Och Dante...dass man dich imemr retten muss... *zwinker*

Langsam erwachte Yran. Seine Glieder fühlten sich schwer an, doch aus irgendeinem Grund Bluteten seine Wunden kaum. Daoch das wa rnicht von wichtigkeit, er hatte zu viel Blut verloren. Ihm schwindelte, doch er spürte etwas.. ein unbekannter Zwang, der aus ihm selbst zu kommen schin. Er konnte sich nicht erwähren, er war zu schwach.
Er stand auf.. wankend und strauchelnd wandte er seinen Kopf. Die kämpfenden Männer beachteten den Mann in den Seidengewändern gar nicht mehr, der scheinbar zu tode verwundet über das Schlachftfeld taumelte. Er wusste selbst nicht wohin er lief. Manchmal schloss Yran einfach die Augen und seine Füße taten das ihre. Sein Weg ließ keine erkennbaren Muster zurück, doch er konnte sich nicht erwahren. Als ätten seine Füße ihren eigenen Willen, trugen sie ihn hinüber zu den Schlosstoren, wo sich eine Gruppe der Rebellen versammelt hatte. Er wankte auf sie zu!
Er woltle umkehren, versuchte sich dem Zwang zu erwehren, doch seine Füße trugen ihn unaufhaltsam weiter. Ein heiseres Lachen erklang in seinen Ohren. Jetzt hatte er Angst. Das Bild schien wieder einen leicht rötlichen Schimmer anzunehmen. ER WOLLTE ES NICHT!
Er begann zu schrien. Wie ein wahnsinniger lief er langsamen Schrittes und schreiend auf die Rebllenschar zu, die einen leblosen Körper trugen. Er erkannte den Mann, er kontne sich an ihn erinner, doch er war noch imemr verwirrt über die widerstrebenden Gefühle die in ihm aufstiegen wenn er ihn sah.
Er war nun dicht hinter der Rebellengruppe. Sie kamen zwar nur langsam voran, doch er war verletzt. Kurz nach den Stadtoren kehrte ein Großteil der Rebellen um und ließen zwei Männer mit dem Führer der Milizen zurück. Dante..., schoß es Yran durch den Kopf. Er begann zu knurren. Seine Schritte beschleunigten sich, sein kopf begann sich klarer zu fühlen und das Gefühl des Schwindels hob sich langsam. Jetzt, wo die Männer Dante nicht mehr umringten sah er Einzelheiten. Das Bauch des Henkers blutete stark, eine weitere Wunde blutete ebenfalls. Die Wunden schienen sich nicht verschließen zu wollen, die Gerinnung hatte nicht einmal annähernd begonnen. Der Henker war unnatürlich blass im Gesicht. Um seinen hals hing ein geweihter Rosenquarz. Dort wo das geweihte Artefakt die Haut des henkers berührte,bildete sie rote Brandmale....

Ein schwankender mann erreichte die Rebellen, die um den gefallenen Henker standen. Kurz vor ihnen brach er zusammen. Die zwei Rebellen ließen den Henker achtlos fallen und eilten dem Mann zur Hilfe. Sie beugten sich zu ihm herunter um ihn zu verarzten als einer der beiden Rebellen plötzlich keuchte...

DAS IST DER VERMALLEDEITE KERL! WIE EIN BERSERKER ZOG ER DURCH DIE SCHLACHTREIHEN UND HAT ALLES NIEDERGEMETZELT WAS IHM IN DIE FING...

Die Augen des Mannes öffneten sich und ein hämisches Lächeln offenbarte sich als der kleine Dolch in die Kehle des schreineden Mannes drang. Der zweite Mann war geschockt und nicht im Stande sich zu bewegen. Er zitterte und starrte wie betäubt in die schwarzen Augen des Mannes, der eben noch dem Tode nahe zu stehen schien. Und das war auch das letzte, was er sah, bis die Klinge sich ihren grauennhaften Weg durch den Hals des Rebellen suchte.


Yran kniete neben dem Henker. Das schwindelnde Gefühl kam langsam wieder, er hatte nicht mehr viel Zeit. Er zog eine Falsche Weihwasser aus der Tasche eines der Männer. Mit dem kleinen Dolch schnitt er sich unterhalb des handgelenkes eine Ader auf. Unnatürlich dunkles Blut tropfte von seinem vorgereckten Finger in die kleine Phiole. Ein merkwürdiges Geräsuch war zu hören. Kleine Dampfschwaden stiegen von der Phiole auf, und dannwar es plötzlich vorbei. In seiner Hand hielt er wieder die kleine Phiole mit durchsichtiger Flüssigkeit. Langsam setzte er sie an die Lippen des Henkers, als ihm der Rosenquarz wieder einfiel. Mit spitzen Fingern zog er ihn weg, die kleine Kette riss und die Brandmale schienen sich langsam zu verflüchtigen.
Avermals setzte Yran die Phiole an die Lippen des Henkers und goss ihm das entweihte Wasser in den Mund. Dann legte er ihm sein Handgelnk auf den Mund und wartete. Erst spürte er nur die Zunge des Henkers, die immer gieriger das Blut von seinem Arm leckte, bis er irgendwann mit einem rasselnden Gerusch in seinen Arm bis.
Als Yran der Ansicht war, der Mann habe genug getrunken gönnte er sich selbst einen Tropfen des entweihten Wassers, zerrte den Henker von seinem Handgelenk und wickelte es in den Mantel eines der gefallenen Rebellen. Er musste schlafen. Vielleicht hätte er dann noch eine Chance zu überleben. Ohne ein Wunder könnte es knapp werden, doch die zeit würde es zeigen.
Mit letzter kraft zog er sich und Dante in eine Nahegelegene Waldgruppe und verbarg ihr Lager so gut es ging. Wenn er die Nacht überleben würde, würde er es schaffen, dass wusste er... wenn...


Ich hoff ich hab niemandem irgendwas versaut oder so ^__^

Ich hatte eifnach mal wieder Lust auf ein bisschen Dramatik..und wie wärs, wenn die Gasthausleute endlich malweider mitmischen =) ich warte drauf zurückverwandelt zu werden..dieser Dämon nervt lsangasm