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Thema: [P&P] Normale Charas sind langweilig!

  1. #21
    hm... den thread gibts ja auch noch


    ich hab inzwischen einen ganzen haufen weitere, tolle DSA chars, die zwar leider wohl nie gespielt werden, aber allein das erstellen hat Unheimlichen Spaß gemacht


    1. Nana Moechar
    Eine hexe.. ja. eine Hexe. Die hochbegabt in der Hellsicht war, weswegen sie auch schon mit 14 eine vollaugebildete Hexe ist. Geistig und körperlich. (Dank Herausragendem Aussehen und Charisma 15). Leider ist sie naiv bis in den Tod, und kann sich nicht mal selbst die schnürsenkel zubinden, ohne dabei auf die Nase zu fallen.
    Aber sie kann wirklich gut Weissagen und Prophezeihen. Sei es durch ihre Angeborene Gabe des Prophezeiens, sei es duch die Tatsache, dass sie alle paar Meter durch irgendwelche Geister, Djins o.ä. bessessen wird (Nachteil Medium) und vor allem dank ihren viel zu oft auftretenden Wahnvorstellungen, die sich GENAU SO wie ihre Zukunftsvisionen anfühlen. Leider weiß daraufhin weder sie, noch irgend jemand anderes, ob es wirklich zutrifft. Aber es trifft zu oft zu, um es mit einem Lachen abzuwinken, wenn sie mal wieder ankommt, dabei hinfällt, und dann davon stammelt, dass wohl bald ein Kaiserdrache zum neuen herrscher des Horasreich wird...


    Onjuftk von Oroskolka war eigentlich ein ganz normaler Adeliger aus dem Norden des Bornlandes. Ok, er war ebenfalls ein Hexer, aber das rechtfertigt noch lange nicht, dass ein Rasender Mob mit Fackeln seine Burg gestürmt und niedergebrannt hat, dem er nur durch eine Überstürzte Flucht entkommen konnte.
    Ob es daran liegt, dass er als Hexenfluggerät einen Sarg hat (in dem er auch schläft, was eine Feste Gewohnheit ist, sodass er nicht außerhalb regenerieren kann), eine Fledermauß als Seelentier, eine Starke Lichtempfindlichkeit, keinen Schatten und kein Spigelbild hat? Neeeei. Niemals. (Außerdem Speisgebote: kein Knoblauch, Schlechte Eigenschaft (Angst vor Überqueren Fließender gewässer) und einen faible für Blutmagie....



    Oguli Warum(guckstudimmersofinster?!)
    Oguli war schon immer das Schwarze Schaf in seinem Hügelzwergdorf, er wurde verspottet wegen seiner größe (ca 40 finger), seinen großen Ohren und seinen verschiedenfarbigen augen (rot und blau). Aber eines konnte Oguli besonders gut, und das war Zuschlagen. Was er auch tat. In der Kneipe, Zuhause, auf der Straße und überall, biss seine Dorfgemeinschaft ihn schließlich gemeinsam Fortjagte, wobei sie ihn mit Mistgabeln, Steinen und Leeren Weinflaschen (die er vorher wohl mehr oder weniger alleine geleert hatte...) bewarfen.
    Irgendwie war er entkommen, doch scheinbar hatte ihn anschließend jemand auf seiner Wanderung überfallen, und ihm einen gehörigen Schlag auf den Kopf versetzt. In Kombination mit seinem Seelischen Zustand, seiner Trunkenheit und dem wohl sehr Festen Schlag, ist irgendwass bei ihm im Kopf durcheinander geraten, sodass er von nun an der Festen überzeugung war, alle Zwerge hätten vor, Aventurien zu erobern und alle anderen Lebewesen (wozu er sich auch zählt, er denkt seid einiger Zeit, er sei ein kleinwüchsiger Mensch) auszulöschen. Also ging Oguli nach Al'Anfa, ließ sich dort zum Gladiator ausbilden (und wurde gefeirt, für seine spektakulären Siege...) bis er schließlich auszog, seine Heilige Mission zu Vollführen, um Aventurien zu retten: Das ausrotten aller Zwerge!

  2. #22

    Nur echt mit 52 Zähnen

    Habe ich in diesem Thread schon meinen Dämon erwähnt? Nein?

    Naja, ich habe mal angedacht, einen Dämon als Halb-SC auf Aventurien loszulassen - unter den unendlich vielen Dämonen in den Niederhöllen gibt's auch einen, der der Meinung ist, auf Dere ist es schön warm und Entropie wird sowieso überbewertet. Nachdem er damit in den Hiederhölen unpopulär geworden ist bringt er sich durch eine verhauene Beschwörung (also, ein Dämonenbeschwörer hat seine Beschwörung verhauen) auf Dere und versucht mehr oder weniger, Urlaub zu machen. Blöderweise machen die Niederhöllen, der Praioskult und so ziemlich jeder sonst Jagd auf den Kerl, während der nichts schlimmeres vorhat als am Strand zu liegen und das schöne Leben zu genießen.

