Ergebnis 1 bis 18 von 18

Thema: Doppelmist

  1. #1

    Doppelmist

    10 Meter. Scheisse, ich stehe tatsächlich auf dem 10 Meter Turm, hier stand ich noch nie. Hier
    oben regierte etwas Magisches, denn trotz der Tatsache dass ich mich in der Schwimmhalle
    befand, kursierte hier oben ein reges Vogelleben. Ein Habicht schoss an mir vorbei und riss
    mir das halbe Ohr ab. Drecksvieh. Aber zum Glück hatte er meine kurzen, blonde Haare nicht
    erwischt, dachte ich als mir 2 Seemöven an den Haaren zerrten. Verdammte Biester. Aber ich
    konnte mich darauf nicht konzentrieren, denn ich stand nicht umsonst auf diesem blau
    angestrichenen Sprungturm, jetzt geht es um die Wurst. Um mich herum tobt lauter Jubel. Aber zu
    meinem Bedauern mischen sich einige Buhrufe darunter. Mit der Lässigkeit eines James Dean und
    dem Wahnsinn eines Manson ziehe ich eine Desert Eagle und schalte die Störenfriede mit meinem
    Headshotscript aus. Das haben sie auch verdient, diese hämischen, bösartigen Neider. Jetzt
    musste ich mich wieder auf das Hier und Jetzt konzentrieren, die Leichen kann irgendwer anderes
    wegwischen. Ich darf mich nicht ablenken lassen, nicht in diesem überaus wichtigen Moment. Ich
    blicke hinunter auf das Wasser. Es ist grün. Es ist dreckig. Baumstämme und Bioabfall
    schwimmen darin herum. Ich will mich beschweren, doch da ertönt schon die Stimme des Schiris.
    Nervtötend schrill und unnötig laut schreit sie irgendeinen militanten Mist in den Raum.
    Eins. Ich atme sehr tief ein, meine Raucherlunge zahlt es mir heim und ich fange an zu röcheln.
    Zwei. Ich furze, nicht daran denkend was meine Eltern, Freunde und Vertrauten darüber denken.
    Drei. Das Wasser stinkt, ich halte mir die Nase zu, denn es reizt sie ein wenig. Los. Sprung.
    Durch die schneidende Kälte des Nordwindes schnürt sich meine Badehose schmerzlich fest in
    meine Genitalien. Aua. Der Jubel, das Gekreische und die Schüsse schwillen an. Ich glaube
    meine Ohren beben. Und sie beben tatsächlich, ein Erdbeben geht von Ohr zu Ohr und weicht mein
    Brain volle Sau durch. Ein schlechtes Gefühl. Ich mache eine unbeholfene und träge Figur im
    Sprung. Ich müsste aussehen wie ein Sack Kartoffeln, von einem Flugzeug abgeworfen. Alles noch
    im grünen Bereich. Doch kurz beschleicht mich ein merkwürdiges Gefühl, schemenhaft denke ich
    daran wie es wäre jetzt an einem Ast von einem der schwimmenden Baumstämme aufgespießt zu
    werden. Oder wie wäre es durch den Bioabfall zu einem Krabbenwesen zu mutieren? Schätze schon
    sehr cool. Noch während ich dies denke, tauche ich ein in eine wabbernde Masse, die früher
    mal Wasser gewesen sein musste. Oder sie war schon immer Schleim. Ja, so fühlt es sich
    zumindest an. Ich knalle wie auf Wackelpudding und pralle einfach ab, die Masse drückt mich
    zurück. Hart schlage ich auf den mit Stacheln bestückten Fliesenboden der Schwimmhalle und
    irgendwas habe ich mir bestimmt gebrochen, yo. Daran kann ich aber auch später denken. Jetzt
    zählt nur das Ergebnis. reichte es für die erhoffte 1.2? Vielleicht, ich sehe mich um und suche
    sie, bis ich sie finde. Die Geisterpiraten, sie brandschatzen grad die Umgebung, vergewaltigen
    die Frauen und töten die Männer. Einer von ihnen blickt mir in die Augen, er lächelt und hebt
    seinen Daumen. Ich habe es geschafft! Ey geil! Mein allergrößter Traum ist in Erfüllung
    gegangen! Neben dem Traum, indem ich Spacealiens wegbombe. Aber das hier ist schonmal etwas,
    oder nicht? Wie auch immer. Ich könnte vor Aufregung jubeln, und ich tu's auch. Die Leute
    strafen mich mit einem vielsagenden Blick und damit machen sie alles zunichte, scheiss Pack.
    Trotzdem war die Nummer an sich ganz gut, aber dies sollte wahrscheinlich die letzte oder
    zumindest die vorletzte Sternstunde meines Lebens sein.

