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Krieger
So nach der langen Pause während der WM-Zeit habe ich die Story mal etwas überarbeitet, habe dabei auch einige eurer Tips berücksichtigt, aber lest doch selber
„Jetzt scheint mir, dass der nächste Vollmond vorrüber ist, ich erinnere mich noch, 24 Monde ist es her ...
Dieser Abschaum von Soldaten, doch ich wusste, irgendwann wird der Tag kommen, an dem ich verschwinden werde .
Der Fraß von denen kommt mir schon aus den Ohren heraus ... ich muss mein Bett mit Ungeziefer teilen ... ich habe es einfach
nur noch satt, bei all den Verrückten zu bleiben .
Es kann sich nur noch um Tage handeln. Ich habe alles sorgfältig geplant und durchdacht. Es kann gar nicht schief gehen.
Wenn ich raus bin, hole ich mir meine Beute und ich werde mich an diesem Matrax rächen, dem ich meinen Aufenthalt hier verdanke. Wenn es sein muss, erledige ich ihn kurz und schmerzlos... doch wenn es möglich ist, werde ich ihn leiden lassen, so wie er mich 2 Jahre hat leiden lassen in diesem Loch.
Dieser reiche Ausbeuter, nur weil er mich erwischte, als ich sein Haus geplündert habe.
Es ist erst 2 Jahre her, er dürfte sich also noch nicht viel verändert haben.
Ich werde ihn finden und ihn qualvoll sterben lassen, für das, was er mir angetan hat.“
„Zum Glück hat mein Freund mich nicht vergessen, der einzige... Aber er ist für mich der wichtigste. Er kann mir hier raus helfen, ist ein Arzt und wird hier angestellt, ab heute, soweit ich es gehört habe. Dann kann ich meinen Plan verwirklichen, meinen Plan für den Ausbruch, und er soll mir helfen. Ich werde mir eine Verletzung zuziehen, die er dann behandeln muss und dann soll er mich hier raus bringen. Eine große Belohnung soll er bekommen, nachdem ich mich an Matrax gerächt habe. Ja, eine große Belohnung soll es werden...“
Und es folgte die Nacht und er begann mit seinem Plan zum Abendessen. Ein kurzer Aufschrei und die wachen kamen und sahen ihn schwer blutend. Sofort kam sein Freund, Doktor Herold, und nahm ihn mit in sein Arzt-Zimmer, wo er für den Ausbruch vorbereitet wurde. Dr. Herold meldete, dass er sofort in ein Krankenhaus müsste und er ihn dorthin bringen würde. Voller Vertrauen auf den guten Arzt gewährte ihm der Gefängnisleiter dies und sofort ging es für die beiden auf, hinaus aus dem Gefängnis. Ein Wächter begleitete die beiden, doch auch dafür war der Arzt gewappnet, er verpasste ihm in einem guten Augenblick eine Spritze und während der Wächter nun langsam einschlief lies er seinen Freund laufen...
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