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Mirokurator
Na nee, das ist noch was anderes. ^^'
Ich meinte wirklich die Bücher, wo am Ende vollkommen klar ist, dass noch was kommt.
Aber bei Dingen, die von vornherein als Trilogie oder Reihe ausgelegt sind, find ich das wieder in Ordnung, denn da ist es ja eine in sich schlüssige Geschichte. (Oder jedenfalls scheitert es nicht an der Fortsetzung >_>)
Mein Negativbsp ist Felidae, so ein Katzenkrimi. Das erste Buch fand ich richtig toll, das zweite ging auch noch, aber danach hab ich nur noch die ersten paar seiten gelesen.
Wegen Fragmenten: Hab schonmal mit Stan drüber geredet, ich finde sowohl Woyzeck als auch das Schloss gut abgeschlossen, ob so gewollt oder nicht. Vor allem beim Schloss ist es besser, wenn die Geschichte kein Ende hat, weil das Schloss ja als unerreichbar dargestellt wird. Beim Proceß oder auch Amerika stört mich das da schon eher, um bei Kafka zu bleiben.
Mein größtes Fragmentproblem ist allerdings eher Unterhaltungsliteratur, die ganzen Sachen, die Tolkien nie fertig geschrieben hat, hätten dem fantasygenre bestimmt noch einige Facetten hinzugefügt. ^^
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Geändert von La Cipolla (30.05.2006 um 08:17 Uhr)
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