Yran, oder viel mehr der Dämon in ihm, starrte zu dem Henker hinauf. Seine gesichtszüge waren beherrscht, sein Blick hielt seinem eigenen Blick stand. Er starte zu ihm hinauf, als plötzlich das Gefühl in ihm entstand, als risse das Gefüge seiner materie auseinander. Ein furchtbares Brüllen entrang sich seiner Kehle, das den Henker von den Beinen riss. Sein Körper veränderte sich. Sein Blick trübte sich und er sah verschommene Bilder. Yran. Doch diesmal war es seine gute Seite. Er sah seine schwächliche Seite. Sie kreiste in seinen Gedanken, verhöhnte ihn. Ein Trugbild, doch es schwähte ihn von seiner schwachen Seite verhöhnt zu werden. Er merkte wie seine Kraft nachließ. Das Pulsieren in seinen Adern ließ nach, das ohnehin schon matte Licht in seinen Augen erloisch gänzlich und hinterließ lediglich rote Dämonenaugen. Sein köper wurde wieder zu der menschlichen Hülle, die sie einst war. Der Henker starrte ungläubig auf das Geschehen. Der Dämon bekam Yrans Körper! Lediglich die schwarzen Adern auf seinen Armen und die blutorten Augen und das unnatürlich schwarze Haar ließen den Schluss zu, dass es sich noch um den Dämon handelte. Das Brüllen verklang.
Der Dämon hatte noch imemr besitz von Yrans Körper, doch musste er nun darum kämpfen. Er war geschwächt und seine schwächere Seite kämpfte um senen Körper. Gerade als es schien als verliere seine dunkle Seite, wurde der gute Yran wiede rzurückgedrängt. Das Brüllen verklang und der Körper des Dämons verwandelte sich wieerin das große Ungetüm. Doch nun hatten sich ein paar der Ketten gelockert. Der Henker schien noch imemr gefasst und die dunkle Aura die ihn umgab schien sich zu verstärken.
Yran: Ahhh.....nun, Henker. Schön euch zu sehen. Ich habe schon viel von euch gehört, das ganze Schloss erzählt von euch. Die Wände schreien von Blutspritzern, der Boden von Blutlachen. Die Gassen schreien von hinterhältigen Morden im Auftrag des Henkers. Die leeren, verlassenen Räume die kaum jemand je aufzusuchen gedenkt flüstern mir von Verrart und Intrigen zu, die ihr einfedelt. Euer Zimmer erzählt mir von unzähligen Frauen, die ihr schon in euer Bett genommen habt. Nicht ganz freiwliig will ich meinen... nicht ganz freiwillig von Seiten der armen Mädchen. Doch verzeiht wnen ich mich täusche, großmächtiger.
begann der DÄmon, als sei nie etwas gewesen, mit spöttischem Ton. Der Henker schaute auf die Fesseln, die das Mosnter noch zurückzuhalten schienen.
Nun.. Das mag sein, ich bin überrascht das ein Gemäuer euch so viel erzählen kann. Doch woher wusstet ihr von mir? Und vorallem: Was wollt ihr von mi?
Ich spürte euer Hiersein. Ich kann euren verfaulten Atem riechen, wenn ihr sprecht. Wenn ihr sagt, dass ihr dem König treu ergeben seid, denkt ihr darüber nach ihm ein Messe rin den Hals zu rammen, habe ich recht? Ja... sicher habe ich das. Und gestern in der Waffenkammer, liege ich richtig dass es dort war? Ich kann mich leider nur auf mein Gehör verlassen. Hat es euch Spaß gemacht mit eurer kleinen? Mögt ihr sie wirlich oder seht ihr nur euren Vorteil? Ich verstehe das Liebeswesen nicht. Mein Gefüge ist der Hass. Und davon sehe ich sehr viel in euch. Dies ist der Grund warum ich euch rief. Ihr spürt sicherlich das Vertraute in mir, so wie ich in euch. Es sind längst vergangene Instinkte die euch innewohnen, eure dunkle Seite. Habt ihr je von der Dreiteiligkeit der Seele gehört?
Nen, habe ich nicht, sollte ich denn? Und...
Der Dämon schnitt ihm das Wort ab.
Nun, der Mensch besteht aus folgnden Teilen:
Dem Körper, der Seele und dem Geist. Den drei teilen des Körpers, so sagt man. Doch in Wirklichkeit sind es mehr, viel mehr. Unzählige Seiten. Der Geist ist gespalten in unzählige Splitter einer Pesönlichkeit. Bei euch sehe ich viele Splitter des Hasses die sich langsam zu einem Kristall zusammenraffen. Euer Herz sit kalt wie Stein.
Wenngleich die Worte des Dämons nicht weiter schlimm waren fuhren dem Henker eisige Schauer über den Rücken. Er blickte weterhin gefasst zu dem Dämon, doch langsam wurde er unruhig. Doch was Dante nicht wusste: Er war in Gefahr. Die Ketten konnten den Dämon nciht länger halten., Er hielt nur weiter still um zu hören, ob dieses Menschlein ihn unterstützen würde. Im allein gang zu töten war spaßig, doch in einem krieg zu töten und als Symbol der Angst in den Reihen des Gegners zu wüten, erfüllte auch mit Gengtung. Er wollte Dante im Glauben lassen ihm zu dienen und ihn von innen heraus zu dme machen, was er selbst war: Die Manifestion von Hass.
Sagt, Henker. Gibt es eine Möglichkeit von diesen Fesseln loszukommen? Es läuft eine Revolte, so hörte ich. Lasst mich euch dienen. Ich sehe in euch Potential, ihr gefallt mir. Das ist der einzige Grund warum ihr nicht schon längst gestorben seit.
Sprach der Dämon, wobei diesmal etwas wie Respekt in seiner Stimme mitzuschwingen schien, und zeriss die Fesseln mit einem einzgen Ruck. Nun stand er in voller Größe vor Dante, der immernoch gefasst zu ihm hinaufblickte. Das Mosnter schaute zurück und wartete auf eine Antwort.
@Acha: Komm und mach mich wieder zu nem Menschen..^^ :P
Außerdme net mehr zu oft die Dimension wechseln, das tut weh.. :P
€dit:
@Dante:
Entschuldigt, ehrwürdiger Henker. Ich werde mich bessern. Und das mit den netten nächten habe ich eigentlih extra gemacht. Was ist eine RPG-Liebe ohne einen anfägnlichen Streit?..