:3 Freut mich dass dich freut was mich freut, das dich freut das mich freut, dass dich freut, dass ich dich fertig machen will =) (*lachkrampf*)
Yran war verwirrt. Eben saß er noch fest in einer ewigen Schwärze, gefühllos, nicht im stande zu denken und doch da. Verdammt zu einer Existenz als Schatten seiner selbst, gefangen in seinem eigenen Bewusstsein. Aber wie war das möglich? Sich selbst in seinem Bewusstsein zu fangen? Es war ihm nicht erklärich. Doch in dieser ewigen Schwärze war im vieles klargeworden, doch was, wusste er noch nicht. Er war zu verwirrt. All die Emotionen, die Gefühle, die gedanken stürmten auf ihn ein, er war nicht einmal sicher, ob es seine eigenen waren.
Er stürmte aus einer Tür, seine Füße trugen ihn. Als er die Tür öffnete, kam ihm ein Schwall lauter Geräusche entgegen, die ihn förmlich zurück in die steinernen Hallen schleuderten. Seine Ohren scherzten. Er war sich nicht sicher, aber es schien, als höre er besser als früher. Einer plötzlichen Eingebung foglend fasste er sich an seine Ohren. Sie leifen kaum merklich spitz zu und schienen merkwürdig.
Yran lag auf dem Boden. Er wusste nciht wie er dor hingekommen war, er lag eifnach nur in der Tür und neimand scherte sich um ihn. Er wusste nciht wie lange er dort gelegen hatte, doch der Soldat der eben noch mit einem er Rebellen gekämpft hatte, der es über die Wälle der Burg geschafft hatte lag in seinem eigenen Blut. Yrans starrte das Blut an. Es schien ihm, als tauche er in das Blut ein. Er roch es, er spürte es auf seiner Zunge, schmeckte es. Das Bild färbte sich rot. Er konnte sich nicht wehren, in seiner Kehle schwoll ein knurrendes Grollen an. Es war kaum lauter als das Schlagen eines Schwertes auf das andere, doch durchdringend wie eine hauchdünne Nadel die sich ihren Weg durch ein seidenes Taschentuch suchte.
Yran schritt mitten auf das Schölachtfeld hinaus. Mit nichts anderem als einem seidenen Wams an, das Dante gehörte (er wunderte sich, dass bei diesem Namen gleichzeitig Wohlgefallen wie auch Hass in ihm aufkeimten), war er schutzlos den Männern in Stahlbeschlagenen Lederrüstungen und Harnischen ausgeliefert. Yrans Hände schmerzten, doch er wagte es nciht an sich herunter zu sehen. Das rote Bild schien zu verschwimmen, die Gerüche wurden intensiver. Als das Bild sich wieder klärte schienen violette Schwaden über dmem ganzen Schlachtfeld zu liegen. Er konnte ihnen folgen und jedesmal erschien vor seinen Augen ein Mann. Er wusste nciht was es war, doch erm konnte Menschen folgen. Irgenwo spürte er etwas, eine Presänz, doch er vermochte es nciht zuzuordnen. Es war auch egal, er wollte nur eins, er wollte TÖTEN.
Yrans Hände waren pranken gleich. Das Mosnter hatte sich in der zeit wohl nciht die Mühe gemacht, seine Pranken zu pfelgen, dementsprechend lang waren die Fingernädel, die Yran einem der Milizen in die Augenhöhlen presste. Er verspürte Shrecken und grausame Genugtung bei diesen Taten. Sein Kopf tat ihm weh und immer wieder knurrte oder wimmerte er verhalten, doch gegen seine mordlust erwehren konnte er sich nicht. Er tötete Rebellen wie Miliz.
Yran wandte sich weider dem geblendeten Milizen zu, der in blinder Wut um sich schlug. Scheinbar mühelos schlug er den Mann nieder und entwand ihm sein Schwert. Jetz waren sie verloren.... Sein Schwert sauste durch die Menge um erfolgreich eine blutige Schneise in die Reihen der Männer zu treiben. Wütende Schreie wurden von schrillen Schmerzensschreien übertönt.
Yran holte zum vernichtenden Schlag aus. Gerade als das Schwert den Schädel seines dreizehnten Opfers spaltete durchzuckte ihn furchtbares Grauen, er brach zusammen und blieb liegen. Niemand wagte sich nahe an ihn heran. Sie konnten es sich selbst nicht erklären. Doch die kämpfenden Männer hielten Abstand von ihm und ließen ihren Kampf fern von diesem Monster walten, dessen Körper von blutigen Streifen gezeichnet war, die die Schwerter seiner sterbenden Feidne gerissen hatten. Bald lag der Mann in seinem eigenen Blut. Er schien tot, doch kein mann wagte sich näher als einen Steinwurf an ihn heran....
*grummel* Als Dämon hätte ich was viel besseres machen können..ich hatte SOWAS SCHÖNES GEPLANT... -___-
Danke sehr, Dante...![]()
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