intensiven Traum, der hat mich richtig mitgerissen.
Ich war auf der Flucht vor einem Butler. Ich bin immer vom Dschungel in die Wüste gerannt, um ihm zu entkommen. Als ich dann einmal der Wüste war, stand ich vor ner Pyramide. Oben stand ein 13jähriger Junge im Frack, boshaft lächelnd. Dann holt er eine Laserpistole heraus und beginnt, auf mich zu schießen. Zuerst trifft er nicht, aber dann fährt er langsam von der einen Seite zu anderen und trennt mich ungefähr in Lungenhöhe. Das war wirklich der größte Schmerz, den ich je verspürt hatte, ich wollte nur noch sterben, wirklich. Leider bin ich nicht gestorben, und so hab ich gesehen, wie mein Oberkörper zur Seite kippte und wie ein Schwall Blut aus dem Schnitt quoll. Dann verwischt alles.
Das Seltsame ist, dass ich nichtmal einen Horrorfilm gesehen hab (noch nie) oder was ähnliches, was diesen abartigen Traum erklären könnte.
Das erste, was ich nach dem Aufwachen tat, war an meinen Brustkorb zu fassen, um zu prüfen, ob dort keine Narbe ist oder so was. Aber den Schmerz spürte ich noch den ganzen Tag, wenn auch nicht so stark, obwohl da nichts war.
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