Stimmt, es ist schwer zu bedienen. Aber nicht, falls man im Voraus eine Partition einrichtet (z. B. via Knoppix^^) und nur das nötigste installiert. Falls man z. B. über Aptitude alles installiert, was zu installieren ist, hat man letztendlich einen Grub-Loader mit 20 verschiedenen Kernels und keine Auswahlmöglichkeit für Windows.Zitat von dennis_meckel
Dann hilft nur noch eine Win2k/XP-CD und der FIXMBR-Befehl.
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Suse ist definitiv einfacher zu bedienen (Installationsroutine mit GUI, automatische Partitionierung etc.), dafür erlebt man aber gelegentlich böse Überraschungen. Ich z. B. konnte mich nach 3 Wochen (außer als root) nicht mehr einloggen.->Suse-Partition gelöscht und FIXMBR.
@dennis: Hast du eigentlich ein Windows parallel zu Ubuntu installiert? (kleine OT-Frage)