Ich LIEBE DSA und Fanpro und davor Schmidtspiele, weil sie nicht auf diesen Asienhype aufgesprungen sind, der derzeit so durch die Welt wabert und den man bei D&D beispielsweise im Überfluss findet, aber ich sage mal, das man in DSA und Aventurien und jeder anderen Spielwelt doch immer ALLES spielen kann.Zitat von Jesus_666
Insofern würde ich mich da gar nicht ärgern, sondern einfach nur kurz mit dem Meister schnacken, zur Orientierung die maraskanischen Werte nehmen und - weil Spiel ja nicht von den Werten abhängig ist und die Darstellung einer Kultur eine reine Rollenspielsache ist - deinen China-Mann bespielen.
Was normale Charas betrifft, nun ja....selten stimmen unser beider Meinungen über Rollenspiel überein, mein lieber Freund, und diesmal ist es ebenso
Ich persönlich hasse als Spielleiter diese Paradiesvögel die in meinen Augen ein Spiel eher blockieren als vorwärts zu bringen, was aber auch NUR dann hauptsächlich gilt, wenn man geschichts- und nicht charakterorientiert spielt.
In unserer DSA-Gruppe gibt es nur sehr wenig ausgeflippte Charaktere und wenn, dann ist die ganze Gruppe um sie herum konstruiert und nicht minder ausgeflippt, um eine gewisse Homogenität zu wahren.
Hauptsächlich aber dreht sich das Spiel um die Geschichte und Charaktere bekommen Ecken und Kanten durch das Spiel und seine Ereignisse und nicht vorgegeben durch das Charakterkonzept.
Insofern: Rondrian for the win!![]()