Pass auf, Keule!Zitat
Ich weiß nicht, was dir nicht passt, oder aus welchem Grund Du es dir herausnimmst mich zu diffamieren, jedoch halte ich meine Meinung nicht hinterm Berg, es ist schön und gut, dass Du dies scheinbar ähnlich siehst, doch ich denke, dass es nicht nötig ist, mich auf diesem Wege zu beleidigen, aber gut - versuch's -.-
Zu meinem Statement, ja, ich denke, dass ich derjenige bin, der dass beurteilen kann, warum auch nicht, schon was von Subjektivität gehört?
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Ich halte viel von Versuchen, die sich mit der Reflexion des "Eigenen" beschäftigen, warum auch nicht, wenigstens erfahren einige so wenigstens eine Katharsis - funktioniert auch beim Niesen - für dich ist der Part unter der Decke wohl der einfachste
Sops, jetzt konstruktive Kritik !
@Froschvampir
Du nutzt vieles, was du scheinbar irgendwo so, oder so ähnlich schon mal selbst gelesen hat, so hast du einen hektischen Schreibstil, jedenfalls in diesem kurzen Anriss deiner 2. Geschichte, welcher Spannung im Eigentlichen aufbauen kann, doch durch eine Trivialität, die sich durch den Text zieht, geht vieles davon unter, schade eigentlich!
Du führst einen Charakter ein, der zwar präsent wird, jedoch ohne jegliche essayistische - also beschreibende - Elemente erscheint!
Was natürlich nicht schlimm sein muss, so jedoch vieles verloren geht, vorallem kann so nichts über die Identifikationsbene laufen, falls Du weißt, was ich meine - Die meisten Geschichten liest man ja indirekt mit dem Herzen - ich weiß, klingt platt, is' aber so - oder zumindestens mit dem Kopf, dann ist es zwar kein Weiterlesen, aber ein Weiterdenken, ich denk da an Feuchtwanger und Mann!
Also, erstes Fazit: Meines Erachtens solltest Du versuchen den Aufbau zu überarbeiten, sprich erstens eine Spannungskurve zu halten, was bei Kurzgeschichten zwar teils sinnlos ist, jedoch zum Lesen anregt, oder zumindestens mit einer Pointe aufwarten, was auch noch nicht möglich ist, da ja noch nix fertig is'!
Also versuch in diesem kurzen Abschnitt deinen Charakter und die ihn umgebende Umwelt zu beleben, in dem Du diese beschreibst, mach dies ruhig ausführlicher, da es sonst mehr an Formel 1 erinnert!
Hinzu kommt, dass Du, was aber eigentlich die gleiche Schiene ist, versuchen solltest/kannst nicht alles so zeitraffend zu schildern, wie es im Film geschieht, nein, mach' es wie im Roman, oder überzeug mich vom Gegenteil, beschreibe alles gedehnt, da der Leser nicht sprunghaft sein kann, sondern häppchenweise erfahren muss, um sich etwas vorzustellen
Gruß, ich
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