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Freak hat recht: Der WRT54GL ist Linux-kompatibel. Der WRT45G und der WRT45GS sind das nur bis Version 4.0 (und für alte GSe zahlt man hohe Preise... Ich kann froh sein, daß ich einen GS v1.1 mit externer Antenne für 90 Euro gekriegt habe).
Der Grund: Die WRT54-Serie ist mit so ziemlich jedem Release schmalbrüstiger geworden und neuere Modelle (Version 5 aufwärts) haben einfach nicht genug Flash-Speicher/RAM für Linux.
@Whiz: Alternative Firmwares (die Originalfirmware für alle WRT45G* bis Version 4 basiert ohnehin auf Linux) haben ihre Vorteile. mit meinem OpenWRT mache ich lustige Dinge wie beispielsweise per hosts-Eintrag auf dem Router alle Rechner im LAN per Hostnamen zu routen. DHCP so zu konfigurieren, daß bestimmte MAC-Adressen immer eine bestimmte IP zugewiesen bekommen, ist auch eine feine Sache. Kram wie CIFS, NFS, Kismet oder IPv6-Support lassen sich per Paketmanager nachinstallieren.
Dummerweise ist das Einrichten von Port Forwarding bei OpenWRT lausig dokumentiert; da knabber' ich noch dran. Wenn OpenWRT nicht überall sonst so toll wäre würde ich wieder DD-WRT einbauen (eine weiterentwickelte Originalfirmware).
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