eh klar, und mir soll jetzt was tolles einfallen ....pfff

Susette erschrak und wich zurück. Dann wagte sie sich doch einen Schritt nach vor um sich zu vergewissern richtig gesehen zu haben. Ja, seht einmal hier. Sie zog Acha am Arm heran. Es ragte etwas aus dem Boden, halb eingegraben. Es war ein grausamer Anblick, sie hatte einen menschlichen Schädel entdeckt.

Sie sahen sich genauer um und entdeckten plötzlich einige Gegenstände auf dem Boden. Sie fanden mehrere zerfetzte Kleidungsreste und ein abgebrochenes Schwert.

Zum Allgemeinen Unbehagen waren auch einige Knochen unter den Fundstücken.

Acha schob einen Knochen mit dem Fuß weg. Nun so wie es aussieht sind hier einige Menschen nicht mehr lebendig herausgekommen.

Susette war besorgt. Bis vor einer Minute fühlte sie sich in dieser Welt sicher doch nun musste einsehen, dass sie sich getäuscht hatte. Ja, ihr habt Recht – wir müssen auf der Hut sein. Ich hatte eigentlich gedacht dass wir hier sicher wären…na ja zumindest sicherer als in unserer Welt. Aber so wie es aussieht habe ich mich getäuscht.

Shadow nahm einen der Stoffetzen auf und betrachtete ihn nachdenklich. Wer oder was tut so etwas? Es sieht so aus, als ob es von Zähnen zerrissen wurde. Von den Zähnen eines Raubtieres…

Zähne eines Raubtieres? Yohndet wandte sich Shadow zu. Wie kommt ihr zu dieser Annahme? Lasst mich einmal sehen….

Sie wurden durch ein lautes Grollen unterbrochen, gefolgt von einem lauten und durchdringenden Kreischen.

Der Boden begann zu beben und tat sich schließlich unter ihren Füßen auf. Ein grässliches Ungeheuer entstieg der Tiefe. Es sah aus wie eine Mischung aus einem überdimensionalen Hund und einem Reptil. Statt des Felles war eine ledrige Haut zu sehen, die in dem diffusen Licht braun schimmerte. Das Monster war so hoch wie drei Menschen und gab einen abartigen Gestank von sich.

Susette schrie auf als sie durch das Beben, welches von dem Ungeheuer verursacht wurde zu Boden fiel.

Was zur Hölle……..!!!!!!! Yohndets Schrei wurde vom Kreischen des Ungetüms verschluckt.

Sie hatten keine Wahl, sie mussten kämpfen.