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Thema: Frauen und Kreativität ? Òo

  1. #1

    Frauen und Kreativität ? Òo

    Servus allesamt,

    wie schon in dem Thema angekratzt, stelle ich mir die frage, ob Frauen kreativ sein können?!
    Die antwort ist einfach; sicher können sie das! Nur was mir aufgefallen ist, ist die Tatsache das, wenn ich mich in einer Buchhandlung umsehe (um ein Beispiel zu nennen…) die meisten Bücher von Männern stammen. Hinzu kommt das alle Bücher die mich wirklich ansprechen auch nur überwiegend von Männern stammen. filme die mich mitreißen... von Männern. Komiker die mich zum lachen bringen… Männer. Comix, Viedeospiele, Gemälde, Brettspiele .. ja bis hin zu Makergames .. hauptsächlich von Männern.

    Den Frauenanteil hier in der Comm möchte ich einfach mal außen vor lassen. Außer das er vielleicht schwindend gering ist.

    Fehlt Frauen also einfach nur der Bezug zum entsprechenden Thema? Wahrscheinlich nicht, oder wie sonst sollte man erklären das wenn es z.B. um das zeichnen von Mangas geht, gerade Frauen am ehesten da sitzen und zeichnen?

    Fehlt Frauen also das Talent? auch das ist zu verneinen, nach meiner persönlicher Einschätzung sind keine merklichen Qualitätsunterschiede zwischen von Man und Frau angefertigten/erdachten dingen zu erkennen.

    Wenn es also anscheinen keinen Grund gibt? Wieso ist es dann so?

    Bzw. warum sind Sachen die von Frauen gemacht wurden auch noch schlechter? Und inwieweit lässt sich das ganze auf kommerzielle Sachen und Hobbyprojekte beziehen? Fragen über Fragen ^^

    Meiner persönlichen Einschätzung nach fehlt Frauen einfach die Hingabe zu schöpferischen dingen, die Obsession dazu etwas Großes zu schaffen das anderes übertrifft, oder einfach nur einzigartig ist. ich kann mich natürlich irren … aber es wirkt so…, oder wie seht ihr das?

    Edit; So, hab das ganze ma durch die Rechtschreibprüfung laufen lassen.

    Geändert von Schrödinger (05.06.2006 um 03:47 Uhr)

  2. #2
    Sorry, aber das hört sich so an als wärst du schwul.^^°°°
    Ich mein mal: Männer Männer Männer!!!111

    Aber ich geb dir vollkommen Recht.:o

  3. #3
    Hmm...interessante Beobachtung, da hab ich noch garnicht drüber nachgedacht...

    Frauen sind doof!!11111

    Oder nee...hmm...
    ich überleg mir grad nen Gegenbeispiel, aber mir fällt keins ein ^^"

    Hmm...also ich denke, nen paar Sachen sind persönliche Betrachtung, zum Teil liegen auch einfach Interessenunterschiede vor.
    Daher ist es wohl allgemein eher so, dass Frauen lieber malen als Männer, dass sie sich aber weniger für Konsolenspiele interessieren. Bis auf ein paar Ausnahmen.

    Was Bücher angeht...Joanne K. Rowling, die hat ja z.B Harry Potter geschrieben.
    Gefällt mir zwar überhaupt nicht, ist aber ein Massenerfolg allgemein geworden.

    Also man kann es nicht pauschal allgemein sagen.
    Ich denke nicht, dass Frauen hinsichtlich irgendwelcher Arbeiten weniger Gaben haben als Männer, es sei denn es geht um körperliches.
    Ist eben speziell.

  4. #4
    Frauen gehören halt hinter den Herd und nicht hinter den maker.

  5. #5

    Blackadder Gast
    der ganze post zeugt von deiner "kräatifität" ;D

    männer sind wohl häufiger vom "spacko"-gen betroffen, welches dazu führt, dass man sich für solche dinge wie computer, RPGs, den üblichen "fantasy scheiss", etc interessiert.

