Children of Mana ist ein ziemlich schlechtes Spiel. Leere, langweilig aufgebaute Dungeons, winzige Sprites, ein Minimum an Animationen und null Story. Das beste an dem Spiel sind echt die Artworks auf der Verpackung und im Spiel, sowie die Zwischensequenzen. Im Multiplayer kann es recht witzig sein und man bekommt ja schon im ersten Dungeon erzählt, dass man eigentlich mit einem Kumpel zusammen spielen sollte und allein da nichts verloren hat. Hab aber nicht wirklich Lust den Multiplayer zu testen, da der Singleplayer mir schon keinen Spaß gemacht hat. Ich empfehle dieses Spiel NICHT, ausser man ist ein Die-Hard "Mana" Fan bzw. man hat zuviel Geld ODER liebt minimalistische Dungeoncrawler über alles.Zitat
In Portrait of Ruin habe ich meinen ersten Durchgang zu gut wie beendet (stehe quasi vor Dracula) und finde das Spiel eigentlich recht gelungen. Es gibt, mal wieder, massig zu entdecken und TONNEN von Items abzugraben. Das Quest System ist ganz in Ordnung aber kein Mega tolles neues Feature. Richtig nervig sind nur die zwei Helden, da hat Konami sich übelst vergriffen und uns zwei richtige Gören mit bescheuerten Vaterkomplexen und kurzen Röcken beschert. Ich hatte meinen Spaß an dem Titel, auch wenn die 6 Stunden irgendwie sehr schnell rum gingen.