    Mein von Lethargie und Angst zerfressenes Gesicht schwillt an zu einem unsagbaren Klumpen und
    ich schwitze sehr stark. Erinnert ihr euch an die große Flut von 76? Ich produziere mehr
    übelriechende Flüssigkeit. Meine Erektion, gepaart mit einem Schuss Whiskey, von gestern
    ist wie verflogen. Verflogen wie ein Baby in einem Tornado. Echt Übel. Jetzt gibt es nur
    noch hektischen Stress und stressige Hektik in meinem Kopf. Gleich neben dem Vakuum. Doch woher
    kamen diese Gefühle? Die Fratze meiner fetten Freundin Stefanie tauchte neben mir auf und sie
    biss mir in den Arm, denn sie war ein modriger Zombie. Sie nagte grad an meinem Knochen, da
    sagte sie mir, wir würden heute eine Arbeit schreiben. Scheisse ja, daher kamen die Gefühle.
    Vor Arbeiten drück ich mich meistens und lass mir ein paar Hautfetzen von Stefanie wegkauen,
    das funktionierte immer, doch ihr waren alle Zähne ausgefallen und jetzt musste ich mich der
    Prüfung stellen. Ich durfte nicht weglaufen, wie ein feiger Junge vor einem menschenfressenden
    Monsterbären, nein, ich musste meinen Mann stehen. Nun versuche ich mir das Datum der Schlacht
    um den goldenen Elefantengötzen von 1805 einzuprägen, denn das kommt bestimmt ran. Wir haben
    grad das Thema über die Befreiung der Gepflegten. Die Schlacht von 1805 war ein wichtiger
    Wendepunkt zu dieser Zeit, der einiges und mehr rumriss. Die Zahl, obwohl sie einfach und dumm
    ist, will nicht in meinen Kopf. Die Zahl schwebt im Raum, ich sauge sie ein mit einem
    staubsaugerartigen Zug und fresse sie, doch kurz darauf entfleucht sie durch mein Ohr, Mist.
    Ich binde mir die Ohren ab, die Nase zu und nähe alle anderen Körperöffnungen einfach über.
    Leider hab ich vergessen, vorher die Zahl zu fressen. Ich könnte mich ohrfeigen! Und kurz
    darauf wisch ich mir mit der flachen Hand selber eins. Das tut höllisch weh, aber ich schlag
    nochmal zu, so sehr dass mir Blut aus den Ohren quillt. Ich habe keine Zeit und kein Recht
    darüber zu motzen, denn ich breche in Panik aus, weil ich nichts gebacken kriege. Was würde
    mein Vater tun, wenn ich eine Fünf nach Hause brächte? Naja, er ist ein versoffener Idiot,
    ich könnte ihm einfach sagen ich hätte eine Zwei, obwohl... als ich das letzte Mal tatsächlich
    eine zwei hatte, hat er mich solange grün und blau geschlagen, bis ich wirklich grün und blau
    war. Wie ich bereits erwähnte, er ist ein verwirrter Idiot, der eine Bierflasche nicht von
    einem Ziegelstein unterscheiden kann. Aber immerhin bringt er es fertig Ziegel zu trinken.
    Wie dem auch sei, seither nennen mich alle Twoface. Auch meine Banknachbarin nennt mich so, die
    blöde ••••••••. Anabolika ist ihr Name und sie stört alle paar Minuten den Unterricht. Sie
    quatscht mit ihren hirnlosen Freundinnen über Genozid, Batman und darüber wie die Wookies
    den Krieg gegen die Wombats gewinnen könnten. Pausenlos! Darum steht sie auch 4.2! Ich hasse
    diese Weibsstück. Ich hasse generell meine ganze Klasse, ich sollte die Säcke alle umnieten.
    Eine vertraute und verabscheuungswürdig tiefe Stimme hinter mir brüllt mich brutal an.
    »Hast du den Aufatz über den Krieg der Nihilisten, als sie die Zivilbevölkerung jeden Landes
    mit bunten Elefanten beschossen haben?« ACH! Der Aufsatz! Schon wieder überkommt mich dieses
    scheiss Arschlochgefühl. Ich hatte schon wieder etwas vergessen! Bei Dem Gedanken wird mir
    schwindlig und ich muss mich setzen. Doch ich saß schon und sitze jetzt logischerweise auf dem
    Boden. Ich glaube ich kriege gleich einen Herzinfarkt, oder zumindest starken Schnupfen. Ich
    würde all meine Verwandten enttäuschen. Sie setzen große Hoffnungen in mich, denn all meine
    Vorfahren waren irgendwas besonderes, Guerillakämpfer bei Star Wars, Trickbetrüger,
    psychopathische Massenmörder oder Starbucksangestellte. Doch was sollte aus mir werden?
    Gepeinigt von Sorgen und Nieten im Kopf schweifen meine Gedanken wieder zum eigentlichen
    Thema: Sport. Nein, Geschichte. Mein Aufsatz hat gerade mal 10 Zeichen und 15 waren verlangt,
    vielleicht häng ich noch 5 Ausrufezeichen ran? Nein, das würde die Lehrerin nie akzeptieren.
    Durch das geschlossene Fenster fliegen Steine, riesengroße Steine, die mehrere Schüler
    erschlagen. Gehirne platzen und mein magen verabschiedet sich von meinem Frühstück, wunderbar!
    So kann ich später mehr essen, was ich sowieso vorhatte! Während ich mich noch übergebe, kommt
    Frau Crocodile ins Klassenzimmer. Sie schmeißt den braunen Batzen, der ihre Taschen sein soll
    aber tatsächlich nur ein brauner Batzen ist, auf den armen Holztisch. Der Holztisch knarrt und
    bricht, zwei Jungen fangen an zu weinen. Sie blickt mordlüstern durch die Klasse und bellt.
    Ja, sie bellt. Wie ein Hund. Ich blicke erst etwas verwirrt drein, merke aber dass sich sonst
    Niemand daran stört und belasse es dann dabei. Wir bleiben alle sitzen und murmeln irgendwas
    von wegen »••••!« oder »Sau!«, doch das scheint sie nicht weiter zu stören. Frau Crocodile
    greift in ihren Batzen und zieht langsam meinen bevorstehenden Untergang daraus hervor. Ein
    großes, grobes, zweischneidiges Breitschwert. Wimmernd werfe ich mich in die Ecke, bis ich
    merke dass es nur der Fragebogen ist. In meinem schmerzenden Kopf scheint ein riesiger Krieg
    zu toben und England verliert durch tosendes Kanonenfeuer gegen Frankreich. Eine ungerechte