    Zitat Zitat
    meiner persönlichen einschätzung nach fehlt frauen eifach die hingabe zu schöpferischen dingen, die obsesion dazu etwas großes zu schaffen das anderes übertrifft, oder eifach nur einzigartig ist.
    jez wo dus sagst... frauen kennen sowas wie "penisneid" gar nicht, es ist also wohl das konkurrenzdenken des mannes, der wille der beste zu sein, der uns dazu veranlässt, solche seltsame dinge wie z.b. 'makergames' zu machen. entweder das, oder man hat einfach keine freundin und daher genug zeit solchen aktivitäten nachzugehen. :>

    Geändert von Blackadder (05.06.2006 um 03:02 Uhr)

  6. #6
    Zitat Zitat von Schrödinger
    meiner persönlichen einschätzung nach fehlt frauen eifach die hingabe zu schöpferischen dingen, die obsesion dazu etwas großes zu schaffen das anderes übertrifft, oder eifach nur einzigartig ist. ich kann mich nätürlich irren , aber es wirkt so ..
    Das kommt auch noch, sobald sich die Emanzipation durchgesetzt hat.

    btw, meine Fresse, musst du voll gewesen sein, als du den Text verfasst hast xD

  7. #7

    Darek Gast
    Zitat Zitat von aka
    btw, meine Fresse, musst du voll gewesen sein, als du den Text verfasst hast xD


    @ Topic
    Also ich finde, dass das, was Schrödinger schreibt purer Schwachsinn ist. Es gibt viele Dinge, die Frauen viel besser können/könnten als Männer.
    Nur reicht das, was du sagst bis ins Mittelalter und noch weiter zurück. Wie ihr wisst, hatten da Frauen fast keine Rechte und so, sehen sich frauen heute noch benachteiligt.

    Außerdem dürfen wir die Tatsache, dass Frauen meist Kinder bekommen und dann ihre Kariere abrechen müssen, nicht außer acht lassen. Gerade aus diesem Grund gibt es mehr Männer, die Kariere gemacht haben.

    Etwas anderes wäre, dass die meisten Frauen besser singen, als Männer, was du als Bsp. ja nicht erwähnt hast.

    Und in der Com sind wahrscheinlich weniger Frauen als Männer, weil sich Frauen nicht so stark für das ganze PC Zeugs interresieren.

    Ich glaube, das genügt, um Schrödingers Aussagen zu wiederlegen.

  8. #8
    Richtige Beobachtungen werden maßgeblich falsch interpretiert \o/.

    Naja, alle bisherigen Untersuchungen zu diesem Thema belegen, daß Frauen im Durchschnitt kreativer sind als Männer. Bei Frauen ist in der Regel die Gehirnhälfte die für Kreativität und Sprachbegabung zuständig ist, stärker ausgeprägt, während es bei Männern die andere Seite mit abstraktem räumlichem Denken und Logik ist.

    Was den Buchmarkt angeht:
    Ich denke, daß es dort wirklich nahezu 50/50 ist. Nur verteilen sich die AutorINNEN ja auf Genres und Frauen schreiben vielleicht lieber über etwas anderes als Männer. Wenn man sich als Mann natürlich eher für "Männergenres" interessiert ist es möglich, daß man den subjektiven Eindruck einer Konzentration von männlichen Schriftstellern gewinnt.

    Theme Spiele (Maker&Kommerziell):
    Beim Erstellen von Spielen ist Kreativität nur in zweiter Hinsicht von Nöten. Viel wichtiger ist abstraktes logisches Denken um den gewünschten Effekt im Kopf bereits in Befehle zu zerlegen. Ob man dabei mit einer echten Programmiersprache arbeitet oder mit der Makersyntax spielt da eine weniger wichtige Rolle. (Unterscheidet sich höchstens im Grad, im Prinzip ist es bei beiden dasselbe)
    Dadurch, daß es im Schnitt deutlich mehr Männer mit Begabung im abstrakten/logischem Bereich gibt als Frauen, gibt es in diesem Berufsfeld auch eine Konzentration männlicher Personen.

    Das ganze läßt sich auf eine Menge anderer Bereiche anwenden. Daß du von dem was dich anspricht (hauptsächlich Männer) nicht auf die faktische Verteilung der Geschlechter schließen kannst, sollte eigentlich jedem mit ein wenig denken klar werden.

  9. #9
    Zitat Zitat von Marc
    Frauen gehören halt hinter den Herd und nicht hinter den maker.
    Und was ist mit Mysterylady?

