Tut mir leid, dass ich mich so schwammig ausgedrückt habe. ..
Also, der Spielleiter hat ne Art Lebenslauf des Charakters vorliegen, in denen steht, wie lange der Charakter wo was gelernt hat. Z.B. 5 Jahre Schwertkampf in der berühmten Akademie von Sonstwo, oder 2 Jahre in der Kaserne, usw. Dazu kommen natürlich auch noch Erfahrungen, die der Charakter während des Rollenspiels gemacht hat.
Daraus entscheidet der Spielleiter dann, ob eine Aktion klappt oder mit welchem Erfolg das passiert. So entfällt dann das Würfeln oder ein "unpassendes" (also ein Ergebnis, das den Beteiligten (Spieler/Spielleiter) total sinnlos vorkommt oder dem Spielleiter nicht passt, weil er gute Gründe hat, es anders ausgehen zu lassen, ohne es dem Spieler auf die Nase binden zu müssen).
War das so verständlicher?
Soll ich vielleicht einen Auszug aus einem Forum, das damit funktioniert, einfügen?