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Mirokurator
Der Schreibstil ist einwandfrei.
Hämische Blicke und des Widerspruches.
Inhaltlich bin ich jetzt ein wenig verstört. Der Text hätte ohne den letzten Satz als schöne Kurzgeschichte dagestanden, um die schmale Linie zwischen Sieg und Niederlage zu zeigen, bzw. die Allgegenwärtigkeit der Angst. Aber die letzten Worte haben mich ins Überlegen gebracht.
Ist es Absicht, dass einem das Wort "Doch" vollkommen unpassend erscheint? Wenn nicht, das tut es.
Interpretationsansatz: Wer keine Träume hat, stirbt. Das wäre aber auch mein einziger Ansatz, und selbst da wäre der Rest des Textes eigentlich unnütz. Außer vielleicht unter dem Aspekt, man lebt für seine Angst, sonst hab ich keine Ahnung. Wahrscheinlich labre ich schon wieder pseudointelligenten Mist zusammen, aber so kommt es mir vor. ^_~
EDIT: OMFG... >_> Oh, Mann, sag sowas >_<'' Dann ist der Letzte Satz im Zusammenhang mit den vorherigen trotzdem unschön.
Geändert von La Cipolla (28.05.2006 um 19:44 Uhr)
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