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Held
Aaah, Stichwort!
Acha stürmte in den "Galgenstrick", hinauf in das gemietete Zimmer. Im Türrahmen blieb er wie angenagelt stehen und konnte sein Glück kaum fassen.
Nun musste er nicht erst verzweifelt in der Stadt herumsuchen. Seine Gefährten waren alle da.
Acha:Ich bin so erleichtert Euch zu sehen! Und Shadow, das Ihr dabei seid bedeutet mir sehr viel. Ich wurde aus unerfindlichen Gründen entlassen! Und ich denke es ist Zeit sich einen neuen Unterschlupf zu suchen.
Von Achas Gefühlsausbruch geweckt, erhob Susette verschlafen den Kopf. Mit beiden Händen rieb sie sich Schlaf aus den Augen.
Susette: ..sn los?
Yohndet schwang zwischen Freude und Ärger. Acha lebend wieder zu sehen war zwar sehr schön, aber aus der heimlichen Flucht, ohne das Susette etwas merkt, wurde wohl nichts. Er schluckte seinen Ärger hinunter und nahm Acha herzlich in die Arme.
Auch Susette sprang auf um Yohndet und Acha zu umarmen.
Shadow irritierte diese zur Schau gestellte Herzlichkeit und er trat einige Schritte zurück, um der kleinen Gruppe ein wenig Privatspäre zu gönnen.
Acha machte sich widerstrebend von seinen Freunden los. Er hätte niemals gedacht, das ihm Fremde Menschen so schnell ans Herz wachsen könnten.
Er schritt auf Shadow zu und reichte ihm die Hand. Würde Shadow nun auf das gemeine Spiel, das Acha mit ihm gespielt hatte, eingehen?
So shadow, jetzt hast du die Möglichkeit mir zu sagen was du über die ganze Geschichte denkst!
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