  10. #10
    Zitat Zitat
    Beim Erstellen von Spielen ist Kreativität nur in zweiter Hinsicht von Nöten. Viel wichtiger ist abstraktes logisches Denken um den gewünschten Effekt im Kopf bereits in Befehle zu zerlegen. Ob man dabei mit einer echten Programmiersprache arbeitet oder mit der Makersyntax spielt da eine weniger wichtige Rolle. (Unterscheidet sich höchstens im Grad, im Prinzip ist es bei beiden dasselbe)
    Dadurch, daß es im Schnitt deutlich mehr Männer mit Begabung im abstrakten/logischem Bereich gibt als Frauen, gibt es in diesem Berufsfeld auch eine Konzentration männlicher Personen.
    Aber das betrifft doch nur das Programmieren bzw. Scripten. Für Grafik, Story und Gamedesign braucht man nicht wirklich analytische Fähigkeiten, sondern eher empathische Fähigkeiten und Kreativität. Gerade der Maker reduziert das Scripten auf ein Minimum. Wenn jemand, der eher ein analytisches Gehirn besitzt, sich eine gute Story ausdenken kann, dann schafft jemand mit weniger analytischen Gehirn es auch ein Spiel zu scripten. Daher muss es dafür eine andere Erklärung geben. Vermutlich liegt es in der Spieleszene ähnlich wie bei anderen Berufen vor allem an gesellschaftlichen Klischees. Das fängt ja z.B. schon damit an, was die Eltern ihren Kindern für Spielzeug kaufen. Je früher man mit Computerspielen Kontakt hat, desto größer ist auch die Chance sich dafür zu interessieren.

    Zum Thema unterschiedliche Gehirne hab ich vor kurzem erst eine Reportage im Fernsehen gesehen, von der ich schon x Leuten erzählt habe. \o/ Dabei ging es um eine Einteilung in "männliche" und "weibliche" Gehirne, die aber nicht notwendigerweise immer wirklich geschlechtsspezifisch ist. Natürlich kommen die "männlichen" ( sprich analytischen ) Gehirne bei Männern häufiger vor, während es die "weiblichen" ( sprich empathischen ) eher bei Frauen tun. Dennoch gibt es da auch öfters Ausnahmen. So sollen gerade Künstler "weibliche" Gehirne besitzen. Für mich ist Empathie sehr wichtig, um Emotionen in Stories gut darstellen zu können. Von daher glaube ich, dass die meisten Frauen ( bzw. Menschen mit empathischen Gehirnen ) eigentlich die besseren Voraussetzungen für das storytelling hätten. Ähnlich sieht es mit der Grafik aus.

    Btw.: Analytisches Denken liegt mir nicht besonders.

  11. #11
    Das mag stimmen Kelven, aber gerade du solltest wissen, daß ein Spiel bei weitem nicht nur Storytelling ist.
    Abgesehen davon ist es auch eine Frage des Interesses. Wer (nur) eine Geschichte erzählen möchte wählt meistens das naheliegenste Genre, Text. Der Frauenanteil in reinen Schreiber-Boards ist nicht zu verachten. Die meisten Hobby-Entwickler (egal mit welchen Werkzeugen) wollen mehr als nur eine Geschichte erzählen. Die Makerszene ist da mMn die Ausnahme, bzw. alle die nur eine Geschichte mit einem Spiel erzählen wollen konzentrieren sich hier (oder sagen wir mal viele, nicht alle).

  12. #12
    Der Maker ist auf dem Computer und im Netz, beides eher Männer-Domäne weil Computer und Netz halt eher was mit Technik sind und damit spielen eher Männern rum würdsch ma sahn, allein von der Erziehung her, auffem Kindergarten spielen Jungs mittem Fußball und Mädels mitten Puppen auch wenn ich nie Fußball groß mochte ^^

    An sich, es gibt immer noch mehr Hausfrauen als Hausmänner, im Kulturbewusstsein herrscht noch dementsprechend ein leichter Sexismus zu, der sich vorrausichtlich in einigen wenigen Generationen geklärt haben dürfte

    Was für Bücher liest du? Aktion? Thriller? SFs? Alles eher keine frauentypischen Themen... nah wären Krimis und da sind Frauenwerke Standard (Agatha Christie is ein Begriff)
    Wieviele der Bücher sind relativ neu? (ich mein, alte Bücher sind in sexistischeren Zeiten geschrieben, von daher wohl eher weniger Frauen... wobei, Hildegard von Bingen ist legendär)

  13. #13
    @MagicMagor
    Zitat Zitat
    Das mag stimmen Kelven, aber gerade du solltest wissen, daß ein Spiel bei weitem nicht nur Storytelling ist.
    Ja, das stimmt. Die Bedeutung der Story hängt zusätzlich auch stark von Genre ab und selbst in storyintensiven Genres gehört noch eine Menge mehr zum Spiel. Dennoch braucht man mMn für das gesamte "Game Design" keine besonders ausgeprägten analytischen Fähigkeiten; sondern nur für komplexe Scripte wie ein CBS oder Custom-Menü. Die wiederrum sind für ein Spiel gar nicht nötig.