    Welt ist das. Hunter Thompson setzt ein verschmitzt ulkiges Face auf und fragt ungefragt
    die Lehrerin, was denn mit den Aufsätzen sei, sie drückt daraufhin auf einen roten Knopf und
    Thompson wird durch die Decke ins All katapultiert. Armes Schwein.
    »Achja, die könnt ihr nach der Arbeit hier abgeben oder auch nicht. Ich korrigiere sie eh
    nicht. Ich hab eine Liste von euch und verteil Zensuren je nachdem wie mir euer jeweiliger
    Name gefällt.«
    »Aber das ist doch unfair.«
    »Ja! Und ihr könnt nichts dagegen machen, harrharr!« Sie lacht diabolisch. Aber das war
    immerhin etwas, mein Name war schließlich cool. Aber da war immernoch der Fragebogen, sie lässt
    Mig Stukka die ganze Scheisse austeilen und ich denke bei mir, dass ich einfach nur diesen
    Mig umnieten müsste um meinem Schicksal zu entfliehen. Er ist nur noch 2 Bankreihen entfernt,
    ich schmeiße ihm einen Bumerang an den Kopf und er fällt hin. Leider fliegen ihm die Antworten
    aus der Hand direkt auf mein Pult. Scheisse. Ich höre nicht, was die Schachtel vorne noch
    erklärt, nur das tiefe Rauschen in meinen Ohren. Das kam von den Wellen, welche jetzt gerade
    durch das schulgebäude gingen und durch das einige Schüler ertranken. Überbevölkerung adé.
    Der Test.
    1. Wann und wo konnte man die besten Burger nicht nur braten, sondern auch gewinnen?
    Erleichterung strömte durch meine Adern, das lag daran dass ich mir vorhin eine extra große
    Dosis Erleichterung gespritzt hatte. Gott segne den Drückprozess. Aber die Antwort wusste ich.
    Denn es war der 1805 gegründete Laden des Untergangs. Ich konnte mir dieses Datum gut merken,
    da der Schuppen erst letztes Jahr sein 500. Jubiläum gefeiert hat... Moment, sein 200.! Ich
    hab mich wohl beim Zählen der einzelnen Jahre etwas verrechnet.
    2. Wer ist der Gegenspieler bei 'Mensch Ärger Dich Nicht'?
    Die Antwort kannte ich! Immer die Andern! Ich kritzelte die Antworten in unleserlichen
    Buchstaben und Zeichnungen quer über's ganze Blatt und weiter über den ganzen Tisch.
    3. Wieviele Platten wurden in den Sechtzigern von nervösen Hippies zertreten?
    Uff. Der Hammer! Die Frage war tatsächlich schwer. Genau das schrieb ich auch.
    Ich blickte nach rechts und sah auf einmal, dass meine Nachbarin abschrieb. Schlagartig wurde
    mir klar wie sie immer so gute Zensuren bekam... Moment, sie stand ja 4.2! Naja, dann wurde
    mir halt schlagartig klar, dass ich ebenfalls beschissene 4.2 stand. Augenblick... das ist ja
    furchtbar. Jedenfalls sah ich sie an. Unsere Blicke trafen sich, sie blickte etwas verdutzt.
    Ich schenkte ihr meinen bösesten Blick und fing sogar an zu grunzen und zu quaken wie ein Tier,
    sie erschrak und fiel vom Stuhl. Ich hob meinen Arm und sagte »Frau Crocodile!« Plötzlich
    waren alle Blicke auf mich gerichtet. 57 Augen klebten an mir, ich stieß einen erschrockenen
    Schrei aus und wischte die Augäpfel von meinen Klamotten. Die Lehrerin blickte auf. Sie
    knurrte.
    »Welcher von euch Saftärschen hat mich gerufen?! Dem werd ich jEdES orGan EiNzELn raUSrEiSSeN!«
    In ihrer tobenden Wut verwandelte sie sich mitten im Satz in den Höllenfürsten. Ein Monstrum
    mit Flügeln und dem Kopf eines Elefanten. Was jetzt passierte, war das Chaos. Nachdem sie
    sämtlichen Schülern die Arbeiten wegnahm, hat sie mit dem Papier, welches scharfe Kanten hatte,
    2 Schülern die Köpfe abgesäbelt. Sie schrie und schnaubte. Die Köpfe flogen durch die Gegend
    und sausten direkt an mir vorbei, bis sie an der Wand förmlich zerklatschten. Nur mit einem
    gekonnten Tennissprung konnt ich ausweichen. Das ging gerade nochmal gut, dacht ich mir und
    blickte mich um. Ich nahm einen Stuhl und schleuderte ihn dem Ungetüm entgegen.
    »Zur Hölle mit dir, du Elend!«
    »dA koMM IcH dOCH geRad eRST HEr! AHAHAHAHAH!«
    Doch das Chaos ging weiter. Es begann wild mit den Flügeln zu schlagen, wehte uns alle gegen
    die Wand. Aber ich wusste was ich zu tun hatte, griff gezielt in meinen Ranzen und holte mein
    Federmäppchen hervor, welches ich ebenfalls in Richtung Monster schmiss. Das Ding frass grad
    einen oder zwei Schüler, das war nicht genau auszumachen. Es blickte kurz auf und sah das
    Federmäppchen bedrohlich näherkommen.
    »NAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAIIN!«
    Doch, es explodierte augenblicklich und riss noch ein paar Schüler in Fetzen. Der Rest von uns
    bewaffnete sich mit Duden und gemeinsam ergingen wir uns an dem Haufen, der noch übrig war.
    Wir lasen so viele Fremdwörter vor, bis der Haufen im Boden versickerte. Die Gefahr war
    gebannt. Das Schlimmste war hinter uns. Dachten wir zumindest bis weitere Höllenfürsten in
    Uniform das ganze Schulhaus heimsuchten. Wir rannten auf den Gang, in der Hoffnung Keinem
    dieser Rüsselträger zu begegnen. Im Gang hörten wir aus den Räumen nur Unaussprechliches. Es
    war furchtbar. Diese Dinge, die wir da hörten, waren so schrecklich, dass einige von uns im
    Laufen hinfielen und sich nicht mehr rührten. Wir wollten ihnen aufhelfen, als plötzlich
    der Zerberus höchstpersönlich um die Ecke schnellte. Ebenfalls mit Elefantenköpfen.
    »Auch das noch!« stieß ich aus. Er trampelte die Liegenden einfach platt. Ich lief und auf
    einmal sah ich das, was ich brauchte. Einen riesigen Archäologenhut, von hinten kam ein
    rollender Fels und überrollte den Zerberus, die Höllenfürsten und die Arschlöcher, die ich
    nicht leiden kann. So endete der Tag doch noch ziemlich cool.

