Verlassen.

[[KoA-Dani]]

Uhhhh ich weiß nich, irgendwie leer
dem Kerl fehlen Motive irgendwie, der kommt zu primitiv (nennen wirs proletarisch ^^) rüber als dass er nen guter Psychopath wäre
und es fehlt einfach was an der Geschichte

...

Motive, hmm. Meinst du der Nachbar ist nicht genug ? Könnte wohl echt etwas zu kurz gekommen sein. Andererseits fände ich es etwas überladen, wenn er jetzt tausend Gründe aufzählen würde, wieso er seine Familie gekillt hat. Hab angenommen, das psychohafte würde gerade wegen diesen haltlosen Unterstellungen dem Nachbarn gegenüber verstärkt werden.

Zum Thema "krank", das Adjektiv passt hier nech wirklich, der beschriebene Typ ist natürlich wahnsinnig aber öh... vergleich ma mit richtigen Werken den Noir Genres und drumherum, für den Einstieg sagen wir mal Mulholland Drive (David Lynch), Brazil (Terry Gilliam) und Die Liebe ist kälter als der Tod (Werner Rainer Fassbinder) oder schau lang genug abends Arte, das hier is harmlos ^^ (jene Filme am besten späääät Abends anschauen, ich hab ma Brazil mit Kumpels zusammen um 3 Uhr Morgens bis 5 Uhr morgens geschaut uuuuuuuuuuuuuh yeah)

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Da werd ich mal Googlen. Wirklich "kranke" Texte würden mich interessieren. Aber Filme sind wohl nicht so der bringer, schließlich fängt man Situationen mit Bildern anders ein als mit Worten. edit: Okaaay, das waren ja alles Filmtitel >.> . Hättest da ja auch gleich mit Saw kommen können. Heh, naja. Es ging mir weniger darum, das ganze möglichst krank zu gestalten (wie einige Leute ohne eigene Persönlichkeit/mit imitierter Persönlichkeit vllcht. denken), sondern das ganze zuerst als eine normale Szene mit Zweideutigen formulierungen auftreten zu lassen, die sich für den Leser am Ende als Blutbad entpuppt. Habe darauf vertraut, dass man beim lesen erst positiv denkt und erst am Ende wirklich begreift, dass er z.B. Tatsächlich über die Köpfe der Kinder gestreichelt hat. Wie es aussieht, ist dieser Effekt ausgeblieben - doch dann liest sich der Text wahrlich grauenhaft schlecht.