    Zitat Zitat
    Abgesehen davon ist es auch eine Frage des Interesses. Wer (nur) eine Geschichte erzählen möchte wählt meistens das naheliegenste Genre, Text. Der Frauenanteil in reinen Schreiber-Boards ist nicht zu verachten. Die meisten Hobby-Entwickler (egal mit welchen Werkzeugen) wollen mehr als nur eine Geschichte erzählen. Die Makerszene ist da mMn die Ausnahme, bzw. alle die nur eine Geschichte mit einem Spiel erzählen wollen konzentrieren sich hier (oder sagen wir mal viele, nicht alle).
    In der Makerszene sehe ich aber auch nicht diesen Drang zum "nur eine Geschichte erzählen", sonst würde es ja viel mehr Spiele mit guter Story geben. Ich glaube sogar, dass Stories in der Makercommunity eher stiefmütterlich behandelt werden.

    Es stimmt aber schon, dass hier wohl auch die ( mMn falsche ) Auffassung, dass Spiele als geschichtenerzählendes Medium unter Büchern oder Filmen stehen, eine Rolle spielt. Hinzu kommt bei Spielen der Mehraufwand, den man verglichen mit dem Schreiben von Büchern hat. Aber das könnte dann ja genauso gut Männer vom Spieleentwickeln abhalten.

  14. #14
    hi ^^

    Vielleicht sollte sich hier endlich mal eine richtige Frau melden und dem ganzen schwachsinnigen Gerede hier ein Ende bereiten.

    Also: (Bezogen auf mich)

    1.) Frauen schreiben sehr wohl tolle Bücher,als bekanntestes Beispiel hierbei nenne ich mal J.K. Rowling die Harry Potter geschrieben hat. Dieses Buch zeigt soviel Fantasy,dass es schon beängstigend ist und ein Mann würde darauf bestimmt nie kommen. Außerdem lese ich persönlich sehr viel Bücher von Frauen, da es richtig viele tolle gibt,aber das hast du wohl nicht erkannt,weil du dir erst keine Mühe gegeben hast.
    2.) Männer machen vielleicht die besseren Comix,aber die Frauen dafür meistens mehr und bessere Mangas.
    3.) Brettspiele? ....na komm.
    4.) Makergames? Ja,die sind größtenteils von Männern gemacht,aber das bedeutet nicht,dass Frauen das nicht können. Wenn ich es auf mich beziehe,so möchte ich kein schlechtes Spiel abliefern,daher benötige ich aber auch etwas mehr Zeit und die nehme ich mir auch. Also sei gespannt darauf,wenn ein super tolles Spiel rauskommt,dass von einer Frau gemacht wurde. (btw. lies schonmal meine Storyvorstellung und überzeuge dich,denn ich habe sehr viel Lob geerntet dafür/siehe Signatur.)
    5.) Ja,es gibt weniger Frauen hier drin als Männer,aber das liegt wohl daran,dass wir Frauen auch andere Hobbies haben als den Pc.
    6.) Talentmangel? Wohl eindeutig nicht!
    7.) Von Frauen gemachte Dinge sind nicht schlechter. Ich glaube einfach,dass du schon mit solch einem Vorurteil durch die Gegend läufst und egal um was es geht,dich sprechen dadurch nur Sachen an,die von Männern gemacht sind.
    8.) Gerade die Frauen wollen immer einzigartig sein und was tolles schaffen,dabei werden sie jedoch,im Gegenteil zu den Männern, nicht größenwahnsinnig.

    So,ich hoffe ich habe nichts vergessen.
    Und alles bitte sachlich nehmen,da die Männerwelt sehr dazu neigt sich gleich angegriffen zu fühlen.

    Und nächstes mal Schrödinger,wenn dir sowas doofes einfällt,dann gibts haue

    Die Frauen sind etwas ganz besonderes und ihr solltet ihnen mehr Respekt gegenüber bringen. Denn was würde eure Mami dazu sagen,wenn sie wüsste,dass ihr blöde Frauenverechter seid

    EDIT: Wir sind das hübschere Geschlecht,also beugt euch uns!
    Ciao

  15. #15
    Zitat Zitat von Marc
    Frauen gehören halt hinter den Herd und nicht hinter den maker.
    Ey, was machst du hier? Zurueck in deine Kohlenmine!