  2. #2
    Das ist eine der geilsten Geschichten, die ich je lesen durfte.
    Aber sie kommt mir irgendwie inspiriert vor?

  3. #3
    gut beobachtet. ich hab mich durchs atelier gelese und ZACK war sie da.

  4. #4
    Wow, das hat mir echt den Tag versüßt.
    Meine tiefste Annerkennung für dieses mutig direkt aus dem Leben gegriffene Meisterwerk.

  5. #5
    damn, so realistisch und direkt auf die fresse..unglaublich! obwohl die handlung langweilig ist liest man gespannt weiter!

  6. #6
    Der erste Teil ist ja noch eine gelungene Satire auf die andere geschichte, aber der rest ist doch einfach nur krank. ich finde es viel witziger, wenn du eine einigermaßen schlüssige geschichte erzählst, bei der es dann zu einer witzigen Wende kommt. Das mit den Automaten war auf jden Fall besser. Mir kam das vor wie irgendein Albtrraum, der total verworren ist und von dem man die hälfte vergessen hat und deshlab irgendwas erfinden musste, damit es zusammen hängt.
    Ansonsten tuts mir leid dich mal so kritisieren zu müssen....
    Naja dir ist Kritik ja eh egal, also nehm ichs nicht so schwer^^
    kate

    edit: Jetzt merke ich gerade, dass die andere Geschichte mit der Arbeit aus dem selben Thread stammt. Mhh naja wenisgtens hast du dir die grundidee nicht ausgedacht. Aus Mist kann man wohl auch nur Mist machen.

    Geändert von kate@net (01.06.2006 um 23:13 Uhr)

  7. #7
    Zitat Zitat von kate@net
    Aus Mist kann man wohl auch nur Mist machen.
    Das glaub ich nicht. Nur unkreative Leuten können nichts anderes daraus machen!


    Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich nicht doch lieber nur den Text hier und nicht den zweiten Teil des anderen gelesen hätte...
    Obwohl wenn man den Unterschied kennt, dieser hier doch um einiges besser wirkt (keine Ahnung, ob er mir ansonsten gefallen hätte).

    Geändert von taraia (02.06.2006 um 02:01 Uhr)

  8. #8
    Die Stelle mit Krabbenviecher sin cool is geil und Moderzombie auch

    Die Geschichte rult.

