*seuzt* Na schön, dann muss na türlich wieder der kleine Yran das Spiel eröffnen und damit wieder das Monster für alle sein.. T__T
Ein paar Ratten hielten schnuppernd ihre kleinen, pinken Näschen in die Luft. Als witterten sie Gefahr, begannen sie unruhig drucheinander zu laufen. Hin und wieder blieb eine der Ratten stehen und schnupperte. Sie schienen zu spüren dass es näher kam, schienen die Gefahr zu riechen. Doch sie waren unschlüssig was sie tun sollten. Sie rannten einfach durcheinander ohne sich von der Stelle zu rühren.
Eine Ratte starrte in die Schatten und fiepte aufgeregt. Eine mächtige Pranke schnellte ins Licht und zertrümmerte die kleinen Schädel und Gerippe der Ratten. Das Dröhnen, als die Faust auf den groben Felsboden krachte, hallte in den engen Gängen wieder, in dem der Dämon, der einst auf den Namne Yran gehört hatte striff. Die DUnkelheit tat ihm sichtlich gut. In seinen Augen loderte der Hass und in seinen Adern floss die Stärke, die er bruachte um seinen Hass zu verbreiten. Seine Gute Seite, dass einzige was ihm momentan wirklcih gefählrlich werden konnte wurde immer weiter in das dunkle, tiefe Loch gedrängt, wo einst das Herz Yrans saß.
Der Dämon betrachtete sein Werk. Überall waren tote Ratten, eine kleine Blutlache um sich gebildet lagen sie eifnach nur dort. Er kümmerte sich nicht weiter um sie, sondern lief weiter. Längst spürte er das Flüstern der Ratten. Der unsichtbare Tot... der eifnach auftauchte, tötete und verschwand. Er verstand sie nicht, doch er wusste dasss ei von ihm wussten und ihn fürchteten. Er ergötzte sich daran die Ratten rennen zu sehen und sie auszulachen weil sie nicht entkommen konnten. Trotz der engen Gänge war er immer noch schnell genug um den kleinen Wesen überlegen zu sein.
Doch auch das töten der Ratten lenkte ihn nicht von seinem Begehren ab. Er wollte mit Dante di Aboli sprechen. Er spürte die Aura des Mannes, obwohl sie schon längst hätte verlsichen müssen. Er konnte unmöglich seine Hiebe überlebt haben. Doch tatsächlich, wenn er darauf achtete, merkte er, wie das Lebenslicht Dantes an Eneergie gewann und die dunkle Aura, die ihn umgab sich noch weiter ausdehnte...noch schwärzer wurde. DOch hin und wieder spürte er eine Veränmnderung in Dante. etwas an ihm, oder in ihm, hatte sich geändert. Etwa,s dass ihm neu war und ihm Angst machte. Und es freute Yran Dante ängstlich zu sehen. Nicht einmal vor ihm hatte er große Anzeichen von Angst gezeigt.
Er fieberte dem Tag entgegen, an dem Dante vor dem Gitter stehen würde. Zweifellos genesen und machtvoll. DOch zu diesem Tag sollte es erst noch kommen. So begnügte er sich damit, die Wachen, die um das Gitter aufgestellt waren, das ihn dort unten halten sollte, anzubrüllen und sie anzuschreien.
Um möglichst bestialisch und gewalttätig vorzukommens chrie er nur DANTE und rüttelte ein wenig an den Gittern. Doch alles in allem war es ihm nur ein Spaß, er wollte mit Dante reden, doch er würde warten, bis er von alleine zu ihm käme...
Seid gegrüßt, Dante. Ein nettes Zuhause habt ihr mir da zugesprocehn. Sehr schöne Inneneinrichtung.. die Totenwachen und politischen Staatsfeinde eurerseits machen es noch gemütlicher.
es dauerte eine Zeit, bis Dante sprach.
Wir haben Dinge zu bereden, Dämon. WIchtige Dinge....
Welche Dinge das sind, ist euch überlassen, werter Henker. Ich wollte nur (gehetzt von Ted.. oder Beyond..) etwas schwung in die Sche bringen..weshalb der Text wohl etwas..merkwürdig geworden ist..^^"
EDITIERT!