  16. #16
    Zitat Zitat von Princess Aiu
    EDIT: Wir sind das hübschere Geschlecht,also beugt euch uns! Ciao
    Ja also......mit Ersterem geb ich dir Recht.

    @Schrödinger: Geiles Thema, weil das ja auch immer so reibungslos durch die Diskussionsmaschine gedreht wird!

    Ich persönlich nehme dazu mal keine Stellungnahme.

  17. #17
    Dem Argument mit den Büchern kann ich nicht zustimmen. Natürlich stimmt es, dass die meisten Bücher die dich interessieren von Männern stammen. Woher kommt das? Männer schreiben halt Bücher für Männer und Frauen Bücher von Frauen.

    Einen guten Autor (bzw. Autorin) kann man daran erkennen, dass er/sie Bücher für beide Geschlechter schreibt. (bzw. das ist natürlich nicht der einzige Punkt um herauszufinden ob er/sie ein gute(r) Autor/in ist).

    Zum Thema Spiele:

    Hm, ich glaube schon, dass Männer eher den Hang dazu haben ihre eigene kleine erbärmliche Welt zu erschaffen...

  18. #18
    Zitat Zitat
    8.) Gerade die Frauen wollen immer einzigartig sein und was tolles schaffen,dabei werden sie jedoch,im Gegenteil zu den Männern, nicht größenwahnsinnig.
    Das mag schon stimmen, aber ich schätze mal, dass genau dieser größenwahn uns bis jetzt die besten RPG's gebracht hat^^. Nehmen wir mal an wir hätten eine gleiche Anzahl von Männlichen und Weiblichen Usern hier. So würde cih schätzen, dass wir sehr viele mitleklassespiele von weiblichen Usern hätten und wenige sehr gute von Mänlichen Usern. Mänlcihe User übernehmen sich oft, jedoch kommen dadurch die besten Games raus (oder sie werden vorzeitig gecancelt). Weibliche User haben ein besseres Durchhaltevermögen. Jedoch wollen sie keine neue Richtlinien aufstellen sondern nur ein schönes RPG erstellen. Was davon besser ist, ist schwer zu sagen...
    Ich schätze mal sowohl weibliche als auch mänlcihe User können gute RPG's machen. Nur sind zur Zeit halt wenige weibliche vertreten, wodurch diese Vorurteile entstehen.

  19. #19
    @TheDude
    Zitat Zitat
    Das mag schon stimmen, aber ich schätze mal, dass genau dieser größenwahn uns bis jetzt die besten RPG's gebracht hat^^. Nehmen wir mal an wir hätten eine gleiche Anzahl von Männlichen und Weiblichen Usern hier. So würde cih schätzen, dass wir sehr viele mitleklassespiele von weiblichen Usern hätten und wenige sehr gute von Mänlichen Usern. Mänlcihe User übernehmen sich oft, jedoch kommen dadurch die besten Games raus (oder sie werden vorzeitig gecancelt). Weibliche User haben ein besseres Durchhaltevermögen.
    Größenwahn ist aber keine positive Eigenschaft. Die meisten Leute, die nach dem "Ich will alles Dagewesene übertreffen!!!11111"-Prinzip vorgehen, scheitern gnadenlos an der Realität. Und dass die Entwickler der beliebten Makerspiele größenwahnsinnig sind zweifle ich stark an. Ich glaube sogar, dass diese Maker sehr gut wissen, dass man irgendwann eine Grenze ziehen muss. Deswegen schaffen sie es auch im Gegensatz zu vielen anderen ein Spiel fertig zu machen.

    Zitat Zitat
    Jedoch wollen sie keine neue Richtlinien aufstellen sondern nur ein schönes RPG erstellen. Was davon besser ist, ist schwer zu sagen...
    Nein, ist es nicht.

  20. #20
    Ich glaube schon,dass sich viele weibliche Personen für Makergames interessieren. Allerdings treten sie meistens in der Rolle der Spielerin auf,die sich auf die neusten Spiele freut und jedes Geheimnis aus VD und UiD kennt.
    Nur ein geringer Teil dieses Personenkreises vollzieht jedoch den Schritt,sich an einen eigenen RPG zu versuchen und einem noch geringeren Teil gelingt es ein Spiel fertig zu bringen(wie bei den Männern). Allerdings sind diese Spiele meistens von großer Qualität.
    Würde es also gelingen,dass der RPG Maker so einen Ruf wie etwa Manga Zeichnen erreichen würde,dann würde es hier von weiblichen Makern,die sehr talentiert sind,nur so wimmeln.

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