  9. #9
    Zitat Zitat von M-P
    10 Meter. Scheisse, ich stehe tatsächlich auf dem 10 Meter Turm, hier stand ich noch nie. Hier
    oben regierte etwas Magisches, denn trotz der Tatsache dass ich mich in der Schwimmhalle
    befand, kursierte hier oben ein reges Vogelleben. Ein Habicht schoss an mir vorbei und riss
    mir das halbe Ohr ab. Drecksvieh. Aber zum Glück hatte er meine kurzen, blonde Haare nicht
    erwischt, dachte ich als mir 2 Seemöven an den Haaren zerrten. Verdammte Biester. Aber ich
    konnte mich darauf nicht konzentrieren, denn ich stand nicht umsonst auf diesem blau
    angestrichenen Sprungturm, jetzt geht es um die Wurst. Um mich herum tobt lauter Jubel. Aber zu
    meinem Bedauern mischen sich einige Buhrufe darunter. Mit der Lässigkeit eines James Dean und
    dem Wahnsinn eines Manson ziehe ich eine Desert Eagle und schalte die Störenfriede mit meinem
    Headshotscript aus. Das haben sie auch verdient, diese hämischen, bösartigen Neider. Jetzt
    musste ich mich wieder auf das Hier und Jetzt konzentrieren, die Leichen kann irgendwer anderes
    wegwischen. Ich darf mich nicht ablenken lassen, nicht in diesem überaus wichtigen Moment. Ich
    blicke hinunter auf das Wasser. Es ist grün. Es ist dreckig. Baumstämme und Bioabfall
    schwimmen darin herum. Ich will mich beschweren, doch da ertönt schon die Stimme des Schiris.
    Nervtötend schrill und unnötig laut schreit sie irgendeinen militanten Mist in den Raum.
    Eins. Ich atme sehr tief ein, meine Raucherlunge zahlt es mir heim und ich fange an zu röcheln.
    Zwei. Ich furze, nicht daran denkend was meine Eltern, Freunde und Vertrauten darüber denken.
    Drei. Das Wasser stinkt, ich halte mir die Nase zu, denn es reizt sie ein wenig. Los. Sprung.
    Durch die schneidende Kälte des Nordwindes schnürt sich meine Badehose schmerzlich fest in
    meine Genitalien. Aua. Der Jubel, das Gekreische und die Schüsse schwillen an. Ich glaube
    meine Ohren beben. Und sie beben tatsächlich, ein Erdbeben geht von Ohr zu Ohr und weicht mein
    Brain volle Sau durch. Ein schlechtes Gefühl. Ich mache eine unbeholfene und träge Figur im
    Sprung. Ich müsste aussehen wie ein Sack Kartoffeln, von einem Flugzeug abgeworfen. Alles noch
    im grünen Bereich. Doch kurz beschleicht mich ein merkwürdiges Gefühl, schemenhaft denke ich
    daran wie es wäre jetzt an einem Ast von einem der schwimmenden Baumstämme aufgespießt zu
    werden. Oder wie wäre es durch den Bioabfall zu einem Krabbenwesen zu mutieren? Schätze schon
    sehr cool. Noch während ich dies denke, tauche ich ein in eine wabbernde Masse, die früher
    mal Wasser gewesen sein musste. Oder sie war schon immer Schleim. Ja, so fühlt es sich
    zumindest an. Ich knalle wie auf Wackelpudding und pralle einfach ab, die Masse drückt mich
    zurück. Hart schlage ich auf den mit Stacheln bestückten Fliesenboden der Schwimmhalle und
    irgendwas habe ich mir bestimmt gebrochen, yo. Daran kann ich aber auch später denken. Jetzt
    zählt nur das Ergebnis. reichte es für die erhoffte 1.2? Vielleicht, ich sehe mich um und suche
    sie, bis ich sie finde. Die Geisterpiraten, sie brandschatzen grad die Umgebung, vergewaltigen
    die Frauen und töten die Männer. Einer von ihnen blickt mir in die Augen, er lächelt und hebt
    seinen Daumen. Ich habe es geschafft! Ey geil! Mein allergrößter Traum ist in Erfüllung
    gegangen! Neben dem Traum, indem ich Spacealiens wegbombe. Aber das hier ist schonmal etwas,
    oder nicht? Wie auch immer. Ich könnte vor Aufregung jubeln, und ich tu's auch. Die Leute
    strafen mich mit einem vielsagenden Blick und damit machen sie alles zunichte, scheiss Pack.
    Trotzdem war die Nummer an sich ganz gut, aber dies sollte wahrscheinlich die letzte oder
    zumindest die vorletzte Sternstunde meines Lebens sein.