    So weit die Theorie. In der Praxis wurde er während eines Myranor-Einleitungsabenteuers beschworen. In den Körper eines kurz vorher von der Party zum Zombie gemachten Pardirs. Unter aktiver Mithilfe eines kurz vorher vom Rest der Party zum Rahjakult bekehrten Praioten. Er will aber gar nicht nach Myranor, weil er den Kontinent nicht ausstehen kann. Blöderweise ist er aber so fest an den Körper gebunden, daß nur ein anderer Dämon ihn in die Niederhöllen zurückprügeln könnte. Viel Spaß dabei, auf Myranor einen zu finden...

    Wir haben jetzt also einen drei Meter hohen, aufrecht gehenden Katzenmenschen, dem Kälte egal ist (eigentlich sind Pardire kälteempfindlich), der recht schlau ist und mehr Jahrzehnte Erfahrung mitbringt als der Rest der Party in Jahren aufbringen kann (Pardire sind eigentlich zu Planung völlig unfähig) und der anstelle des linken Ohrs ein mittlerweile abgetrenntes Horn aus dem Kopf ragen hat, das er als Waffe benutzt. Daß er auch noch als einziger aus der Party fließend die örtliche Sprache spricht kommt noch erschwerend hinzu. Ach ja, da er seinen wahren Namen nicht verraten will (aus gutem Grund!) nennen ihn alle "Leibniz". Lange Geschichte.

    Und er will eigentlich immer noch nur am Strand liegen und da schön Leben genießen. Vorzugsweise an einem, der von Myranor weit entfernt ist.
    Normalitätsgrad: -sin(√(π)*-e⁷)%. Was sind "Regeln"? Kann man das essen?

    Das Schlimme: So ziemlich nichts an den Details seiner Myranor-Inkarnation war meine Idee. Nicht mal, daß er auftaucht; ich war anfangs gar nicht in der Gruppe. Auf den untoten Pardir ist die Party ganz allein gekommen. Daß alle Helden zu dem Zeitpunkt breit waren, könnte ein Faktor gewesen sein.

  3. #23

    Er ist die Illusion!

    Also gut, wenn Jeez schon mit dem Myranor Abenteuer anfängt, dann werde ich mal meinen Teil dazu beitragen.

    Xindan und Xandin Dargel
    Die beiden sind, wie die Namen schon vermuten lassen, Zwillinge. Luki spielt Xindan und ich spiele Xandin. Die beiden stammen ursprünglich aus einer selemischen Adelsfamilie, wurden aber als Folge einer Fehde mit einem anderen Adligen nach Gareth verschleppt, wo sie als unfreie Hauslehrer leben mussten, bis die Stadt in der Schlacht gegen Borbarads Truppen verwüstet wurde.

    Soweit, so normal. Allerdings sind die beiden blöderweise Albinos, haben also weiße Haare, rote Augen und alles was dazu gehört. In einer Zeit, wo hinter jeder Ecke ein Dämonenpaktierer vermutet wird, nicht gerade praktisch, erst recht nicht, wenn man immer seinen Zwillingsbruder als eine exakte Kopie von sich in der Gruppe hat. Statt Ärger aus dem Weg zu gehen, sind die beiden aber äußerst überheblich und provokativ. Da wird der Gesprächspartner schon mal so lange mit Lügen und synchron gesprochenem wirrem Zeug zugetextet, bis er entweder daran glaubt oder die beiden einfach in Ruhe lässt, um sich das Geschwafel nicht länger anhören zu müssen. Der bisherige Höhepunkt war wohl, dass sie sich als Praioten ausgegeben haben, um einen Platz überqueren zu können, auf dem gerade eine (von Praioten geleitete) Hinrichtung stattgefunden hat. Ach ja, sie haben nebenbei noch selbst den Scheiterhaufen angezündet.

    In der Zwischenzeit sind die beiden in Myranor gestrandet, paktieren mit dem wohl einzigen Dämon auf dem ganzen Kontinent und hatten direkten Kontakt zu einer Silbe des Namen des Namenlosen. Letzterer verdankt Xindan einen dämonisch verbrannten Arm, was ihn wohl weder unauffälliger noch zufriedener machen dürfte.

    Zitate:
    "Immer lächeln und winken!"
    "Verpatzter Duplicatus Doppelpein - Er ist die Illusion!"
    "Nicht schon wieder!"


    Normalitätsgrad: Xindan: 40%, Xandin: 50%, gemeinsam: 20-30%

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