Es ist so äußerst schwierig, Kritik an Velsarbor zu üben, weil es schlicht so kompromisslos ist (das habe ich schon mal irgendwo gesagt; aber weil es so toll klingt, noch ein weiteres mal).

Ja, es gibt recht viele Ressourcen in Velsarbor, aber in gewisser Hinsicht zeichnet das ja auch das Spiel aus.
Und die Geschichte zu kritisieren ist auch nicht leicht; sie war interessant genug, um mich dazu zu bringen, die Demo durchzuspielen, sie war gut erzählt und der Umstand, dass der Anfang noch nicht ganz klar ist, mag eine aufregende Wendung ergeben.

Mir persönlich ist die Geschichte zwar auch etwas zu übermysteriös, was das betrifft (etwa diese drei Beobachter, die ständig auf der Klippe vor dem Fichtenwald stehen), aber es ist nicht direkt schlecht... auch das kann noch höchst interessant werden.

Man kann jetzt natürlich damit beginnen zu kritisieren, dass das Spiel nicht 3D ist und das Bump-Mapping mangelhaft, aber es hat keinen Zweck, weil das Spiel das gar nicht braucht oder sich selbst vorraussetzt.

Kelven und Marlex sind sehr gut, keine Frage, aber das hält Lachsen nicht davon ab, es auch zu sein, und mal ehrlich:
Wer war von Velsarbor denn nicht beeindruckt?