    Mein von Lethargie und Angst zerfressenes Gesicht schwillt an zu einem unsagbaren Klumpen und
    ich schwitze sehr stark. Erinnert ihr euch an die große Flut von 76? Ich produziere mehr
    übelriechende Flüssigkeit. Meine Erektion, gepaart mit einem Schuss Whiskey, von gestern
    ist wie verflogen. Verflogen wie ein Baby in einem Tornado. Echt Übel. Jetzt gibt es nur
    noch hektischen Stress und stressige Hektik in meinem Kopf. Gleich neben dem Vakuum. Doch woher
    kamen diese Gefühle? Die Fratze meiner fetten Freundin Stefanie tauchte neben mir auf und sie
    biss mir in den Arm, denn sie war ein modriger Zombie. Sie nagte grad an meinem Knochen, da
    sagte sie mir, wir würden heute eine Arbeit schreiben. Scheisse ja, daher kamen die Gefühle.
    Vor Arbeiten drück ich mich meistens und lass mir ein paar Hautfetzen von Stefanie wegkauen,
    das funktionierte immer, doch ihr waren alle Zähne ausgefallen und jetzt musste ich mich der
    Prüfung stellen. Ich durfte nicht weglaufen, wie ein feiger Junge vor einem menschenfressenden
    Monsterbären, nein, ich musste meinen Mann stehen. Nun versuche ich mir das Datum der Schlacht
    um den goldenen Elefantengötzen von 1805 einzuprägen, denn das kommt bestimmt ran. Wir haben
    grad das Thema über die Befreiung der Gepflegten. Die Schlacht von 1805 war ein wichtiger
    Wendepunkt zu dieser Zeit, der einiges und mehr rumriss. Die Zahl, obwohl sie einfach und dumm
    ist, will nicht in meinen Kopf. Die Zahl schwebt im Raum, ich sauge sie ein mit einem
    staubsaugerartigen Zug und fresse sie, doch kurz darauf entfleucht sie durch mein Ohr, Mist.
    Ich binde mir die Ohren ab, die Nase zu und nähe alle anderen Körperöffnungen einfach über.
    Leider hab ich vergessen, vorher die Zahl zu fressen. Ich könnte mich ohrfeigen! Und kurz
    darauf wisch ich mir mit der flachen Hand selber eins. Das tut höllisch weh, aber ich schlag
    nochmal zu, so sehr dass mir Blut aus den Ohren quillt. Ich habe keine Zeit und kein Recht
    darüber zu motzen, denn ich breche in Panik aus, weil ich nichts gebacken kriege. Was würde
    mein Vater tun, wenn ich eine Fünf nach Hause brächte? Naja, er ist ein versoffener Idiot,
    ich könnte ihm einfach sagen ich hätte eine Zwei, obwohl... als ich das letzte Mal tatsächlich
    eine zwei hatte, hat er mich solange grün und blau geschlagen, bis ich wirklich grün und blau
    war. Wie ich bereits erwähnte, er ist ein verwirrter Idiot, der eine Bierflasche nicht von
    einem Ziegelstein unterscheiden kann. Aber immerhin bringt er es fertig Ziegel zu trinken.
    Wie dem auch sei, seither nennen mich alle Twoface. Auch meine Banknachbarin nennt mich so, die
    blöde ••••••••. Anabolika ist ihr Name und sie stört alle paar Minuten den Unterricht. Sie
    quatscht mit ihren hirnlosen Freundinnen über Genozid, Batman und darüber wie die Wookies
    den Krieg gegen die Wombats gewinnen könnten. Pausenlos! Darum steht sie auch 4.2! Ich hasse
    diese Weibsstück. Ich hasse generell meine ganze Klasse, ich sollte die Säcke alle umnieten.
    Eine vertraute und verabscheuungswürdig tiefe Stimme hinter mir brüllt mich brutal an.
    »Hast du den Aufatz über den Krieg der Nihilisten, als sie die Zivilbevölkerung jeden Landes
    mit bunten Elefanten beschossen haben?« ACH! Der Aufsatz! Schon wieder überkommt mich dieses
    scheiss Arschlochgefühl. Ich hatte schon wieder etwas vergessen! Bei Dem Gedanken wird mir
    schwindlig und ich muss mich setzen. Doch ich saß schon und sitze jetzt logischerweise auf dem
    Boden. Ich glaube ich kriege gleich einen Herzinfarkt, oder zumindest starken Schnupfen. Ich
    würde all meine Verwandten enttäuschen. Sie setzen große Hoffnungen in mich, denn all meine
    Vorfahren waren irgendwas besonderes, Guerillakämpfer bei Star Wars, Trickbetrüger,
    psychopathische Massenmörder oder Starbucksangestellte. Doch was sollte aus mir werden?
    Gepeinigt von Sorgen und Nieten im Kopf schweifen meine Gedanken wieder zum eigentlichen
    Thema: Sport. Nein, Geschichte. Mein Aufsatz hat gerade mal 10 Zeichen und 15 waren verlangt,
    vielleicht häng ich noch 5 Ausrufezeichen ran? Nein, das würde die Lehrerin nie akzeptieren.
    Durch das geschlossene Fenster fliegen Steine, riesengroße Steine, die mehrere Schüler
    erschlagen. Gehirne platzen und mein magen verabschiedet sich von meinem Frühstück, wunderbar!
    So kann ich später mehr essen, was ich sowieso vorhatte! Während ich mich noch übergebe, kommt
    Frau Crocodile ins Klassenzimmer. Sie schmeißt den braunen Batzen, der ihre Taschen sein soll
    aber tatsächlich nur ein brauner Batzen ist, auf den armen Holztisch. Der Holztisch knarrt und
    bricht, zwei Jungen fangen an zu weinen. Sie blickt mordlüstern durch die Klasse und bellt.
    Ja, sie bellt. Wie ein Hund. Ich blicke erst etwas verwirrt drein, merke aber dass sich sonst
    Niemand daran stört und belasse es dann dabei. Wir bleiben alle sitzen und murmeln irgendwas
    von wegen »••••!« oder »Sau!«, doch das scheint sie nicht weiter zu stören. Frau Crocodile
    greift in ihren Batzen und zieht langsam meinen bevorstehenden Untergang daraus hervor. Ein
    großes, grobes, zweischneidiges Breitschwert. Wimmernd werfe ich mich in die Ecke, bis ich
    merke dass es nur der Fragebogen ist. In meinem schmerzenden Kopf scheint ein riesiger Krieg
    zu toben und England verliert durch tosendes Kanonenfeuer gegen Frankreich. Eine ungerechte
