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Juhu.. es geht weiter ^^.
GANZ GANZ großer Platzhalter für Shadow & Paramite
EDIT:
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Ich gehe jetzt davon aus, dass Shadow nochmal editiert *liebschau*
.. weil Paramite auf ihrem Zimmer im Galngenstrick ist (würde sagen bis zu "blieben aprupt stehen") und ich da eigentlich eh auch nochmal hinmüsste.
@Dante: Ja.. äh... §2pfeif ich halt jetzt meine Klappe ^^'
Shadow : Warum bleibt ihr stehen?
Yohndet : Hier ist mein Quartier - im Galgenstrick. Darin befindet sich meine Waffe.
Das Schwert seiner Vorfahren hatte Yohndet gestern natürlich nicht auf das Schloss mitgenommen.. er wäre zu sehr aufgefallen. Zudem wüßte er ja nicht wie er damit umgehen sollte - schon gar nicht solange er erblindet war.
Ein Schwert wirklich geführt... das hatte er ja noch nie.
Außer am gestrigen Tag... irgendwo in den Tiefen seines Unterbewußtseins... Aber ob das, was er in seinen Gedanken vollbrachte, sich auch auf die Realität übertragen ließe?
Zwar wußte er nun, dass altes Kämpferblut in ihm floss und er eigentlich die Begabung seiner Ahnen besitzen musste... ..Dennoch.... Es würde dauern bis diese Dinge tatächlich voll ausgereift waren.
Er hatte Shadow belogen, als er behauptete, er könne mit einem Schwert umgehen.
Aber er hoffte das Beste.
Nein - er WUßTE, dass er es einfach schaffen musste. Achas Leben hing wahrscheinlich davon ab. Er durfte nicht kneifen und keine Schwäche zeigen.
Shadow : [b] Hm.. Achso. Verstehe - dann sollten wir uns aber beeilen.
Yohndet nickte und die beiden stürmten durch den Eingang des Galgenstricks hinauf in Achas Quartier.. Die Gäste bekamen zwar mit, dass sich da irgendwas tat - aber die Bewegungen der Beiden waren zu schnell, als dass man genau nachvollziehen konnte, was passierte.
Yohndet war verwundert wie gut er mit dem Söldner mithalten konnte.. und wie geschickt und grazil er sich in dessen Kleidern fortbewegte.
Als sie die Tür erreichten, wollte Yohndet sie schon eintreten - Shadow versuchte es aber erst auf eleganterem Weg und zog einen merkwürdige dünnen metallischen Gegenstand, der sich verbiegen ließ, aus seiner Tasche..
Shadow : Ich habe in dererlei Dingen wohl etwas mehr Übung als ihr.. und das richtige Werkzeug
Shadow machte sich daran das Schloss zu knacken - was ihm aber nicht gelang. Nicht etwa, weil er es nicht schaffte... Nein... es gab nichts zu knacken!
Die Tür war nicht abgesperrt... die Zwei sahen sich verwundert an und schlichen sich vorsichtig in das Zimmer.
Yohdet traute seinen Augen nicht. Das Zimmer war wohl so chaotisch, wie sie es verlassen hatten. Aber erstmals konnte er das auch sehen.
Sein Blick wanderte jedoch recht schnell auf einen bestimmten Punkt des Raums:
Auf dem Bett, direkt unter dem einzigen Fenster, lag sie und schlief...
Ihr Gesicht hatte er erst einmal zuvor erblickt.. aus der Ferne.. als die Soldaten des Königs ihn gefangen nahmen und in den Kerker brachten...
Erst in dem Moment wurde Yohndet klar, dass ihn am gestrigen Tag das ganze Volk dabei zusah, wie er versuchte ihren Herrscher zu töten.
Zwar war der bei den meisten Menschen unbeliebt... zudem würden sicher längst nicht alle Yohndets Gesichts gesehen, geschweige denn, es sich gemerkt haben.
Aber trotzdem: Ihm wurde bewußt, dass er sich ab jetzt verstecken musste.
Er war wohl im Moment das meistgesuchte Ziel im Kingdom.
Bestimmt würde es nicht lange Dauern, bis der König Yohndets Gesicht zeichnen ließ und Zettel quer durch die Stadt verteilen würde.
Sicherlich würde man eine hohe Belohnung auf ihn aussetzen...
Kopfgeldjäger von überall würden sich auf die Suche nach ihm machen....
Und auch wenn all das ihm eigentlich große Sorgen machen hätte müssen und das Vernünftigste gewesen wäre, so schnell wie möglich weit weit weg zu flüchen:
Yohndet blieb eigenartigerweise sehr ruhig... und sein Blick richtete sich ausschließelich auf IHR Gesicht..
Susette....
Yohndet (in flüsterndem Ton) : Sagt mir, Shadow... Wie seid ihr zu diesem Leben gekommen? Bis vor wenigen Wochen war das Meinige noch so vollkommen anders zu dem, das ich jetzt führe. Und spätestens genau JETZT, gibt es kein Zurück mehr....
Es hat sich alles geändert....
Shadow : Hm... Ich verstehe. Der Blick mit dem ihr sie anseht, verrät euch. Aber seid euch auch bewußt: Gefühle können werden sehr schnell eine sehr gefährliche Schwäche werden. Was mein Leben angeht: Meine Vergangenheit ist das was sie sein sollte: vergangen. Und auch bei euch sollte das nicht anders sein. Denkt an das was noch vor euch liegt.
Yohndet : Ja... Ihr habt recht. Ich muss mich auf das Wesentliche konzentrieren.
Während Yohndet diese Worte sprach, schossen ihm eigentlich ganz andere Gedanken durch den Kopf.
"Sie sieht aus wie ein Engel, wenn sie schläft. Ich darf sie nicht mehr weiter hier mit reinziehen. Das ist mittlerweile viel mehr zu einer Sache geworden, die mich betrifft, als sie damit zu tun hat. Und das, obwohl ich gerade mal knapp vier Tage im Kingdom bin. Eigenartig..."
Yohnndet ging zu einem Schrank und öffnete ihn langsam. Darin war das Schwert seiner Vorfahren.. Yohndet überkam eine seltsame Empfindung, als er es wieder sah. Er fasste es an und war sich in dem Moment absolu sicher: Mit dieser Waffe würde er den Kingdom von den Tyrannen befreien
Yohndet : Lasst uns gehen. Wenn sie bei mir bleibt, schwebt sie in zu großer Gefahr...
Shadow nickte und die beiden schlichen sich langsam aus der Tür, als plötzlich auf der anderen Seite ebendieser ein alter Bekannter stand...
Off Topic: Ich sitze in meinem Büro und schlaf beinahe ein.. und Kopfweh hab ich auch. Mag nicht jemand hierher kommen und mich vetreten (keine Angst: Ihr müsst nicht mehr tun als da sitzen und nett grinsen
)
Geändert von BeyondTheTruth (07.06.2006 um 11:41 Uhr)