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Drachentöter

11:14
Definitiv einer der besten Episodenfilme aller Zeiten. Am Anfang checkt man, obwohl man irgendwie direkt nach dem Unfall in der Handlung drin ist, erstmal komplett gar nichts. Aber dann wird ja lustigerweise alle paar Minuten die Handlung um ca. zehn Minuten zurückgeschraubt, und das so lange, bis man versteht, was die Bowlingkugel auf dem Friedhof zu suchen hat und was Patrick Swayze und sein Hund wirklich in der Kälte der Nacht getrieben haben. Die Swayze-Episode war auch das beste am Film, dicht gefolgt von der Schniedel-Episode mit ihren nützlichen Tipps, wie man Bücher verbrennt.

Brokeback Mountain
Gott, der war ja mal scheiße. Nur möchtegern-tolerantes Dummgelaber und eine dermaßen langgezogene Handlung, dass man nur einschlafen konnte. Eine pseudo-romantische homoerotische Szene jagte die andere, da wirkte alles wie ein biliger Versuch, die Marlboro-Werbung am Anfang vom Kino nachzudrehen. Aber wenigstens waren Randy Quaid und viele Schafe dabei.

The Good, The Bad and The Ugly
Der hingegen war anbetungswürdig. Eine lässige Szene nach der anderen, trotz langsamer Erzählweise total spannende Handlung, die trotz der bestimmt über zwei Stunden langen Spielzeit keine Mikrosekunde auch nur im Ansatz langweilig wird. Schießereien, Rumgefluche alleroberster Liga, coole Typen ohne Ende und Eastwood (ja, der muss gesondert erwähnt werden).

Borat: Cultural Learnings of America for Make Benefit Glorious Nation of Kazakhstan
Fand ich lustig und irgendwie lehrreicher, als ich erwartet hätte. Wahre Schönheit findet man im Innern, und Juden können sich in Kakerlaken verwandeln, oder so. Die Nationalhymne von Kasachstan und die ganzen quer über die US and A verstreuten Rassisten fand ich amüsant.
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