    Welt ist das. Hunter Thompson setzt ein verschmitzt ulkiges Face auf und fragt ungefragt
    die Lehrerin, was denn mit den Aufsätzen sei, sie drückt daraufhin auf einen roten Knopf und
    Thompson wird durch die Decke ins All katapultiert. Armes Schwein.
    »Achja, die könnt ihr nach der Arbeit hier abgeben oder auch nicht. Ich korrigiere sie eh
    nicht. Ich hab eine Liste von euch und verteil Zensuren je nachdem wie mir euer jeweiliger
    Name gefällt.«
    »Aber das ist doch unfair.«
    »Ja! Und ihr könnt nichts dagegen machen, harrharr!« Sie lacht diabolisch. Aber das war
    immerhin etwas, mein Name war schließlich cool. Aber da war immernoch der Fragebogen, sie lässt
    Mig Stukka die ganze Scheisse austeilen und ich denke bei mir, dass ich einfach nur diesen
    Mig umnieten müsste um meinem Schicksal zu entfliehen. Er ist nur noch 2 Bankreihen entfernt,
    ich schmeiße ihm einen Bumerang an den Kopf und er fällt hin. Leider fliegen ihm die Antworten
    aus der Hand direkt auf mein Pult. Scheisse. Ich höre nicht, was die Schachtel vorne noch
    erklärt, nur das tiefe Rauschen in meinen Ohren. Das kam von den Wellen, welche jetzt gerade
    durch das schulgebäude gingen und durch das einige Schüler ertranken. Überbevölkerung adé.
    Der Test.
    1. Wann und wo konnte man die besten Burger nicht nur braten, sondern auch gewinnen?
    Erleichterung strömte durch meine Adern, das lag daran dass ich mir vorhin eine extra große
    Dosis Erleichterung gespritzt hatte. Gott segne den Drückprozess. Aber die Antwort wusste ich.
    Denn es war der 1805 gegründete Laden des Untergangs. Ich konnte mir dieses Datum gut merken,
    da der Schuppen erst letztes Jahr sein 500. Jubiläum gefeiert hat... Moment, sein 200.! Ich
    hab mich wohl beim Zählen der einzelnen Jahre etwas verrechnet.
    2. Wer ist der Gegenspieler bei 'Mensch Ärger Dich Nicht'?
    Die Antwort kannte ich! Immer die Andern! Ich kritzelte die Antworten in unleserlichen
    Buchstaben und Zeichnungen quer über's ganze Blatt und weiter über den ganzen Tisch.
    3. Wieviele Platten wurden in den Sechtzigern von nervösen Hippies zertreten?
    Uff. Der Hammer! Die Frage war tatsächlich schwer. Genau das schrieb ich auch.
    Ich blickte nach rechts und sah auf einmal, dass meine Nachbarin abschrieb. Schlagartig wurde
    mir klar wie sie immer so gute Zensuren bekam... Moment, sie stand ja 4.2! Naja, dann wurde
    mir halt schlagartig klar, dass ich ebenfalls beschissene 4.2 stand. Augenblick... das ist ja
    furchtbar. Jedenfalls sah ich sie an. Unsere Blicke trafen sich, sie blickte etwas verdutzt.
    Ich schenkte ihr meinen bösesten Blick und fing sogar an zu grunzen und zu quaken wie ein Tier,
    sie erschrak und fiel vom Stuhl. Ich hob meinen Arm und sagte »Frau Crocodile!« Plötzlich
    waren alle Blicke auf mich gerichtet. 57 Augen klebten an mir, ich stieß einen erschrockenen
    Schrei aus und wischte die Augäpfel von meinen Klamotten. Die Lehrerin blickte auf. Sie
    knurrte.
    »Welcher von euch Saftärschen hat mich gerufen?! Dem werd ich jEdES orGan EiNzELn raUSrEiSSeN!«
    In ihrer tobenden Wut verwandelte sie sich mitten im Satz in den Höllenfürsten. Ein Monstrum
    mit Flügeln und dem Kopf eines Elefanten. Was jetzt passierte, war das Chaos. Nachdem sie
    sämtlichen Schülern die Arbeiten wegnahm, hat sie mit dem Papier, welches scharfe Kanten hatte,
    2 Schülern die Köpfe abgesäbelt. Sie schrie und schnaubte. Die Köpfe flogen durch die Gegend
    und sausten direkt an mir vorbei, bis sie an der Wand förmlich zerklatschten. Nur mit einem
    gekonnten Tennissprung konnt ich ausweichen. Das ging gerade nochmal gut, dacht ich mir und
    blickte mich um. Ich nahm einen Stuhl und schleuderte ihn dem Ungetüm entgegen.
    »Zur Hölle mit dir, du Elend!«
    »dA koMM IcH dOCH geRad eRST HEr! AHAHAHAHAH!«
    Doch das Chaos ging weiter. Es begann wild mit den Flügeln zu schlagen, wehte uns alle gegen
    die Wand. Aber ich wusste was ich zu tun hatte, griff gezielt in meinen Ranzen und holte mein
    Federmäppchen hervor, welches ich ebenfalls in Richtung Monster schmiss. Das Ding frass grad
    einen oder zwei Schüler, das war nicht genau auszumachen. Es blickte kurz auf und sah das
    Federmäppchen bedrohlich näherkommen.
    »NAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAIIN!«
    Doch, es explodierte augenblicklich und riss noch ein paar Schüler in Fetzen. Der Rest von uns
    bewaffnete sich mit Duden und gemeinsam ergingen wir uns an dem Haufen, der noch übrig war.
    Wir lasen so viele Fremdwörter vor, bis der Haufen im Boden versickerte. Die Gefahr war
    gebannt. Das Schlimmste war hinter uns. Dachten wir zumindest bis weitere Höllenfürsten in
    Uniform das ganze Schulhaus heimsuchten. Wir rannten auf den Gang, in der Hoffnung Keinem
    dieser Rüsselträger zu begegnen. Im Gang hörten wir aus den Räumen nur Unaussprechliches. Es
    war furchtbar. Diese Dinge, die wir da hörten, waren so schrecklich, dass einige von uns im
    Laufen hinfielen und sich nicht mehr rührten. Wir wollten ihnen aufhelfen, als plötzlich
    der Zerberus höchstpersönlich um die Ecke schnellte. Ebenfalls mit Elefantenköpfen.
    »Auch das noch!« stieß ich aus. Er trampelte die Liegenden einfach platt. Ich lief und auf
    einmal sah ich das, was ich brauchte. Einen riesigen Archäologenhut, von hinten kam ein
    rollender Fels und überrollte den Zerberus, die Höllenfürsten und die Arschlöcher, die ich
    nicht leiden kann. So endete der Tag doch noch ziemlich cool.

