And on we go ....

Fahrzeug meiner Wahl ist ein echter Klassiker und tragischer Held.
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Als Straßenauto für den Rennsonntag konzipiert, gewann dieses elegante Gefährt sein Auftaktrennen, obwohl die deutlich schnelleren Cobras beliebig mit den Stingrays gespielt hat - allein die Haltbarkeit machte Shelby einen Strich durch die Rechnung .

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At the Riverside International Raceway in California, the Los Angeles Times Three-Hour Invitational Grand Prix race is held. 1963 model production Corvettes make their racing debut, as does the Ford-powered Cobra. Four Z06-equipped 327-ci 360-hp fuel-injected Corvettes with 36.5-gallon gas tanks are entered, but only one finishes. Finishing 1st overall is the Mickey Thompson #119 black Corvette Z06, driven by Doug Hooper. He averages 84-mph over the 250-mile course. The other Corvette drivers are Bob Bondurant (#614 silver), Dave MacDonald (#00 white), and Jerry Grant. The 260-ci Cobra leads by about one mile after one hour of racing when its rear suspension fails.
Die #614 ist in GT4 enthalten und ein echter Vollblut-Rennwagen, der nicht besser zum alten Nür-Layout passen könnte.

Ich hör jetzt schon die Krokodilstränen kullern, da im Arcade die Reifenwahl beschränkt ist, aber da hilft alles nix, soll ja schließlich authentisch sein, im GT kommt die Corvette mit Superhart verbaut, also auch im Arcade so.
Wer zu schummeln versucht ... man merkt den Unterschied in den Zeiten, so doof sind wir dann auch nicht .
Und auch wenn viel Gras da ist, abkürzen ist nicht ... bei einigen Challenges ist mir schon paarmal ein eklatanter Zeitunterschied aufgefallen, der nur durch gewaltige Bouncing-Off-Manöver oder Abkürzungen erreicht wurde, also bleibt diesemal bitte auf der Strecke .

Motto dieser Challenge:
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"Ein echter Sportwagen braucht zehn Prozent mehr Leistung als das Fahrwerk vertragen kann"