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Was habt ihr eigentlich alle immer mit eurem Aufleveln bei Dragon Quest? Musste dies genau 2 mal machen (insgesamt so 2 Stunden) und es hat völlig gereicht, um bis zum Ende durchzukommen (mit Ausnahme des Zusatzdungeon). Ich fand dne Schwieirgkeitsgrad eher sehr einfach, kann euch nicht verstehen.
Du musst aber auch bedenken, dass es Leute gibt, die nicht die ganze Botanik des Spiels erkunden und so, durch die häufigen Zufallskämpfe, an Erfahrung gewinnen, sondern direkt von Stadt zu Stadt wandern.
Auch kann es sein, dass sie die Skillpunkte gleichmäßig verteilen, statt sie auf eine Waffengattung zu konzentrieren oder sich auf die falsche Waffe spezialisieren. Meiner Meinung nach muss man sich in dem Spiel auch auch auf eine (die richtige) Waffe spezialisieren, denn sonst kommen die Schadensboni zu spät. Auf diese ist man aber dringend angewiesen, da man im Schnitt nur alle 3 Städte eine neue Waffe kaufen kann, sofern man die wahnwitzigen Preise überhaupt begleichen kann, für die wiederum langwieriges Aufleveln oder gute Kenntnisse der Gegnervorkommen nötig sind, die viel Geld geben, wofür man wiederum leveln muss um dies überhaupt herauszufinden... ein wahrer Teufelskreis^^'. Es sei denn, man benutzt den Alchemiekessel, für den man aber auch erstmal die richtigen Zutaten braucht und massig Zeit, um die Rezepte herauszufinden... oder man eine Lösungshilfe benutzt. Ein Grund, warum ich ein freies Skillsystem in Singleplayer-RPGs für ein neumodisches Unding halte.
Insofern kann ich es schon verstehen, wenn manche Leute das Spiel als zu schwer empfinden.