    Idiot
    Nein im Ernst nicht schlecht, ich kome aus dem feixen nicht mehr raus.
    hahaaha! Kaum geschireben und schon gibts ne Parodie!

    Zitat Zitat
    edit: Jetzt merke ich gerade, dass die andere Geschichte mit der Arbeit aus dem selben Thread stammt. Mhh naja wenisgtens hast du dir die grundidee nicht ausgedacht. Aus Mist kann man wohl auch nur Mist machen.
    Was soll das jetzt heißen?

  10. #10
    Zitat Zitat von Kreuz
    Was soll das jetzt heißen?
    Dass deine Story Mist ist und die von M-P laut Kate ebenso?

  11. #11
    Ach so

  12. #12
    Zitat Zitat von Kreuz
    Was soll das jetzt heißen?
    Ok als Mist hätte ich es wohl nicht bezeichnet. Das war eher auf den Titel bezogen. Aber stimmt schon ich mag deine Geschichte nicht wirklich. Ist einfach nicht mein geschmack. Deshalb habe ich bei dir auch nichts dazu in den Thread geschrieben.

    Ich meinte eher, dass er aus der Vorlage wohl nicht mehr rausholen konnte.

  13. #13
    Ach so

  14. #14
    Du darfst die Achso Posts bitte weglassen, sonst lösch ich sie einfach. >_>

  15. #15
    Yo, M-P.
    Find ich mit am Besten von deinen bisherigen Sachen.
    .

  16. #16

    Merlin Gast
    Genial wie 'ne schweizer Uhr verdammt...genial wie 'ne Schweizer Uhr.

  17. #17
    Zitat Zitat von La Cipolla
    Du darfst die Achso Posts bitte weglassen, sonst lösch ich sie einfach. >_>
    und dich bitte ich hiermit nicht mehr in meine threads zu posten ohne bezug zum eigentlich werk zu nehmen. deine modspielchen gehen auch per pn oder so klar. das wär jedenfalls nett.

    ansonsten freut es mich dass einigen die story doch gefällt. ich persönlich find sie lahm, mit zu vielen hängern und einfach zu lang. ich schreib nie wieder parodien.

  18. #18
    Zitat Zitat von M-P
    ich persönlich find sie lahm, mit zu vielen hängern und einfach zu lang. ich schreib nie wieder parodien.
    Nein, Mann, das wagst du nicht.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •