Ich halte es für eine fatale Idee denn: Unter zahlenden Menschen sind weniger Vandalen... ebenso verhält sichs mit öffentlichen Toiletten, ich zahl lieber 50 Cents als dass ich mich von Uringestank zuhauen lasse wie es in kostenlosen öffentlichen Toiletten in der Regel der Fall ist (extremst bei Schultoiletten)Zitat von Stan
Der Artikel uh ob es als psychisch krank gilt oder nicht, is doch so ziemlich egal
An sich werden im Moment nur ausübende Pädophile als krank angesehen und solche, die es unterdrücken können, nicht und das passt imho. Ich mein, nen Hetero-Vergewaltiger is ja auch krank.
Die Artikel da argumentieren zum Teil mit irgendwelchen uralten Kulturen, was einfach Quatsch is weil die meisten alten Kulturen ne Menge Scheiß gebaut ham
Die Artikel vergleichen die sexuelle Selbstbestimmung der Kinder mit anderen Selbstbestimmungen, die nicht gegeben sind, beispielsweise würde ein Kind aus eigenem Antrieb nicht unbedingt zur Schule gehen wollen. (ein anderes Beispiel ist Taufe, die meiner Meinung nach aber sowieso gegen eine sinnvolle Selbstbestimmung verstößt, eine Religion, die es nötig hat, naive Kinder zu indoktrinieren, zeigt damit nur, dass sie sich an Erwachsene nicht rantraut weil diese durch Hinterfragung des Inhaltes selbigen bloßstellen - eine Religion mit soldier Basis dagegen würde sich beweisen indem sie Erwachsene konvertiert)
Nunja. Zur Schule gehen, das hat mit Lernen zu tun. Kinder sind lernfähiger als Erwachsene und benötigen diese Bildung zwangsläufig. Ficken kann man bis wasweißich 40 Jahre ohne Probleme lernen. Daher ist es notwendig, die Selbstbestimmung von Kindern hinsichtlich der Schule zu ignorieren (allerdings nicht bei Hochschulen, Berufsschulen oder der Oberstufe mit Profilen, zu diesem Zeitpunkt sind Menschen erfahren genug für solche Entscheidungen)
Ein Artikel kritisiert erst einen Gegner von Sex mit Kindern in dem Punkt, dass er ein einzelnes Beispiel als Beweis für Allgemeingültigkeit betrachtet (insofern ist der Artikel korrekt, ein einzelnes Beispiel ist kein Beweis), anschließend verwendet er diesselbe Methode und zeigt Fälle, in denen Kinder den Sex initiieren und behandelt sie als Begründung für ein Aufheben des Verbotes. Dass das Verbot nicht dazu da ist, Gerontophile zu schützen sondern normale Kinder, wird über den Haufen geworfen. (und Schutz kann ein Verbot begründen: Ich beispielsweise habe kein Problem mit Marihuana und könnte es sinnvoll konsumieren. Dennoch macht das Verbot des Marihuanakonsums Sinn)
In einem Beispiel wird eine Vater-Sohn-Beziehung beschrieben, in einem anderen Artikel wird dagegen betont, wie natürlich doch Pädophilie sei... ein solches Beispiel zu nehmen ist für eine Argumentation, die von Natürlichkeit ausgeht, Gift, denn Inzucht ist definitiv unnatürlich. Im Falle der homosexuellen Inzucht ensteht evolutiv kein direkter Schaden, sollte sich ein solches Subjekt jedoch weitervermehren und es entsteht ein heterosexuelles Subjekt mit Inzuchtverhalten, so enstehen Inzuchtkinder die, wie allgemein bekannt, eine extrem gesteigerte Wahrscheinlichkeit auf Behinderungen haben, d.h. Inzucht ist, im Gegensatz zu z.B. Homosexualität, für eine Spezies gefährlich