Ja, aber es hilft doch teilweise auch schon, wenn man mit jemandem reden kann und wenn man merkt, dass man nicht allein ist. Wenn man dann zum Beispiel guckt, wie der oder diejenige damit umgeht/umgegangen ist und sich dann da vielleicht drin wiedererkennt. Mir hats damals zumindest geholfen, als mir eine Freundin gesagt hat, dass sie es wirklich nachvollziehen kann (und das eben auch mit Beispielen belegt hat und nicht nur den Standardspruch gemacht hat "ja, ich weiß was du meinst, das geht schon vorbei"), und mir dann auch Tipps geben konnte, was ich machen soll. Sie hat mir geraten, dass ich nicht so viel an die Zukunft, die in 2 oder 3 oder 10 Jahren liegt, denken soll, sondern dass ich erstmal sehen soll, dass es morgen und übermorgen und in 2 Wochen gut wird. Und wenn man es schafft, sich erstmal wieder über kleine Dinge zu freuen, dann ist es auch viel leichter, schwierige Probleme anzupacken und sich damit auseinander zusetzen, da Unterstützung zu suchen, wenn man sie eben braucht.Zitat von es
@es: sorry, grad keine Zeit zum Chatten, muss dringend Abwaschen und aufräumen >_>